Officer Hot Cop. Laurelin Paige

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Officer Hot Cop - Laurelin Paige


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ich bin etwas aus der Übung. „Falls du deswegen fragst. Aber ich kann versprechen, dass ich ein perfekter Gentleman sein werde, bis du mich darum bittest, es nicht mehr zu sein.“

      „Und was wirst du dann sein?“, fragt sie leise.

      Ich lehne mich vor, versenge sie mit meinem Blick und meine Stimme grenzt an ein Knurren. „Gierig.“

      Sie holt kurz Luft. Für einen Moment scheinen die Geräusche um uns herum leiser zu werden, das sanfte Licht des Restaurants scheint auf uns herab und sie scheint sich zu öffnen wie eine Blüte. Ihre Wimpern flattern und ihr Körper lehnt sich in meine Richtung.

      „Ich glaube, ich würde dich gern gierig erleben“, sagt sie und sie beleckt sich die Unterlippe.

      Ich fühle ihre Worte überall. In meinen Knochen, auf meiner Haut, in meiner pochenden Erektion. „Dein Wunsch ist mir Befehl, Kätzchen.“ Ich lehne mich über den Tisch, mein Blick liegt heiß auf ihrem süßen Gesicht. „Trägst du einen BH?“

      Sie beleckt sich erneut, ihr Atem kommt schnell und flach. „Nein“, gibt sie flüsternd zu. „Das Kleid hat hinten einen tiefen Ausschnitt und ich …“ Sie beendet den Satz nicht, sieht mich mit einem Blick zwischen Hilflosigkeit und Herausforderung an.

      „Höschen?“

      Ich kann sehen, wie der Puls an ihrem Hals hämmert. Sie schenkt mir ein kurzes Kopfschütteln.

      Kein Höschen.

      Ich bin jetzt komplett hart, stelle mir ihre weiche Pussy vor, wie sie frei an der Luft liegt, mir so nah. Wie sie feucht und erregt wird, während wir hier sitzen.

      „Würdest du es mir gern zeigen?“, frage ich.

      Sie holt tief Luft, ihre Lippen sind feucht und geöffnet, ihre großen Augen blinzeln heftig. „Dir … zeigen?“, wiederholt sie langsam, als ob sie sich nicht sicher ist, richtig gehört zu haben.

      „Ja, Livia. Würdest du mir gern zeigen, wie deine Pussy aussieht?“

      Röte kriecht an ihrem Hals empor. Sie nimmt einen kleinen Schluck Wasser, als ob sie sich etwas Zeit verschaffen möchte. Aber als sie mich wieder ansieht, kann ich erkennen, dass sie nicht zögert, weil sie sie mir nicht zeigen will. Sondern, weil sie es möchte.

      „Was, wenn … ich es tun will? Wie sollte ich das anstellen?“, fragt sie und ihre Unterlippe bebt ein kleines bisschen dabei.

      Himmel, ich kann verflucht noch mal immer noch nicht atmen. Sie ist so komplett einnehmend im Moment, so bebend und so errötet mit riesigen Augen. Ihre Nippel sind immer noch hart, sie müssen geradezu schmerzen, und zeichnen sich unter dem Kleiderstoff ab. Dabei dreht sie unentwegt eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger. Am liebsten würde ich unter den Tisch kriechen und mein Gesicht zwischen ihre Beine drücken, sie lecken, bis sie den Unterschied zwischen Filet Mignon und einem Kansas City Strip oder zwischen rare und well-done nicht mehr weiß.

      „Also“, sage ich, sowie ich wieder weiß, wie man Worte formuliert, „du würdest unter dem Tisch deine Beine spreizen. Ich würde so tun, als wäre mir etwas heruntergefallen. Und dann würde ich mich unter das Tischtuch bücken und sehen, ob du die Wahrheit gesagt hast, ob du einen Slip trägst oder nicht.“

      Das Wort Wahrheit scheint eine Aufwallung von Rebellion in ihr auszulösen.

      „Ich sage die Wahrheit“, sagt sie und wirft sich das dichte, seidige Haar empört über die Schulter. „Sieh ruhig nach.“

      Und dann spreizt sie unter dem Tisch die Beine.

      „Meine kleine Bibliothekarin ist also unerschrocken“, murmele ich. Und dann hake ich meinen Fuß um ihr Stuhlbein und ziehe sie ruckartig näher zu mir heran. „Und wagemutig.“

      Sie keucht auf, als sich der Stuhl unter ihr bewegt, und ich gebe ihr keine weitere Chance Luft zu holen, bevor ich beide Speisekarten vom Tisch wische. Ich bücke mich, um sie wieder aufzuheben. Mein Körper ist halb unter dem Tisch, mit der Hand tue ich so, als taste ich nach den Karten. Das alles, während ich mich unter die Tischdecke ducke und mit eigenen Augen sehe, wie sie ihre Pussy für unser Date vorbereitet hat.

      Es ist dunkel unter dem Tisch, zu dunkel für das, was ich will, also begebe ich mich an der Seite des Tisches auf ein Knie. Das Restaurant ist nicht hell erleuchtet und unser Tisch liegt praktischerweise hinter genügend Topfpflanzen verborgen, sowie niedrigen Raumteilern, sodass ich mir keine Sorgen mache, gesehen zu werden. Während ich nach den Karten taste, findet meine Hand ihren Knöchel.

      Sie erschreckt sich etwas und blickt mit ängstlichem Vergnügen hinab zu mir. „Chase?“

      „Ich konnte hier unten nichts sehen“, sage ich und fahre mit der Hand über das Sprunggelenk hoch zu ihrer Kniekehle. „Ich musste tasten.“

      Ihr Oberschenkel zittert unter meiner Berührung und dann spreizt sie die Beine noch weiter.

      „Braves Mädchen“, flüstere ich. „Lass mich dich erspüren.“

      Sie hält ihre Beine für mich auseinander, als meine gesamte Hand unter den Saum ihres Kleides gleitet. Meine Finger berühren etwas unfassbar Seidiges und Weiches und oh verflucht, komplett Rasiertes. Die nackte Haut ist besonders empfindlich, denke ich, denn die lediglich leichte Berührung meiner Finger über ihrer Scham jagt ein Beben durch sie. „Du hast also nicht gelogen“, sage ich leise. „Du bist mit bloßer Pussy hergekommen.“

      Ihre Stimme klingt angespannt und atemlos, als sie antwortet. „Ich sagte doch, dass ich die Wahrheit gesagt habe.“

      „Hast du das für mich gemacht, Livia?“ Meine Finger gleiten tiefer und da, zwischen ihren Schamlippen liegt die pralle Perle ihrer Klit.

      Sie holt tief Luft, als ich sie mit dem Daumen fest umkreise. „Ich weiß nicht“, gibt sie zu.

      Ihre Stimme klingt peinlich berührt, aber ihre Hüfte schiebt sich rollend gegen meine Hand, versucht mehr Druck auf ihre Klit zu bekommen, während ich über sie reibe. Ich könnte das die ganze Nacht machen, aber mir ist klar, dass wir die Aufmerksamkeit auf uns ziehen, wenn ich nicht bald wieder aufstehe. „Fuck, Livia“, sage ich leise. Meine Selbstbeherrschung löst sich auf, als ich herausfinde, wie feucht sie geworden ist. „Du bist so verdammt nass.“

      „Mm“, macht sie.

      An ihrem Hals bilden sich rote Flecken, sie zittert am ganzen Leib und hat überall Gänsehaut. Es sieht aus, als hätte sie Fieber, und beim Anblick von ihr, körperlich so mitgenommen, nur von dieser kleinen Berührung, bin ich bereit, die Jeans herunterzuziehen und sie direkt hier am Tisch zu besteigen. Das tue ich aber nicht, sondern schaue zu ihr hoch und frage: „Darf ich meine Finger in dir versenken? Ich möchte dich spüren. Nur einen Augenblick.“

      Ihre Augen sind halb geschlossen, als sie nickt und sich über die Lippen leckt. „Ja. Ja, darfst du.“

      Ich tue es. Ich lasse einen Finger in sie gleiten. Ohne Probleme finde ich die Stelle, die sie dazu bringt das Kreuz durchzudrücken. Dann nehme ich einen zweiten Finger hinzu, wobei ich aufmerksam ihr Gesicht beobachte. Ihre Augen sind jetzt geschlossen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich so schnell, dass sich der Stoff über ihren Brüsten spannt. Gott, so gern würde ich einfach diesen Tisch aus dem Weg schieben, ihren Hintern zur vorderen Stuhlkante ziehen und sie zwischen ihren Beinen kniend ficken. Ein kleines Stöhnen und ich ziehe meine Finger aus ihrer engen, feuchten Höhle und kehre an meinen Platz zurück. Ich bin erleichtert, dass keiner meine kleine Erkundung bemerkt zu haben scheint und auch enttäuscht, dass sie schon zu Ende ist.

      Livia öffnet die Augen, als ich mich setze, aber erst dann. „Heilige Scheiße“, murmelt sie zu sich selbst. „Heilige Scheiße.“

      Ich lächele sie an und beginne wie ein zufriedener Kater meine Finger abzulecken. Sie schmeckt gut, süß und ursprünglich. So gut, dass ich jetzt schon weiß, dass ich noch mal von ihr kosten muss. Schon bald. Ihre Augen weiten sich, als sie mich dabei beobachtet, wie ich meine Finger ablecke.

      „Ich kann nicht glauben, dass du das gerade getan hast. Ich kann nicht glauben,


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