Talkshow im Himmel. Manfred Behrend
Читать онлайн книгу.Ich habe festgestellt!
Eine Einleitung:
Bei diesem Wort ICH (habe festgestellt!) meine ich nicht „so sehr“ mich persönlich oder meine Gedanken, sondern alle. Nehmen Sie dieses Wort als Leser als Aufforderung zum Nachdenken. Es sind natürlich Gedanken von mir, die nur „an stupsen“ sollten. Unabhängig vom Bildungsgrad, Wohnort oder Lebensverhältnissen kann doch jeder von uns feststellen, dass unser Hirn Hunger hat; wir Hunger im Hirn verspüren. Also, das Gehirn ist hungrig! Wir wollen verstehen, was um uns herum geschieht, wollen friedlich leben. Erkennen jedoch, dass um uns herum etwas geschieht, was unserer Vernunft entgegen steht. Wir jedoch oftmals zustimmen. Wir denken also. Der Wissenshunger im Hirn sollte geordnet werden. Wir sollten uns angewöhnen, anderen zuzuhören, dieses verarbeiten und entscheiden. Dann miteinander sprechen. Es ist doch der Eindruck entstanden, dass wir uns nicht mehr zuhören und zwar in vielen Fällen miteinander reden, aber…der andere muss das machen, was ich will. Ich möchte etwas nennen. Es ist wohl oft leider „Mode“ geworden, aus abgeschossenen Patronenhülsen Kugelschreiber herzustellen. Politiker benützen diese sogar und unterschreiben damit sogar Friedensverträge. War das eben sehr hart? Nun gut, dann nehmen sie es als bewusste Metapher. Wir sind bald, oder sind es schon, 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, der uns ernährt und der uns gestattet, dass wir hier leben dürfen. Wir nennen diesen Planeten Mutter Erde und behandeln ihn wie eine ungeliebte Stiefmutter. Seien Sie bitte nicht ärgerlich über dieses Buch ohne Inhaltsverzeichnis. Eigentlich sind alle beginnenden Dinge mit den Worten „Ich habe festgestellt!“ oder „Was wäre wenn!“ einzelne Gedanken, über die man nachdenken sollte. Selbstverständlich hadere ich mit dem Satz „Was wäre wenn!“, da eigentlich vor diesem Inhalt, sagen wir im privatem Bereich, uns hüten sollten. Ich meine damit nicht so sehr … was wäre wenn … ich bessere Schulleistungen hätte, einen anderen Beruf genommen hätte, einen anderen Partner, eine andere Gesellschaft, Mitbürger, gar Eltern oder was auch immer. Wir können doch nicht abstreiten, dass jeder von uns Probleme mit sich selbst und anderen hat. Dieses Buch ist als Aufforderung zu verstehen mit dem…ohne