Die Politik Jesu. John Howard Yoder

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Die Politik Jesu - John Howard Yoder


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rel="nofollow" href="#uf8e9851d-1868-4014-a010-0367b8390792"> Die vierte Vorschrift des Jubeljahres: die Rückerstattung des Kapitals

       Kommentar zu Kapitel 3

       Allzu einfache Relevanz

       Weitere Forschungen

       Pastorale Anwendung

       4. Gott wird für uns kämpfen

       Der Exodus

       Die Königreiche

       Nach dem Exil

       Kommentar zu Kapitel 4

       5. Die Möglichkeit gewaltfreien Widerstands

       6. Zwischenbilanz

       Von Lukas zu Paulus

       Zurück zur Gegenwart

       Kommentar zu Kapitel 6

       7. Jünger Jesu und der Weg Christi

       I. Jünger und die Liebe Gottes

       II. Jünger und das Leben Christi

       III. Jünger und der Tod Christi

       Zusammenfassung

       Das „Kreuz“ in der protestantischen Seelsorge

       Nachahmung und Entsagung

       Kommentar zu Kapitel 7

       8. Christus und Macht

       Ein- und Mehrdeutigkeit des Machtbegriffs

       Christus und die Mächte in der zeitgenössischen Theologie

       Der Ursprung der Mächte im Schöpfungsplan Gottes

       Die gefallenen Mächte in der Vorsehung Gottes

       Das Werk Christi und die Mächte

       Das Werk der Kirche und die Mächte

       Die Kirche hat Vorrang in der christlichen Sozialstrategie

       Das „pietistische“ Missverständnis

       Christus und die Mächte heute

       Kommentar zu Kapitel 8

       9. Revolutionäre Unterordnung

       Bedenken

       Der Blick weitet sich

       Eine neue Schöpfung

       Kommentar zu Kapitel 9

       10. Jedermann sei untertan: Römer 13 und die Autorität des Staates

       1) Das Neue Testament spricht auf vielfältige Weise über den Staat; Römer 13 steht nicht im Mittelpunkt der neutestamentlichen Staatslehre

       2) Die Kapitel 12 und 13 bilden eine literarische Einheit. Römer 13,1–7 kann daher nicht isoliert betrachtet werden

       3) Die geforderte Unterordnung erkennt jede existierende Gewalt an, akzeptiert jegliche Herrschaftsstruktur. Der Text bestätigt nicht, wie die Tradition behauptet, eine bestimmte Regierung als göttlich eingesetzt

       4) Die Römer sollten einer Obrigkeit untertan sein, in der sie keine Stimme hatten. Der Text bedeutet nicht, dass Christen zum Militär- oder Polizeidienst berufen sind

       5) Die Christen sollen sich dem Schwert des Staates unterwerfen, d. h. sie sollen seine Richter- und Polizeigewalt anerkennen. Das Schwert bezieht sich nicht auf die Todesstrafe oder den Krieg

       6) Christen, die sich der Obrigkeit unterordnen, behalten ihre moralische Unabhängigkeit und ihr Urteilsvermögen. Die Autorität der Obrigkeit rechtfertigt sich nicht selbst. Jede bestehende Obrigkeit ist Gott untergeordnet; der Text behauptet jedoch nicht, alles, was die Regierung tut oder von ihren Bürgern verlangt, sei gut

       Zusammenfassung

       Kommentar zu Kapitel 10

       11. Rechtfertigung aus Gnade durch Glauben


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