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Читать онлайн книгу.und des Karmas??
Die NEW AGER sind mittlerweile bereit, neue Wesen wie Gott zu werden! Aber irgendetwas hält sie noch zurück. Es sind all diejenigen, die noch nicht mit dem NEW AGE-Gedanken konform sind. All jene, die sich noch an die Überzeugung des alten Zeitalters des Christentums halten. Irgendetwas muss mit diesen Menschen geschehen. Also sagt man hier, dass man sie auf eine andere Stufe der Existenz führen muss. Mit anderen Worten: SIE WERDEN GETÖTET!!
Erinnern Sie sich? Es gibt ja gar keinen Tod. In Wahrheit wird ja keiner getötet. In Wahrheit werden diese Menschen in eine viel bessere Lage versetzt. Irgendwo, wo sie glücklicher sein werden. Während wir Gott werden.
Die Bibel hat hier etwas zu sagen:
"Sie geben vor, JAHWEH zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind greulich und ungehorsam und zu jedem guten Werke unbewährt/untüchtig."
Titus 1,16
So wie Jesus Christus dabei ist, ein Volk/Menschen vorzubereiten für das Ende der Zeit. So ist Satan dabei mit seiner Macht, eine falsche Braut nach biblischen Sprachgebrauch vorzubereiten [einen anderen Weg zu Gott!].
Christus wirbt durch die Wahrheit des Evangeliums. Aber Satan versucht Menschen zu gewinnen, indem er ihnen das Evangelium verdeckt. Die einzige Waffe, die wir in diesem Kampfe besitzen können, ist Wissen und die Heilige Schrift. Durch Lesen der Heiligen Schrift werden wir zur Wahrheit gelangen. ...
Es gibt eine Antwort auf die Verführungskünste der Neuen Weltordnung und die Verführungskünste der NEW AGE-Bewegung.
Die Grundlage der Verführung durch die NEW AGE- Bewegung ist die Frage: Was geschieht, wenn du stirbst?
Dies ist eine Frage, die jeder Mensch irgendwann einmal in seinem Leben sich stellt. ...
Ich möchte Sie daran erinnern: Dies ist der einzige Ort, wo Sie Sicherheit haben! Allein durch das Studium der Heiligen Schrift werden Sie zu einem Verständnis der Wahrheit gelangen! ...
ENDE
Zitate aus der deutschen Vortragsreihe vor der Jahrtausendwende: "Die Neue Weltordnung", John Bishop in Deutschland.
Editor: [...]
"HOW THE POPE WILL CHANGE THE WORLD" JOHN PAUL II
Zitate:
"HOW THE POPE WILL CHANGE THE WORLD" JOHN PAUL II - Wie der Papst die Welt ändern wird! [Magazin 'ESCOURE']
Wir haben gesehen, dass die Grundlage für die Neue Weltordnung wurde gelegt in den großen, großen Kriegen!! Gewaltige Taten auf dieser Erde, die das Volk und die Ländern zermürbten, damit sie Teil werden sollten an dieser großen Weltordnung!!
Dieser Papst, der vorgestellt wird für die Welt, als ... Hirte, als derjenige, der Moralität wieder herstellen soll, ist eigentlich wie wir sehen, eine führende Figur, die führende Figur in der Welt: Ultramontanismus, 'Alle Macht in einer Person!' und ist der Stellvertreter des Sonnengottes! der, natürlich, Luzifer ist!
1978 - Papst Johannes Paul II. wird Papst.
1979 - besucht er seine Heimat Polen und die Gewerkschaft Solidarität wird gegründet.
Wir haben gesehen, Gewerkschaft sind Organisationen des Papstes!! Und jetzt wird diese Gewerkschaft gebraucht, um sogenannt das mächtige, kommunistische System zum Fall zu bringen. ... Ein kleine Gewerkschaft in einem kleinen Land Polen und das ganze Haus kracht zusammen. ... Da muss man schon viel Glauben haben, um das zu glauben.
Es ist der Funken. Es ist, was geplant war, der Rest ist Geschichte. Die Mutter der Kirchen hat es geplant, das Ziel war erreicht. Protestantismus in all seiner Schönheit existierte nicht mehr in seinem ursprünglichen Wesen. Wenn man jetzt zum Osten geht, wer glaubt schon noch, was die Bibel sagt. Wer glaubt an eine Schöpfung? Wer glaubt, was das Wort Gottes gesagt hat? - Das Werk ist getan, der Feind liegt am Boden!
Natürlich heißt er Karol Wojtyla und seine Mutter war [hieß] Kaczorowska, das ist polnisch für 'Katz'. Sie war in dem Sinne auch jüdisch. Und weil im Judentum das Erbe durch die Mutter geht, ... da haben wir die interessante Tatsache, dass diese Persönlichkeit auch gleichzeitig gelten kann als das Oberhaupt des Judentums und das Oberhaupt der anderen Religionen.
Sein Wappen, das er sich aufzeichnen lässt, ist dieses hier. Die Krone, die dreifache Krone [an der Spitze des Wappens], jede Krone hat Spitzen, das gibt die Zahl neun, neun, neun, wenn wir es umdrehen ist es: sechs, sechs, sechs. Er hat die zwei Schlüssel, er hat das Kreuz zerlegt zur einen Seite, damit er das 'M' [dort einsetzen kann]. Er sagt, das 'M' steht für Maria; aber das steht natürlich für Maurer [Masonic], Freimaurer, der oberste Freimaurer, dass das ['M'] da rein passt.
Wenn das Kreuz zerlegt wird auf eine Seite, dann ist das ein Zeichen auch der Freimaurerschaft. ...
Das war das Wappen Papst Paulus VI. und hier hatten wir eigentlich das Symbol des Turmes zu Babel [Babylon]!
Und wir haben auch hier die dreifache Krone. ...
aus: "Die Neue Weltordnung", Prof. Walter Veith, 2000
Zitat:
"Indiens Auftrag ist aufgrund seiner Erkenntnis über das spirituelle Wesen des Menschen von entscheidender Bedeutung. ... Und die Welt tut gut daran, diese uralte Weisheit bereitwillig anzunehmen und in ihr eine Bereicherung des menschlichen Lebens zu finden."
aus: "Spiritual Vision of Man", Johannes Paul II., L'Osservatore Romano, 10.02.1986, S. 5.
==> siehe ebenfalls in Band III: "Offizielle Aussagen des Klerus mit Hauptsitz in Rom"
==> see also in volume III: "Official Statements of the Clergy with Headquarter in Rome"
Zitat: Nicola Taubert: "Nun, das Erste, was ich mich frage ist: Wie viele Menschen, die heute an der Oberfläche religiös sind, wissen von welcher spirituellen Weisheit er spricht?? Wie viele Menschen studieren die Religion Indiens? So gut wie niemand. Aber es hört sich gut an, denn es geht darum: dass es [er] Gemeinsamkeiten betont!
Ich sage es, weil es schon 1986, beinahe zu fast 30 Jahren, nicht ganz, ganz deutlich zu hören war, was heute unter dem 'Weltethos' gesagt wird und gefordert wird, dass alle Nationen, alle Menschen mitmachen müssen!!
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Editor: [...]
Zitat:
Nicola Taubert: Schon sein Vorgänger, Johannes Paul VI., was er sagte zu Sri Chinmoy: Das ist ein Guru, der bei der UNO schon viele Tätigkeiten übernahm, als 1972, hier kurz vor der Ablösung zu Johannes Paul II., ihm sagte:
"Das hinduistische und das christliche Leben sollten ihren Weg gemeinsam gehen. Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben."
von Papst Johannes Paul VI. zu Sri Chinmoy (Hindu Guru der UN), 22.03.1972
Zitat: Nicola Taubert liest: "Das hinduistische und das christliche Leben sollten ihren Weg gemeinsam gehen."
Ich frage mich, bevor ich weiter lese: "Nehmen Sie diesen Satz und legen sie ihn in den Mund von Jesus! Kriegen [Bekommen] Sie da ein Problem?? Ich glaube, wenn Sie die Bibel kennen, kriegen Sie ein Problem!! - Verurteile ich hier hinduistische, glaubende Menschen? Nein! Gott liebt sie: Hindus, Buddhisten, er liebt Katholiken! ... Gott liebt Nicht-Glaubende, Gott liebt alle Menschen!! "Also hat Gott die Welt geliebt - Johannes 3 Vers 16: dass er seinen einzig geborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben nicht verloren