Smart Tourism – Share Economy im Tourismus. Martin Linne
Читать онлайн книгу.href="#ulink_3e717c59-df2f-5459-9c34-0f95f314943a">5.4.1 Geteilte Kreuzfahrt-Meinungen – Bewertungsportale, Weblogs, Twitter und Co bei Kreuzfahrten
5.4.2 Mobile Cruising/ mCruising – Mobile Dienste bei Kreuzfahrten
5.4.3 Geteilte Kreuzfahrtstimmung – Kreuzfahrtbekanntschaften und Kreuzfahrtreisepartner
5.5 Smart Events (von Philipp Röder)
6 Rechtliche Rahmenbedingungen des Couchsurfings (von Hans-Gert Vogel)
6.2 Rechtsverhältnis zwischen Portalbetreiber und Reisendem
6.2.1 Rechtsnatur des Vertrages
6.2.2 Zustandekommen und Verbraucherschutz
6.2.3 Vertragsinhalt und Haftung
6.3 Rechtsverhältnis zwischen Reisendem und Vermieter
6.3.1 Rechtsnatur des Vertrages
6.3.2 Zustandekommen und Verbraucherschutz
6.3.3 Vertragsinhalt und Haftung
6.3.4 Anwendbares Recht bei Unterkünften im Ausland
6.4 Rechtsverhältnis zwischen Vermieter und Portalbetreiber
6.5 Einzelfragen aus Vermietersicht
6.5.2 Zweckentfremdung von Wohnraum
6.5.5 Tourismusabgaben – Insbesondere „Bettensteuer“
6.6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
7 Folgen für die Tourismuswirtschaft
7.1 Veränderungen im Beherbergungsmarkt
7.1.1 Wandel der Betriebsformen
7.1.2 Reaktion der Destinationen
7.1.3 Reaktion der Beherbergungswirtschaft
7.4 Tourismusabgaben und -steuern
7.6 Distributionssysteme im Tourismus
9 Quellen
9.3 Rechtsquellen und Rechtsprechung
Hinweis:
Wenn bei den Kapitelüberschriften kein Name angegeben ist, ist Martin Linne der Autor.
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. 1: Beispiele für Teilen als Marketing-Ansatz
Abb. 2: Struktur einer Share Economy
Abb. 3: Buchungen über airbnb.com 2008 - 2012
Abb. 4: Leihfahrradstationen
Abb. 5: Innovation Smart Tourism (ST)
Abb. 6: Auswahl unterschiedlicher Hafenrestaurants in Abhängigkeit von der Gästezahl
Abb. 7: Kopfende eines Hotelbettes in Bremerhaven
Abb. 8: Channelswitches als digitale Schnittstellen vom Betrieb zum Absatzkanal
Abb. 9: Beispiel zeitgemässer Preisgestaltung für Familien
Abb. 10: Organisation der Reise
Abb. 11: Ausprägungsformen des Smart Dining
Abb. 12: „Krimi-Sharing“ vor dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig.
Abb. 13: Die Bestellung im Restaurant Schwerelos erfolgt mit einem Tablet-PC. Gläser, Besteck und Teller usw. müssen auf einer runden Platte zum Platz gedreht werden
Abb. 14: Mit Spannung wird das fliegende Essen gemeinsam beobachtet bzw. erwartet
Abb. 15: Mit Nummern sind die Tische und Plätze beschriftet und damit eindeutig zugeordnet, damit nicht zu viel geteilt wird und jemand das falsche Essen erhält
Abb. 16: Phasen des Restaurantbesuchs
Abb. 17: Restaurant-Netzwerk OPENTABLE
Abb. 18: Smart Dining vor, während und nach dem Restaurantbesuch (Auswahl)
Abb. 19: Einsatz von QR-Codes in der Kreuzfahrtbranche
Abb. 20: Events als interdisziplinärer Forschungsgegenstand
Abb. 21: PhasenModell bei Events
Abb. 22: QR-Code bei einem WeihnachtsEvent
Abb. 23: