Einfach Bahnfahren. Frank Hole
Читать онлайн книгу.München Hbf: RB 59090
5.5.4 München Hbf: Flügelzug ALX 84104/84134
5.5.5 München Hbf: Flügelzug BOB 86805/86855
5.5.6 Pirmasens Nord: Taktfahrplan im Regionalverkehr
5.5.7 Weßling: Taktfahrplan im S-Bahnsystem
5.5.8 Allgemeines zu Aushangfahrplänen
5.6 Besonderheiten bei Bahnhöfen
6 In den richtigen Zug sicher einsteigen
6.1 Informationen an der Außenseite des Fahrzeugs
6.2 Allgemeine Sicherheitsregeln am Bahnsteig
6.3 Zugtüren und Zugabfertigung
6.4 Türöffner
6.5 Das Verhalten der Fahrgäste
6.6 Sicherheitshinweise für besondere Situationen
7 Mit dem Zug unterwegs
7.1 Informationsmöglichkeiten im Zug
7.1.1 Displays und Durchsagen im Zug
7.1.2 Gedruckte Informationen
7.1.3 Smartphone und Laptop
7.1.4 Mitreisende
7.1.5 Personal
7.1.6 Orientierung im Netz
7.2 Kontrolle
7.3 Schwarzfahren
7.4 Von der Theorie in die Praxis
7.4.1 Eine kurze Fahrt ohne Umsteigen
7.4.2 Zum nächsten Knotenbahnhof
7.4.3 Einen Tag lang unterwegs
7.4.4 Zum Arbeitsplatz
8 Unterwegs umsteigen
8.1 Planmäßig umsteigen
8.1.1 Knappe Anschlüsse
8.1.2 Umsteigen ist Erfahrungssache
8.2 Umstieg von einem Flügelzugteil in einen anderen
8.2.1 Beispiel 1: ICE 1600/ICE 1710 nach Binz/Hamburg
8.2.2 Beispiel 2: Erfurter Bahn nach Saalfeld/Hof
9 Schienenersatzverkehr
9.1 Was Sie als Fahrgast bei Schienenersatzverkehr tun können
9.1.1 Vorbeugen
9.1.2 Informieren und planen
9.1.3 Unterwegs im Schienenersatzverkehr
9.1.4 Allgemeine Hinweise
9.2 Was die Bahn tut
9.2.1 Information der Fahrgäste
9.2.2 Planung und Organisation
9.2.3 Konzepte entwickeln
9.3 Praxisbeispiel: SEV Eching-Neufahrn
9.4 Hintergründe und Zusammenhänge
10 Ankommen
10.1 Aussteigen
10.2 An Ihren Zielort kommen
Teil 3: Zwei längere Bahnreisen
11 Passau-Köln
11.1 Informieren und Fahrkarte kaufen
11.2 Die eigentliche Fahrt
11.3 Tipps
11.4 Praktische Übungen
11.4.1 Planung einer Fahrt Passau-Köln
11.4.2 Eine lange Fahrt selbstständig planen und durchführen
12 Berlin-Bad Wiessee
12.1 Informieren und Fahrkarte kaufen
12.2 Die eigentliche Fahrt
12.3 Tipps
12.4 Praktische Übung
Teil 4: Handlungsspielräume erweitern
13 Verkehrsverbünde: eine Fahrkarte, alle Möglichkeiten
13.1 Einführung
13.1.1 Verkehrliche Möglichkeiten fast ohne Grenzen
13.1.2 Verbreitung von Verkehrsverbünden
13.1.3 Merkmale von Verkehrsverbünden
13.1.4 Organisation
13.1.5 Erste Empfehlungen
13.2 Die Verkehrsmittel in Verbünden
13.2.1 Eisenbahn
13.2.2 U-Bahn
13.2.3 Straßenbahn
13.2.4 Stadtbahn
13.2.5 Omnibus
13.2.6 Bedarfsverkehr
13.2.7 Integration weiterer Dienste und Verkehrsmittel
13.2.8 Weitere Merkmale der Verbund-Verkehrsmittel
13.3 Fahrausweise in Verkehrsverbünden
13.3.1 Allgemeingültige Spielregeln
13.3.2 Bonn-Köln: Eine Fahrt innerhalb eines Verbundes
13.3.3 München-Rosenheim: Fahrt aus einem Verbund heraus
13.3.4 Gera-Meerane: Fahrt durch drei Verbünde
13.3.5 Treysa-Marburg: Fahrt durch zwei Verbünde
13.3.6 Empfehlungen für verbundübergreifende Fahrten
13.3.7 Besondere Fahrausweise
13.4 Entwertung
13.5 Allgemeine Empfehlungen
13.5.1 Das richtige Ticket über die Verbindungssuche finden
13.5.2 Checkliste für häufigere Fahrten im Verkehrsverbund
13.5.3 Was im Verkehrsverbund nicht zielführend ist
13.6 Beispiele aus Verkehrsverbünden
13.6.1 Große Verkehrsverbünde
13.6.2 Große kommunale Verkehrsunternehmen
13.6.3 Große Busunternehmen
13.6.4 Informationsangebot ausgewählter Verkehrsverbünde
14 Fahrräder mitnehmen
15 Mit Kindern Bahn fahren
15.1 Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder
15.2 Mit Kindern sicher bahnfahren
15.3 Resümee:
16 Mobilitätseingeschränkte
17 Bahnfahren im Ausland
17.1 Allgemein informieren über Netz und Fahrplan
17.2 Spezielle Informationen
17.3 Fahrkarten
17.4 Allgemeine Hinweise
Teil 5: Vereinfachen und optimal einrichten
18 Ihre Anbindung an die Bahn: Die Basis
19 Ihre Anbindung an die Bahn: Vertiefung und Erweiterung
20 Geld sparen, angenehmer fahren
21 Lebensqualität verbessern: Strategien entwickeln
21.1