Treacherous Love. Jana Reeds

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      Treacherous Love

      Jana Reeds

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      Im Buch vorkommende Personen und Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.

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      Inhalt

      1. Dylan

      2. Marli

      3. Dylan

      4. Marli

      5. Dylan

      6. Marli

      7. Dylan

      8. Marli

      9. Dylan

      10. Marli

      11. Dylan

      12. Marli

      13. Dylan

      14. Marli

      15. Dylan

      16. Marli

      17. Dylan

      18. Marli

      19. Dylan

      20. Marli

      21. Dylan

      22. Marli

      23. Dylan

      24. Marli

      25. Dylan

      26. Marli

      27. Dylan

      28. Marli

      29. Dylan

      30. Marli

      31. Dylan

      32. Marli

      33. Dylan

      34. Marli

      35. Dylan

      36. Marli

      37. Dylan

      38. Marli

      39. Dylan

      40. Marli

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      1

      Dylan

      Fuck.

      Ich blieb stehen, als sei ich gegen eine Glastür gerannt, und genau so fühlte ich mich auch.

      Was hatte Marli hier zu suchen?

      Noch immer nicht ganz sicher, ob ich nicht doch an Halluzinationen litt, vielleicht war mein Sauerstoffgemisch beim letzten Tauchgang ja etwas daneben gewesen, starrte ich die Frau an, die eben nach meiner Schwester Lou aus dem Helikopter gestiegen war. Die Frau, deren lange Haare im Wind der Rotorblätter flatterten und die erfolglos versuchte, ebendiese Haare mit einer Hand zu einem Pferdeschwanz zusammenzufassen. Während sie das tat, lachte sie Lou an. Ihre Augen blitzten, ihr Gesicht leuchtete auf und in mir zog sich etwas zusammen.

      Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie mit mir gelacht hatte. In der sie so entspannt und glücklich wirkte wie in diesem Augenblick. Diese Zeiten waren schon seit Langem vorbei, aber das hielt mich nicht davon ab, sie anzusehen wie ein Ertrinkender ein Rettungsboot. Als sei sie ein Magnet, der mich magisch anzog.

      Marli trug eine Jeans und ein T-Shirt. Nichts Besonderes, wenn sich das T-Shirt nicht so an ihren Körper geschmiegt hätte, dass die Rundungen ihrer Brüste und die schlanke Taille voll zur Geltung kamen. Die Jeans war eng geschnitten und betonte ihre endlos langen Beine.

      Sie war größer als Lou, die mit ihren eins fünfundsechzig ohnehin eher klein geraten war, und auch sonst sahen die beiden vollkommen gegensätzlich aus und verhielten sich auch so. Lou hatte blonde, störrische Locken. Marli lange, dunkle Haare, die in einem glänzenden Wasserfall bis auf ihre Hüften reichten. Lou war offen und extrovertiert, während Marli zurückhaltend und schüchtern wirkte. Wenn man die beiden zusammen sah, bestritt Lou meist die Unterhaltung, Marli hörte geduldig zu. Meine Schwester brauchte Bewegung und Abwechslung in ihrem Leben. Sie wurde


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