Sprachenübergreifendes Lernen. Группа авторов

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Sprachenübergreifendes Lernen - Группа авторов


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A1-B1]. Wien: Hölder-Pichler-Tempsky.

      Steinke, Ines (2000). Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hrsg.) Qualitative Forschung. Ein Handbuch (S.319–331). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

      Tassinari, Maria Giovanna (2008). Wie schätze ich mich als autonomen Lerner ein? Zur Selbsteinschätzung zu Strategien und Lernkompetenzen. Französisch heute 3, 249–266.

      Wandruszka, Mario (1979). Die Mehrsprachigkeit des Menschen. München: R. Piper & Co. Verlag.

      Anhang

      5.1 Fragebogen zur Selbsteinschätzung

      Liebe Schülerinnen und Schüler der E-Phase,

      der vorliegende Fragebogen soll Euch dabei helfen, über das Fremdsprachenlernen nachzudenken. So könnt Ihr herausfinden, wie Ihr am besten lernt. Bitte nehmt Euch Zeit zum Beantworten und lest die Fragen aufmerksam durch. Kreuzt im ersten Teil des Fragebogens (Nummern 1-4) bitte das entsprechende Feld an. Daneben gibt es einen offenen Teil (Nummern 5-9), bei dem ich Euch bitten möchte, die Fragen schriftlich zu beantworten. Vielen Dank für Eure Mitarbeit! PS: Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten!

1. Ich kann mich für mein Lernen motivieren. das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Ich bin mir meiner Motivation bewusst bzw. ich kann darüber nachdenken.
Ich kann mich für mein Lernen motivieren, z.B. indem ich mich für meine Lernerfolge belohne.
Ich kann mich selber neu motivieren, wenn ich merke, dass meine Motivation nachlässt.
Ich bin mir meiner Gefühle und Emotionen beim Lernen bewusst bzw. ich kann darüber nachdenken.
Ich kann erkennen, dass bestimmte Gefühle und Emotionen mich bei der Arbeit ermuntern oder unterstützen (z.B. Erfolgserlebnis).
Ich kann erkennen, ob mich bestimmte Gefühle und Emotionen daran hindern, eine Aufgabe zu lösen (z.B. Langeweile, Angst vor dem Sprechen)
2. Ich kenne unterschiedliche Methoden und Strategien zum Sprachenlernen, z.B. … das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Grammatikübungen bearbeiten
… in der Fremdsprache sprechen
… in der Fremdsprache lesen
… aus der Fremdsprache übersetzen
… etwas in der Fremdsprache zusammenfassen
… beim Lesen oder Hören Notizen machen
Fragen stellen, um Erklärungen zu bekommen
… Sätze und Strukturen analysieren, um Grammatikregeln abzuleiten
3. Ich kann meine Stärken und Schwächen als Lerner erkennen bzw. darüber nachdenken. das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Ich kann meinen eigenen Lernstil erkennen (z.B. ob ich eher visuell oder auditiv lerne, perfektionistisch oder risikofreudig bin) bzw. darüber nachdenken.
Ich kann meine eigenen Lernstrategien erkennen (z.B. ich kann Wörter assoziieren, ich kann Texte global verstehen) bzw. darüber nachdenken.
Ich kann meinen Fortschritt beim Lernen bewerten.
Ich achte auf meine Fehler im Französischen und lerne aus ihnen.
Ich versuche herauszufinden, wie ich ein besserer Fremdsprachenlerner werden kann.
4. Ich kann mein Lernen selbständig gestalten. das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Ich kann allein arbeiten (z.B. eine vorgegebene Aufgabe allein durchführen).
Ich kann von mir aus mit einzelnen Lernaktivitäten beginnen.
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