Das Grabmal des Theoderich zu Ravenna und seine Stellung in der Architekturgeschichte. Bruno Schulz

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Das Grabmal des Theoderich zu Ravenna und seine Stellung in der Architekturgeschichte - Bruno  Schulz


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Konferenz. – Ausflüge: 1. In die Lüneburger Heide, nach Wohlde und zu den Sieben Steinhäusern bei Südbostel (8. August). 2. Ins Wesergebirge und in den Teutoburger Wald. Exkurs über den Flurnamen „Idistaviso“ von Prof. Kossinna. 3. Nach Süddeutschland zum Besuch neugeordneter Sammlungen des deutschen Paläolithikums (13.–16. August). – Schmidt, Geologische und archäologische Ergebnisse seiner seit 1896 vorgenommenen Ausgrabungen süddeutscher Höhlen. – Schmidt, Die Epochen der parietalen Kunst in den Höhlen Südfrankreichs und Spaniens. – Schmidt, Die diluvialprähistorische Sammlung deutscher Funde in Tübingen.

Das Grabmal des Theoderich. Rekonstruktion von Bruno Schulz.

      Das Grabmal des Theoderich.

       Rekonstruktion von Bruno Schulz.

       Darstellungen früh- und vorgeschichtlicher Kultur-, Kunst- und Völkerentwicklung

       herausgegeben von

       Professor Dr. Gustaf Kossinna

       3. Heft.

       Das

       Grabmal des Theoderich

       zu Ravenna

       und

       seine Stellung in der Architekturgeschichte

      Von

       Bruno Schulz

      Professor für Architektur an der Kgl. Technischen Hochschule Hannover

       Mit 34 Textabbildungen und einem Titelbild

       Würzburg

       Curt Kabitzsch (A. Stuber’s Verlag)

       1911

      Königl. Universitätsdruckerei H. Stürtz A.G., Würzburg.

       Inhaltsverzeichnis

       Das Grabmal des Theoderich. Rekonstruktion von Bruno Schulz. [Titelbild]

       Bild 1. Grab des Theoderich, Westseite. [S. 2]

       Bild 2. Grab des Theoderich, Ostseite. [S. 3]

       Bild 3. Das Grab des Theoderich, Rekonstruktion von Essenwein. [S. 4]

       Bild 4. Das Grab des Theoderich, Rekonstruktion von Haupt. [S. 5]

       Bild 5. Rekonstruktion von Durm. [S. 6]

       Bild 6. Perspektivische Ansicht des Mausoleums von Halikarnass. Rekonstruktion von J. Bühlmann. [S. 7]

       Bild 7. Vergleichende Zusammenstellung des Mausoleums zu Halikarnass mit anderen antiken Denkmälern in einheitlichem Masstabe, von J. Bühlmann. [S. 8]

       Bild 8. Moles Hadriani, Rekonstruktion von Vandremer (1858). [S. 9]

       Bild 9. [S. 13]

       Bild 10. [S. 14]

       Bild 11. Schema einer Ädiculenreihe, in zwei Variationen. [S. 15]

       Bild 12. Conchenreihe der Porta aurea des Diokletianpalastes in Spalato. [S. 15]

       Bild 13. Sarkophag vom Ende des 4. Jahrhunderts: Christus mit Aposteln. S. Francesco, Ravenna. [S. 16]

       Bild 14. S. Miquel de Lino. Säulenfuss. [S. 16]

       Bild 15. Die acht gleichen Wände des Obergeschosses. [S. 17]

       Bild 16. Aedicula und Conche mit besonders eingesetzten Steinen für die Verdachungen, aus den Substruktionen des grossen Tempels in Baalbeck. [S. 18]

       Bild 17. Das goldene Tor in Jerusalem, Feldseite. [S. 19]

       Bild 18. Säulenkapitell im Museum zu Ravenna. [S. 20]

       Bild 19. Die Ostseite des oberen Zehnecks. Jetziger Zustand. [S. 21]

       Bild 20. Die Ostseite des oberen Zehnecks. Ursprünglicher Zustand. [S. 21]

       Bild 21. Das Theoderich-Grabmal von Süden gesehen. Ursprüngliche symmetrische Umrisslinie. [S. 22]

       Bild 22. Die Türwand des Obergeschosses. [S. 23]

       Bild 23. Tür am sogen. Äskulaptempel in Spalato. [S. 24]

       Bild 24. Grundriss des Obergeschosses, rekonstruiert von Bruno Schulz. [S. 25]

       Bild 25. Die Nische in der Ostwand des Obergeschosses, Innenansicht und Schnitt. [S. 26]

       Bild 26. [S. 27]

       Bild 27. Herstellung der verlorenen Bogen-Architektur auf Grund des Bruchstückes im Museum zu Ravenna, nach Haupt. [S. 28]

       Bild 28. Vom Diptychon des Boëtius zu Monza. [S. 28]

       Bild 29. Aus S. Giovani in Fonte zu Ravenna, unvollständige Darstellung nach Haupt. [S. 30]

       Bild 30. Aus S. Giovani in Fonte zu Ravenna, vollständige Darstellung. [S. 30]

       Bild 31. Der Centralbau in Binbirkilise aufgenommen und rekonstruiert von Carl Holzmann 1904. [S. 31]

       Bild 32. Centralbau von Binbirkilise nach Darstellung Durms. [S. 31]

       Bild 33. Centralbau von Binbirkilise. [S. 32]

       Bild 34. Binbirkilise im Jahre, 1826 nach De Laborde. Links der Centralbau. [S. 33]

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