Finde zum UR-LICHT in Dir. Gabriele

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Finde zum UR-LICHT in Dir - Gabriele


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das kleinste Ding im Alltag, ist noch nicht in Ordnung. Wie kann ich sagen: ‚Ich bin in dem göttlichen kosmischen Gesetz, in meinem göttlichen Erbe, die absolute Ordnung’?“

      Hierzu folgende Erklärung. Wer sich befleißigt, in seinen Gedanken und in allem, was zu ihm als Mensch gehört, Ordnung zu machen, der setzt mit der bestimmten und entschiedenen Aussage „Ich bin in dem göttlichen kosmischen Gesetz, in meinem göttlichen Erbe, die absolute Ordnung“ einen kosmischen Seismographen in Gang, der ihm aufzeigt, was in Unordnung ist. Mit der Kraft des absoluten Ordnungsgesetzes, das der willige Mensch in den Wesenskern seiner Seele hineinspricht, setzt er in sich negative Energieformationen frei – er bringt wesentliche Aspekte seiner allzumenschlichen Eingaben in Bewegung, die in der Partikelstruktur seiner Seele und in seinem Körper gespeichert sind. Damit lockert er gleichzeitig gegensätzliche Eingaben in bestimmten Planeten, die über die entsprechende Planetenkonstellation dem Menschen bewusst werden, der z.B. das Absolute Gesetz der Ordnung anwendet.

      Wichtig ist zu wissen, dass auf diesem markanten Gesetzesweg kleinere Verfehlungen, die im Erdendasein nicht relevant sind, die keinem anderen Menschen geschadet haben, aufgelöst, d.h. in positive Energie umgewandelt werden, wodurch die Seele rascher an Licht und Kraft zunimmt. Das wäre für jeden Menschen eine große Chance, rascher in sein Inneres zu finden, zum göttlichen Ursprung, zu seinem wahren Selbst, denn nur Gott im Ursprung unserer Seele ist der Ankerplatz und der sichere Hafen in dieser gefahrenreichen Zeit.

      Wer ernsthaft und gewissenhaft diesen Gesetzesweg geht, der wird sich sehr bald seiner wahren Herkunft bewusst werden. Sein Erdendasein wird sich in Kürze total verändern; er wird sensitiver, seine fünf Sinne werden klarer, sein Bewusstsein weitet sich, und er gewinnt Zugang zu dem Innersten im Nächsten, zu Gott im Nächsten, sowie zu den All-Kräften der Natur und zu den Lebewesen der Tiere. Er wird immer mehr kosmisch, also allumfassender und selbstloser, denken, reden und handeln. Sein Erdendasein wandelt sich, weil er erspürt und in vielen Details erkennt: Gott ist immer gegenwärtig.

      Der Ewige hat Seinem Instrument die Weisung erteilt, die willigen Menschen in allen sieben Grundkräften in dem Absoluten Gesetz zu unterweisen, aufzuzeigen, wie es angewandt werden kann – natürlich, wer möchte, denn Gott ist Freiheit.

      Nach dem Willen Gottes beginne ich also mit der göttlichen Gesetzesordnung.

      Machen wir uns bewusst: Alles ist Energie, und alles, aber auch alles, strahlt. Weil die ewigen Gesetzmäßigkeiten in allen und in allem sind, gehört jedes Ding, jede Lebensform, jeder Mensch, jedes Wesen zum Gesamtvolumen des göttlichen Gesetzes, das unendlich ist. Somit hat alles seinen Platz in der Einheit, im all-kosmischen Sein.

      Gemäß der geistigen Ausstrahlung aller materiellen Dinge und Formen reihen sie sich jeweils in das göttliche Gesetz ein, in die Ganzheit des Gesetzes, die aus den sieben Grundstrahlen besteht. Wir nennen das ganzheitliche Sein das Gesetz der Einheit.

      Machen wir uns bewusst: Alles, was uns umgibt, ist Strahlung. Je nach seiner Ausstrahlung hat jedes Ding seinen Platz – entweder im Gesetz der Ordnung oder im Gesetz des Willens oder in den weiteren Gesetzesprinzipien wie Weisheit, Ernst, Geduld – gleich Güte –, Liebe, Barmherzigkeit – gleich Sanftmut.

      Ich wiederhole: Jede göttliche Strahlungsintensität bildet zusammen mit allen anderen energetischen Strahlen eine Einheit. Die materiellen Formen ummanteln, gleich umschließen die göttlichen Gesetzesenergien, die, wie alles, ebenfalls Strahlung sind. Materielle Gegenstände und Formen – gleich, welcher Art – strahlen das aus, was wir ihnen zudenken und mit welcher Gesinnung wir sie berühren. So haften an Gegenständen auch Energien von anderen, z.B. Gedankenenergien von Menschen, die Produkte, Waren und dergleichen bearbeitet haben. Die energetischen Inhalte jener Gedanken – unter Umständen Problematisches, Neid, Groll, Vorwürfe – können uns ansenden und beeinflussen, dann, wenn wir ähnliche Charaktereigenschaften haben. Das ist die gegensätzliche Strahlung, die wir auch als Unordnung bezeichnen können, weil sie sich nicht im Absoluten Gesetz Gottes, sondern im Gesetz von Ursache und Wirkung bewegt.

      Jede Unordnung – und sei diese noch so geringfügig – ist eine Dissonanz, die auf uns, auf unser Gemüt, auf unsere Gedankenwelt, ja auf unser ganzes Verhalten einzuwirken vermag. Dissonanzen jeglicher Art wirken sich auch in und an unserem Körper aus. Entsprechend der Dissonanzen verhalten wir uns, z.B. hektisch, aggressiv, brutal bis hin zum Zerstörerischen gegen uns selbst und gegen andere.

      Wir wissen: Gleiches zieht Gleiches an. So können uns Strahlungsdissonanzen krank und leidend machen, können Terror, Verbrechen und Kriege auslösen. Globale energetische Kausaldissonanzen, also Ursachen, die viele Menschen oder Menschengruppen geschaffen haben, können auf die Erde einwirken und Katastrophen und Hungersnöte herbeiführen. Die Wirkungen treffen die entsprechenden Menschen, je nach ihrem Beteiligtsein an diesen Ursachen, einerlei, zu welchem Volk sie derzeit gehören.

      Jede Seele im Menschen besitzt in ihrem Urgrund das Absolute Gesetz, das göttliche Erbe des göttlichen Wesens, das wir im ewigen Sein sind. Wir sind also als vollkommene Wesen das Absolute Gesetz, das aus den schon erwähnten sieben Grundkräften besteht.

      Wie schon gesagt, stellt unsere Sprache alles in Frage, auch das Absolute Gesetz, das kosmische Gesetz, unser wahres ewiges Leben. Jeder von uns, der etwas in Worte fasst, in Worten ausdrückt, stellt sich und andere in Frage. Das ist die Kausalsprache, die uns von anderen und vor allem von Gott, von unserem wahren Wesen, trennt.

      Wollen wir uns unserem wahren Wesen, dem Absoluten Gesetz der Liebe und Einheit, nähern, dann müssen wir – jeder Einzelne von uns – lernen, umzudenken, indem wir bei der ersten Grundkraft der Ordnung beginnen und uns als erstes bewusst werden, dass wir im ewigen Sein die Ordnung im ewigen Gesetz der Gottesordnung sind.

      Machen wir uns bewusst: Wollen wir uns wahrhaft mit dem Absoluten Gesetz befassen, wollen wir es im Alltag Schritt für Schritt anwenden, dann müssen wir immer öfter am Tag – einerlei, mit welcher Situation, Begebenheit oder mit welchen Gegenständen und Dingen wir uns beschäftigen – das Absolute Gesetz im Urgrund unserer Seele ansprechen, wie z.B.: „Ich bin in dem göttlichen kosmischen Gesetz, in meinem göttlichen Erbe, die absolute Ordnung.“

      Wer sich diese Formulierung zu eigen macht, die in der Kurzform auch „Ich bin die Ordnung in Gottes All-Ordnung“ lauten kann, der setzt in sich einen „Seismographen“ in Bewegung, der ihn darauf aufmerksam macht, wo bei ihm die Unordnung ist. Wer sich anschickt, die Unordnung zu beheben und Gleiches und Ähnliches nicht mehr zu denken und zu tun, oder wer daran geht, in seinem Umfeld die Dinge und Gegenstände zu ordnen – je nachdem, was ihm der Seismograph signalisiert –, der nähert sich allmählich der kosmischen Gesetzesordnung.

      Wer sich zu diesem gesetzmäßigen Weg hin zur Urkraft im Seelengrund entscheidet, wer also diesen nicht einfachen, aber raschen Weg befürwortet, der macht sich jetzt bewusst, dass er die Urkraft in seiner Seele anspricht und gleichzeitig sein göttliches Erbe, das das All-Gesetz der Liebe und Einheit ist.

      Wer sich seinem „Seismographen“ aussetzt, der vieles ans Tageslicht der Unordnung transportiert, der sendet nun mit mir Impulse in den Seelengrund, zur Urkraft.

      Wir beginnen mit der Ordnungskraft.

      Alles ist Energie! Wir senden in den Wesenskern der Seele, in die Urkraft hinein, den Impuls:

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Mit diesen Gesetzesimpulsen bringen wir den Seismographen in Gang, der uns jetzt oder im Laufe des Abends oder am anderen Tag aufzeigt, wo energetische Dissonanzen zur Bereinigung anstehen.

      Wesentlich ist, dass wir diesen Hinweisen Beachtung schenken und sie befolgen. Wir sollten also diese Dissonanzen bereinigen und das erkannte Fehlverhalten nicht mehr tun.

      Mit diesem nicht ganz einfachen, aber raschen Gesetzesweg beginnen wir schlicht und einfach von außen nach innen.

      Nun


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