Salammbô. Гюстав Флобер

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Salammbô - Гюстав Флобер


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rel="nofollow" href="#u5b74b4e3-9ff6-42af-a51f-44875514d275">Welche Verpflichtung erlegt uns das Pariser Abkommen auf?

       + Woran scheitert es derzeit?

       08 Zuerst den Hunger bekämpfen, dann den Klimawandel?

       + Die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO

       + Nachhaltigkeit steht auf drei Beinen, aber die ökologische Nachhaltigkeit ist besonders wichtig

       + Der Handlungsspielraum des Menschen

       + Sind wir zu viele?

       + Flucht als Folge des Klimawandels

       + Wollen wir diese Veränderung gestalten oder nur erdulden?

       09 Ein gutes Leben für alle

       + Kann ein Doughnut das Problem lösen?

       + Das Geldsystem trägt das Seine zum Ressourcenraubbau bei

       + Die Praxis ist der Theorie voraus

       + Auch die Wissenschaft muss dazulernen

       + Eine Frage der Weltanschauung?

       10 Klimaschutz- und Nachhaltigkeitspioniere: Vom Promi bis zum Biobauer

       + Sich für Klimaschutz einzusetzen schafft auch Prominenz

       + Auch in Österreich gibt es herausragende Persönlichkeiten

       + Das Wesentliche ist die Bewegung, das Netzwerk

       + Gemeinden und Regionen preschen vor

       11 Meine Enkerl sollen stolz auf mich sein!

       + Über welche Ausreden sind Sie schon hinaus?

       + Sie müssen auf nichts und niemanden warten: Was Sie selber tun können

       + Trauen Sie sich! Gute Vorbilder sind wichtig

       + Ich alleine kann die Welt nicht retten! Aufgaben der Politik

       + Wenn Sie es nicht für die Welt und das Enkerl tun, dann tun Sie es doch für sich selbst!

       + Was bleibt im Kern?

       Danksagung

       Anmerkungen

       Impressum

       01

ZUM AUFTAKT, ODER WAS VORAB GESAGT WERDEN MUSS

      Skeptiker sagten lange, es gäbe keinen Klimawandel – mittlerweile ist aber weltweit anerkannt, dass es ihn gibt. Manche glauben allerdings immer noch, dass er zeitlich weit weg sei und dass er andere betreffe, nicht sie selbst. Mit zunehmenden Extremereignissen auf der ganzen Welt wächst die Erkenntnis, dass er doch schon im Gange ist. Auch in Österreich haben die extremen Wetterereignisse – Hitzeperioden, Dürren, Überschwemmungen, Spätfröste – viele bis dahin skeptische Menschen überzeugt, dass auch unsere vermeintliche „Insel der Seligen“ vom Klimawandel betroffen ist. Jetzt hoffen viele, dass neue Technologien, insbesondere erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen, helfen werden, den Klimawandel zu stoppen. Zunehmend aber wird klar, dass technologischer Fortschritt allein den Klimawandel nicht in ausreichendem Maß und schnell genug bremsen kann. In Österreich wächst der Energieverbrauch rascher als erneuerbare Energien dazukommen; das heißt, dass der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch derzeit sogar sinkt, nicht steigt. Die technologischen Veränderungen greifen auch stark in bestehende Strukturen und in die Gesellschaft ein.

      Oft heißt es, der Markt werde diese Probleme regeln. Die österreichische Klima- und


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