Traumkrieger. Brenda Trim
Читать онлайн книгу.Zähne gegen das Zucken um seinen Schwanz herum zusammen. Noch nicht. Er wollte das noch einmal.
Er reizte weiter ihr Fleisch und brachte sie herunter, nur um sich zurückzuziehen und wieder hineinzustoßen. »Nein, es ist zu viel. Ich kann nicht«, protestierte Elsie, während sie ihm Stoß um Stoß begegnete.
»Doch du kannst, A ghra, ich will das noch einmal«, knurrte Zander, während seine Hände ihren Rücken und die runden Kugeln ihres ausgezeichneten Arschs erkundeten. Seine Bewegungen wurden fieberhaft und er schalt sich selbst. Krieg die Kontrolle, mahnte er. Würdige sie. Zeig ihr, wie gut es sein kann. Geh nich’ mit ihr um, wie ein tollwütiges Tier in der Brunft.
Er verlangsamte seine Bewegungen, aber ihre Leidenschaft war zu hoch. »Mmmm … nein, härter. Bitte«, bettelte sie.
Ein Biest übernahm seinen Körper, eines das fest entschlossen war alles von ihr zu haben. Er entblößte seine Fänge, während er in sie hämmerte, und senkte seinen Kopf an ihren Hals. Ein sehr benötigter Moment der Klarheit traf ihn. Sie fürchtete Vampire und würde es nicht mögen von einem gebissen zu werden.
Er küsste und saugte an ihrem Hals und schweifte mit seinen Lippen, um an ihrem Ohr zu knabbern. Ihre Atmung war unregelmäßig und ihre Wände begannen seinen Schwanz zu umklammern. Sie war wieder kurz davor und er konnte sich nicht länger zurückhalten.
»Zander«, sie versuchte sich umzudrehen und ihn anzuschauen. Mit einer Hand ergriff er ihr Haar, hielt ihren Kopf an Ort und Stelle, so dass sie das Glühen seiner Augen oder seine Fänge nicht sah. Sie bog sich und stöhnte. Er stupste ihre Beine mit seinen Knien an, so dass sie sich weiter für ihn spreizte. Er sank unfassbar tiefer und ein Stöhnen glitt heraus. »Du … bist so … wunderschön«, sagte er rau, während er seine fieberhafte Geschwindigkeit beibehielt.
Er würde nicht kommen, bevor sie ihm einen weiteren Orgasmus schenkte. Seine freie Hand rieb über ihre Pobacke und Hüfte und beschrieb eine Kurve. Seine Finger glitten durch ihren schlüpfrigen Kanal. Er rieb und kniff ihre Klitoris, ließ sie in einen weiteren Orgasmus stürzen.
Mit zugedrückten Augen schrie Elsie seinen Namen wieder und wieder. Es war genug, um ihn fertig zu machen.
»Fuck. Ich komme … Elsie«, rief er, während er seinen Samen in ihre heiße kleine Möse pumpte.
Seine Erlösung ging weiter und zeigte kein Anzeichen nachzulassen. Schmerz riss durch seinen Rücken, versengte seine Haut. Er bog sich und versuchte zu sehen, was es war, sogar als seine Erlösung weiterging. Lust und Schmerz umgaben ihn, bis er nichts anderes kannte.
»Heilige Scheiße, kommst du immer noch? Verdammt, ich liebe diesen Traum. Es ist … oh, Scheiße, ich komme noch einmal«, keuchte Elsie.
Zur Hölle ja, er streckte seine Hand hoch und umfing ihr Gesicht, während er alles, was er hatte, in sie ergoss und gegen ihre Lippen knurrte. »Gib es mir, gib mir alles«, verlangte er und rieb sich an ihrem Arsch. Das war alles, was es brauchte.
Nur die Göttin wusste, nach wie langer Zeit ihre Orgasmen endeten und sie auf dem Bett kollabierten. Er war schwer und zerdrückte sie wahrscheinlich, aber sein Körper bewegte sich nicht. Er rollte sich zur Seite und nahm sie dabei mit sich, darauf bedacht nicht auf seinen brennenden Rücken zu rollen.
»Das war unglaublich«, hauchte er, während er Kreise auf ihre Arme zog und ihren Hals küsste. Er blickte nach unten und war so verblüfft, dass er sprachlos war. Da war ein schillerndes keltisches Kreuz hinter ihrem linken Ohr. Es konnte nicht sein …
»Das ist nicht echt«, murmelte sie.
»Was?«, erwiderte er zu scharf. Es war echter gewesen, als Elsie erkannte. Unwiderruflich echt.
»Traum …«, erinnerte sie ihn. »Das ist ein Traum.«
»Fühlte sich für mich echter an, als jede Begegnung, die ich jemals hatte.« Zander Kräfte entglitten und er erwachte, saß benommen da, wobei sein Rücken schmerzlich am Immergrün ruhte.
Elsie war seine Schicksalsgefährtin!
Kapitel 7
Elsie fuhr mit Cailyn durch den Eingang zum Mt. Pleasant Friedhof, um Dalton zu besuchen. Es war ihr Hochzeitstag und sie musste ihm nahe sein. Dieser Tag war der zweite Jahrestag ohne ihn und ihr schwarzes Loch schmerzte. Nach ihrem erotischen Traum über Zander in der Nacht zuvor, war sie von Schuld geplagt. Und es war egal, dass es nicht echt war, sie hatte Dalton betrogen.
Sie spähte durch die Windschutzscheibe auf die schöne Landschaft. Mt. Pleasant war sechzehn Hektar groß und lag auf einem Hügel inmitten des Bezirks Queen Anne in Seattle. Er war das Zuhause der größten Vielfalt an ausgewachsenen Bäumen im Vergleich zu jedem anderen Friedhof an der Westküste. Die Ausbreitung der Grabsteine, zwischen welche die Bäume gestreut waren, erschuf eine ruhige und friedvolle Atmosphäre, obwohl es ein Ort voller Tod war.
Sie parkte auf der Straße nahe an Daltons Grabstätte. Vor all diesen Monaten war sie, wie durch eine unsichtbare Hand, genau an diese bestimmte Stelle geführt worden. Steinengel überstiegen die marmornen Grabsteine. Jeder gewaltige Engel hatte ausgebreitete schwarze Flügel und stand Wache am Eingang zu diesem bestimmten Bereich des Friedhofs. Sie stieg aus dem Auto und wartete auf ihre Schwester. Sie nahm die Blumen von Cailyn und ging über die ausgedehnte Rasenfläche.
Sie fuhr mit ihren Fingern über einen der auserlesenen schwarzen Flügel von Daltons Engel. Gänsehaut lief über ihre Haut. Es gab eine angeleinte Energie unter dem Stein. Sie konnte nicht erklären oder beschreiben, was sie fühlte, aber ihre Schwester hatte zugestimmt. Keiner von beiden verstand, warum sich gewisse Objekte für sie anders anfühlten, aber sie hatten in jungem Alter gelernt ihre Fähigkeiten und merkwürdigen Erfahrungen für sich zu behalten. Sie schüttelte ihre Grübelei ab. Daltons Engel stand zwischen diesen mächtigen Beschützern.
»Ich liebe diese Grabsteine. Das erste Mal, als ich sie gesehen habe, haben sie zu mir gesprochen. Sie haben mich an Dalton erinnert und daran, wie er achtgegeben hat. Und letztendlich sein Leben für diese Kids gegeben hat.« Ihr schwarzes Loch pulsierte schmerzlich in ihrer Brust. Sie vermisste ihn so sehr und es wurde heute noch verschlimmert, weil sie ihn verraten hatte.
Sie kniete sich in das klamme Gras über Daltons Grab. Sie nahm die Blumen und stellte sie in seine Vase. »Ich liebe dich, D. Ich vermisse dich so sehr. Ich konnte neue Detectives auf deinen Fall angesetzt bekommen. Sie haben mir gesagt, dass Jag dir das angetan hat und er jetzt tot ist …« Sie brach ab und ließ die Tränen fließen.
Ihre Schwester kauerte sich neben sie und glättete die Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, die ihrem Pferdeschwanz entflohen waren, und reichte ihr ein Taschentuch. Sie wischte sich die Augen ab. Cailyn kümmerte sich immer um sie. Es wärmte etwas Eis von ihrem Herzen. Ihre Schwester war diejenige, zu der sie ging, wenn sie in der Schule ein »Freak« genannt und gehänselt worden war. Als Elsies erster Freund sie abserviert hatte, haben sie sich eine Gallone Schokoladeneis geteilt.
»Es tut mir so leid, dass du das durchmachst. Ich wünschte, ich könnte deinen Schmerz wegnehmen«, sprach Cailyn sanft.
Elsie legte ihren Arm um Cailyn und umarmte sie eng. »Ich hab’ dich lieb, Schwesterchen. Danke, dass du mit mir hier bist.«
»Ich würde nirgendwo anders sein wollen. Wir sind alles, was wir jetzt haben.« Sie saßen für einige Zeit schweigend so da, mit einem Arm um die jeweils andere. Ihr Arm fiel an ihre Seite, als Cailyn in die Hocke ging und Kussgeräusche machte.
»Komm her, Miez, Miez«, sang ihre Schwester leise. Sie schaute hinüber und bemerkte eine wunderschöne weiße Katze, die sich Daltons Grabparzelle näherte. Das Tier war bis auf einen schwarzen Fleck an einem seiner Vorderbeine Reinweiß. Sie lachten, als sie sich herumrollte und ihren Bauch für Aufmerksamkeiten entblößte.
Während sie die Katze streichelten, dämmerte ihr, was ihr daran vertraut schien. »Schau dir die Augen dieser Katze an. Die intensive grüne Farbe erinnert mich an Orlandos Augen.« Sie hob die Katze hoch und streichelte ihr weiches Fell. Die Katze