Operation Weserübung Nord: Die Invasion Norwegens. Группа авторов

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Operation Weserübung Nord: Die Invasion Norwegens - Группа авторов


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Landungen vor: Oslo, Kristiansand, Egersund, Bergen, Trondheim und Narvik. Zusätzlich sollten mit der Unterstützung von Fallschirmjägern weitere wichtige Standorte erobert werden, wie z.B. die Flugplätze in Fornebu außerhalb von Oslo und Sola außerhalb von Stavanger. Der Plan war darauf ausgelegt, die norwegischen Verteidiger schnell zu überwältigen und diese wichtigen Gebiete zu besetzen, bevor irgendeine Form von organisiertem Widerstand aufgebaut werden konnte. Die folgenden Kräfte wurden so organisiert:

      Gruppe 1: Zehn Zerstörer transportieren 2000 Gebirgsjäger unter dem Kommando von General Eduard Dietl nach Narvik. [20]

      Gruppe 2: Der schwere Kreuzer "Admiral Hipper" und vier Zerstörer nach Trondheim.

      Gruppe 3: Die leichten Kreuzer "Köln" und "Königsberg", mit mehreren kleineren Begleitschiffen nach Bergen.

      Gruppe 4: Der leichte Kreuzer "Karlsruhe" und mehrere kleinere Begleitschiffe nach Kristiansand.

      Gruppe 5: Die schweren Kreuzer "Blücher" und "Lützow", der leichte Kreuzer "Emden" und mehrere kleinere Begleitschiffe nach Oslo.

      Gruppe 6: Vier Minenräumer nach Egersund.

      Darüber hinaus sollten die Schlachtschiffe "Scharnhorst" und "Gneisenau" die Gruppen 1 und 2 auf ihrem gemeinsamen Weg begleiten, und es waren auch mehrere Angriffswellen mit zusätzlichen Truppen, Treibstoff und Ausrüstung vorgesehen.

      In Dänemark sollten zwei motorisierte Brigaden Brücken einnehmen und Truppen angreifen; Fallschirmjäger sollten den Flugplatz Aalborg im Norden besetzen und schwere Kampfflugzeuge der Luftwaffe die dänischen Maschinen am Boden zerstören. Es gab zwar auch mehrere Marineeinsatzgruppen, die für diese Invasion zusammengestellt wurden, aber keine davon enthielt große Schiffe. Unbegleitete Truppentransporter brachten Soldaten nach Kopenhagen, um dort das dänische Oberkommando einzunehmen.

      Die Deutschen hofften, dass sie eine bewaffnete Konfrontation mit der einheimischen Bevölkerung in beiden Ländern vermeiden konnten, und die Truppen wurden entsprechend angewiesen, nur dann zu schießen, wenn selbst auf sie geschossen wurde.

      Gefechtsgliederungen

      Deutschland

       XXI. Gruppe

      Am 1. März 1940 wurde das deutsche 21. Armeekorps in "XXI. Gruppe" umbenannt und mit der Invasion Norwegens beauftragt. Der Gruppe wurden für diese Aufgabe zwei Gebirgsjäger- und fünf Infanteriedivisionen zugewiesen. Sie wurde vom kommandieren Offizier des XXI. Korps, General der Infanterie Nikolaus von Falkenhorst, befehligt. Sein Stabschef war Oberst Erich Buschenhagen.

      Organisation der XXI. Gruppe während der Invasion Norwegens.

       Von Dmanrock29 – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46655467

      Korpstruppen

      730. schweres Artilleriebataillon

      2. Gebirgsjägerdivision (Generalleutnant Valentin Feurstein)

      Die Division kämpfte im nördlichen Teil Norwegens, das 137. Regiment landete am 15. Mai per Fallschirm bei Narvik.

      136. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment

      137. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment

      111. Gebirgsjäger-Artillerieregiment

      3. Gebirgsjägerdivision (Generalleutnant Eduard Dietl)

      Der größte Teil dieser Division wurde am 9. April bei Trondheim und Narvik angelandet.

      138. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment

      139. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment

      112. Gebirgsjäger-Artillerieregiment

      69. Infanteriedivision (Generalmajor Hermann Tittel)

      Vom 9. April bis 15. April wurden Elemente nach Bergen, Stavanger und Oslo transportiert.

      159. Infanterieregiment

      193. Infanterieregiment

      236. Infanterieregiment

      169. Artillerieregiment

      163. Infanteriedivision (Generalmajor Erwin Engelbrecht)

      Ab dem 9. April wurden Elemente in Oslo, Kristiansand, Arendal und Stavanger angelandet.

      307. Infanterieregiment

      310. Infanterieregiment

      324. Infanterieregiment

      234. Artillerieregiment

      181. Infanteriedivision (Generalmajor Kurt Woytasch)

      Am 15. April war diese Division in Trondheim angekommen (hauptsächlich per Flugzeug).

      334. Infanterieregiment

      349. Infanterieregiment

      359. Infanterieregiment

      222. Artillerieregiment

      196. Infanteriedivision (Generalmajor Richard Pellengahr)

      Am 15. April war der größte Teil dieser Division in Oslo gelandet.

      340. Infanterieregiment

      345. Infanterieregiment

      362. Infanterieregiment

      233. Artillerieregiment

      214. Infanteriedivision (Generalmajor Max Horn)

      Landete am 17. und 18. April in Kristiansand und Arendal.

      355. Infanterieregiment

      367. Infanterieregiment

      388. Infanterieregiment

      214. Artillerieregiment

      170. Infanteriedivision (Generalmajor Walter Wittke)

      Am 9. April über Jütland nach Dänemark eingedrungen.

      391. Infanterieregiment

      399. Infanterieregiment

      401. Infanterieregiment

      240. Artillerieregiment

      198. Infanteriedivision (Generalmajor Otto Röttig)

      Besetzte am 9. April Kopenhagen, Seeland und die südlichen dänischen Inseln.

      305. Infanterieregiment

      308. Infanterieregiment

      326. Infanterieregiment

      235. Artillerieregiment

      11. Motorisierte Schützenbrigade (Oberst Günther Angern) [Niehorster, Leo (1 May 2004). "Scandinavian Campaign: 11th Motorized Infantry Brigade", niehorster.org]

      Wurde am 13. Mai für den Einsatz bei der Invasion Frankreichs abgezogen.

      110. motorisiertes Infanterieregiment

      111. motorisiertes Infanterieregiment

      Panzerabteilung z.b.V 40

       Luftwaffe

      Das X. Fliegerkorps der Luftwaffe wurde von Generalleutnant Hans Ferdinand Geisler kommandiert; es hatte die operative Führung über alle an der "Operation Weserübung" beteiligten Luftwaffeneinheiten.

      Fallschirmtruppen

      I/ 1. Fallschirmregiment (Major Erich Walther)

      Einzelne Kompanien wurden für die Besetzung wichtiger Flugplätze in Norddänemark (Flughafen Aalborg), in


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