Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke
Читать онлайн книгу.für die Farbe Schwarz. Saturn wird mit Zeit, Tod, Angst, Materie, Struktur, Gehorsam, Armut und Begrenzung assoziiert.
Als Ausdruck der archontischen Verfälschung treten auch Symbole in verzerrter Form auf, etwa beim Trapez, das ein verzerrtes Quadrat darstellt (Abb. 229).
Abb. 229: Das Trapez.
Dem Ex-Satanisten Passio zufolge wird das Trapez als „Seelenfalle“ bezeichnet. Die Satanisten und die Vertreter der El-ite verfälschen und verdrehen Symbole, sodass sie die geistige Schieflage repräsentieren, die in der demiurgischen Inversion bzw. Verzerrung wurzelt und die sie dem kollektiven Bewusstsein der gesamten Menschheit aufzuprägen suchen. Offensichtliche Beispiele dafür sind das auf den Kopf gestellte Pentagramm und das invertierte Kreuz. Das Trapez ist uns bereits auf der Dollarnote sowie auf der Rückseite des Großen Siegels der Vereinigten Staaten begegnet. Die Ziegel, aus denen die trapezförmige Pyramide aufgebaut ist, symbolisieren dabei die hohe Dichte, in der das menschliche Bewusstsein gefangen gehalten wird – während das allsehende Auge aus der Höhe alles überblickt (Abb. 230).
Abb. 230: Das Trapez mit dem allsehenden Auge.
Verzerrte und invertierte Symbole repräsentieren stets die Frequenz der Unwissenheit, beschränkten Wahrnehmung und Kontrolle. Einige davon lassen sich im Stadtplan von Washington, D.C., ausmachen, wo sie die ohnehin verzerrte Energie verstärken, die die amerikanische Hauptstadt und das Herz der (offiziellen) Regierung einhüllt (Abb. 231 und Abb. 232).
Abb. 231: Invertiertes und verzerrtes Pentagramm im Straßennetz von Washington, D.C.. Das Weiße Haus bildet die untere Spitze.
Abb. 232: Dasselbe Bild ergibt sich, wenn man Capitol Hill als untere Spitze wählt.
Die Verschwörung basiert, in Widerspiegelung und zur Oktroyierung der archontischen Verzerrung und Inversion, ihrerseits voll und ganz auf der Verfälschung und Umkehrung von Energie (Bewusstsein).
Die CERN-Frage
In meinen früheren Büchern habe ich ausgeführt, dass der Large Hadron Collider – der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt, der sich am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz befindet – im Begriff ist, Tore zu anderen Realitäten zu öffnen. Meiner Ansicht nach wird dabei eine Verbindung zum Saturn erschaffen, sodass über ein Portal oder Sternentor Energien und Wesenheiten von dort in unsere Wirklichkeit eindringen können (Abb. 233).
Abb. 233: Der Large Hadron Collider von CERN.
Der Teilchenbeschleuniger ist eine ringförmige Röhre aus supraleitenden Magneten, die einen Umfang von 27 Kilometern hat und sich zum Teil mehr als 100 Meter tief unter der französisch-schweizerischen Grenze befindet (Abb. 234).
Abb. 234: Der 27 Kilometer lange unterirdische Ring am CERN.
Es handelt sich um ein sogenanntes Synchrotron, das definiert ist als „ein Beschleuniger, in dem geladene Teilchen durch ein elektrisches Feld entlang einer festen Kreisbahn beschleunigt und durch ein zunehmendes Magnetfeld auf Kurs gehalten werden“. CERN wartet mit etlichen Superlativen auf; die Leistung wird fortwährend erhöht. In der Röhre werden in beiden Richtungen Teilchen (in Wahrheit sind es Wellen), die als Protonen bezeichnet werden, nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt – das ergibt 11.245 Umläufe in jeder Sekunde. Wenn sie schließlich kollidieren, kann eine Hitze entstehen, die die Temperaturen im Inneren der Sonne um das mehr als 100.000-fache übertreffen soll. Die supraleitenden Magneten sind 100.000-mal stärker als der Gravitationssog der Erde. Führen Sie sich einmal vor Augen, welche Verzerrungen und Veränderungen all das in einem weiten Bereich des Erdmagnetfelds hervorruft.
Es heißt, der Teilchenbeschleuniger, dessen Bau 13,25 Milliarden Dollar verschlungen habe, diene der Überprüfung der Voraussagen verschiedener Theorien der Teilchenphysik sowie dem Nachweis des sogenannten Higgs-Bosons bzw. -Teilchens. Darüber hinaus soll auf diese Weise die Richtigkeit des Standardmodells der Elementarteilchenphysik bestätigt werden. Ohne Zweifel hat das „Need to Know“-Prinzip dafür gesorgt, dass die übergroße Mehrheit der 10.000 am CERN tätigen Wissenschaftler und Ingenieure tatsächlich glaubt, das Higgs-Boson sei im Wesentlichen der Grund, warum man sie aus über 100 Ländern zusammengetrommelt und dafür zig Milliarden Dollar ausgegeben hat. Ich persönlich halte das für eine unglaublich naive Vorstellung. Die wahre Absicht besteht darin, ein Portal zum Saturn und möglicherweise zu anderen Orten zu öffnen. CERN befindet sich an einem Ort, der einst als Tor zur Unterwelt galt. Die Römer weihten das Gebiet dem Dämonengott Apollyon („der Zerstörer“), der im Hebräischen Abaddon und in Asien Shiva heißt. Apollyon / Abaddon ist der biblische Herr des Abgrunds und König einer „Armee von Heuschrecken“. In der Offenbarung des Johannes wird der Abgrund als großer, rauchender Schlund beschrieben und geweissagt, dass sich dieser auftun und eine Schar dämonischer Heuschrecken freisetzen werde. Das war es, was die groteske Eröffnungszeremonie des Gotthard-Basistunnels tatsächlich symbolisieren sollte – der sich in demselben Land befindet, in dem auch CERN angesiedelt ist.
Sergio Bertolucci, der am CERN den Bereich Forschung und wissenschaftliches Rechnen leitet, sagte, dass der Hadron Collider „unbekannte Unbekannte“ aufspüren könne, etwa „eine zusätzliche Dimension“. Wörtlich sagte er: „Durch diese Tür könnte etwas hereinkommen, oder vielleicht senden wir etwas hindurch.“ Möglicherweise ja beides. Auf dem CERN-Gelände befindet sich eine Statue des vedischen Gottes Shiva (Gott Archon, Apollyon / Abaddon), der in einem Ring tanzt (Abb. 235).
Abb. 235: Shiva, ein Symbol für Saturn, tanzt in dieser auf dem CERN-Gelände befindlichen Statue in einem Ring.
In der vedischen Astrologie gilt Shiva als Symbol für Saturn. Er ist (wie Saturn) Herr über Tod und Zeit; sein Tanz symbolisiert die uranfängliche zerstörerische Macht des Universums … daher rührt der Titel „Herr des Tanzes“. Im Logo von CERN ist die Zahl 666 eincodiert, die mit Saturn verknüpft ist (Abb. 236).
Abb. 236: Die Saturnzahl – 666 – im CERN-Logo.
Im Jahr 2016 kursierte im Internet das Video einer gestellten Menschenopferung, bei der Personen in dunklen Umhängen unmittelbar vor der Shiva-Statue so taten, als würden sie eine Frau erstechen. Das CERN-Gelände ist schon ein seltsames Pflaster.
Der amerikanische Rechercheur Anthony Patch, der sich auf Themen wie CERN und Hochtechnologie spezialisiert hat, glaubt ebenfalls, dass durch den Large Hadron Collider ein Portal zum Saturn erzeugt werden soll – genauer gesagt, zu dessen Südpol, an dem sich der gigantische augenförmige Sturm befindet. Zwischen CERN und dem sechseckigen Sturm am Nordpol des Saturns zieht er folgenden Vergleich:
Würde man von oben auf [Saturns Nordpol] schauen und [den Umriss eines] Synchroton-Teilchenbeschleunigers darüberlegen, und würde man sich des Weiteren die Symmetrie anschauen, die Konturen einiger der zum Large Hadron Collider gehörigen Detektoren … dann käme man zu dem Schluss, dass die hexagonale Form in beiden Fällen identisch ist und die Bewegungen der Wolken am Nordpol genau das widerspiegeln, was im Hauptring des LHC vor sich geht: Gegenläufig rotierende Wolken, bei denen ein Wolkenring in einer Richtung und ein zweiter, äußerer Ring entgegengesetzt zirkuliert, entsprechen den beiden gegenläufigen Protonenströmen des LHC, bei deren Kollision synchrotonische Energie freigesetzt wird. [Das LHC] ist eine Nachbildung, ein Modell, eine Kopie von Saturns Nordpol.
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