Frau Herzog und der Mann im Schatten. Daniel Juhr

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Frau Herzog und der Mann im Schatten - Daniel Juhr


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       Daniel Juhr

       Frau Herzog und der Mann im Schatten

       Solingen-Krimi

       Impressum

      © 2014 by Daniel Juhr

       Alle Nutzungsrechte dieser Ausgabe bei

      JUHR Verlag

      Daniel Juhr

      Waldweg 34a

      51688 Wipperfürth

       www.juhrverlag.de

      Lektorat: Wolfgang P. Getta

      Korrektorat: Christoph Nettersheim

      Satz: Daniel Juhr

      Covergestaltung: Daniel Juhr

       Coverreinzeichnung:

      www.oh-kommunikation.de, Fotolia-Fotos: © Volker Witt und © lassedesignen,

      Foto für Solingen-Krimi-Logo © Paul Fleet, Fotolia

      Originalausgabe, 1. Auflage 2014. Das Werk ist vollumfänglich geschützt. Jede Verwertung wie zum Beispiel die Verbreitung, der auszugsweise Nachdruck, die fotomechanische Verarbeitung sowie die Verarbeitung und Speicherung in elektronischen Systemen bedarf der vorherigen Genehmigung durch den Verlag.

      Alle Figuren und Handlungen sind frei erfunden.

      Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

      ISBN: 978-3-942625-27-2

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Zitat

       Prolog

       Erster Teil

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       Zweiter Teil

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       Epilog

       Die Künstler und Bands

       Der Autor

       Mehr von Daniel Juhr

       „So bring it on

       Bring it on

       Every little tear

       Bring it on

       Every useless fear

       Bring it on

       All your shattered dreams

      And Ill scatter them into the sea.

       Into the sea“

      Nick Cave, „Bring it on“,

      aus dem Album „Nocturama“

      „Jetzt zieh es schon raus!“, schreit die Stimme.

      „Nein!“, fleht er. „Nein, ich kann das nicht. Das … darf ich doch nicht.“

      „Aber du musst! Du hast es doch schon angefasst. Sieh nur deine Hände an. Jetzt gibt es kein Wenn und Aber. Du musst.“

      Er betrachtet seine Hände. Sie zittern so stark, dass das Blut nicht mehr die Handflächen hinunterläuft, sondern links und rechts in dicken Tropfen abfällt. Dunkelrote Farbkleckse klatschen auf den Dielenboden.

      Er kann das nicht sehen. Er spürt, wie sich ihm der Magen umdreht. Er schließt die Augen. „Ich … kann das aber nicht … da rausziehen … aus … aus dem da!“

      „Der ist doch längst sonst


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