Olympia von Clèves. Александр Дюма
Читать онлайн книгу.zu machen?«
»Offizielle, ja, Madame,« erwiderte die Coiffeuse, kühn gemacht durch das, was sie für den Anfang einer Kapitulation hielt; »ja, hundert und zwanzig tausend Livres jährlich, und dies zahlbar vierteljährlich; das erste Vierteljahr liegt bereit, ich habe es gesehen.«
Olympia stand auf, zog ihre schönen Haare aus den Händen der Coiffeuse und sagte zu ihr:
»Mademoiselle, man hat Sie mit einem zu zarten und zu wichtigen Austrage betraut, als daß man Ihnen nicht eine schöne Belohnung versprochen haben sollte. Holen Sie dieselbe, ich bitte Sie, und zwar ohne eine Minute zu verlieren. Gehen Siel«
»Wie?« rief die Coiffeuse erstaunt.
»Ich denke, Sie begreifen mich wohl?«
»Nein.«
»Ich sage Ihnen, Sie sollen mein Haus verlassen, Mademoiselle, und keinen Fuß mehr in dasselbe setzen.«
»Aber, Madame,« erwiderte die Dienstfertige mit leiser Stimme, »der Herr ist nicht dort verborgen, der Herr ist ausgegangen.«
»Ah! ja, Sie können nicht begreifen, daß man im Ernste hundert und zwanzig tausend Livres vierteljährlich zahlbar ausschlägt,« sagte Olympia schwermütig. »Für wen halten Sie mich, wenn ich fragen darf?«
»Aber, Madame, wie mir Claire gesagt hat, empfingen Sie doch von Herrn von Mailly. . .«
»Was ich von ihm forderte, Mademoiselle, und ich forderte viel von Herrn von Mailly, weil ich ihn sehr liebe. Und ich schlage viel aus, um Herrn von Banniére zu behalten, weil ich Herrn von Banniére sehr liebe. Lassen Sie sich das gesagt sein, Mademoiselle, und gehen Sie aus meinem Hause.«
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