2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, stieg sie von ihm ab, legte sich neben ihn und schmiegte sich ganz eng an ihn.

      "Ich habe dich so herrlich intensiv gespürt. Das war schön. Ich habe dich lieb."

      Statt eine Antwort zu geben küsste er sie auf die Stirn und drückte seinen Körper an ihren. Lange lagen sie erschöpft und wortlos nebeneinander. Vielleicht hatten sie auch ein bisschen geschlafen. Schließlich aber stand Antonia auf und verschwand im Bad. Danach ging Alexander ins Bad. Frisch duftend lagen sie wenig später wieder nebeneinander.

      "Schön war es", flüsterte Antonia und streichelte seine Brust.

      Alexander schnurrte irgendetwas. Es sollte wohl bedeuten, dass er das gleiche meinte. Antonia schaute ihm in die Augen. Gleichzeitig ließ sie ihre Hand wieder in Richtung seines Schwanzes wandern. Als sie ihn erreicht hatte, massierte sie ihn sanft und vorsichtig. Sie musste ein wenig lächeln, als sie spürte, wie er rasch wieder hart wurde.

      Auch Alexander streichelte sie erneut ganz sanft und hatte bald die Stelle gefunden, an der sie es besonders gerne mochte. Alexander spürte wie sie zunehmend feucht wurde. Er wollte, dass sie dieses Mal auch einen Höhepunkt erleben durfte. Als Antonia anfing leise zu stöhnen, legte er sich zwischen ihre Schenkel und leckte sie mit kräftigen Zungenstrichen. Antonia mochte das. Sie stöhnte lauter, quiekte zwischendurch einige Male schrill und drängte ihm ihren Unterleib immer kräftiger entgegen. Alexander hielt ihre Schenkel umfasst und zog sie mit einem kraftvollen Ruck zu sich heran. Er konnte spüren, wie ihre Erregung wuchs.

      "Ja", stieß sie hervor, "jetzt, jetzt, noch ein wenig mehr, jaaaa, gleich. Du leckst so schön. Oh, wie schön. Ja, jetzt kommt es.“

      So stieß sie ihr Empfinden mit spitzer Stimme hervor. Dann spannte sich ihr Körper wie ein Flitzbogen. Ihre Bewegung erstarrte. Alexander hatte seine Zunge tief in sie hinein gesteckt. So konnte er fühlen, wie sich ihre Muskeln im Abstand weniger Sekunden zusammenzogen. Antonia hatte ihren Höhepunkt. Alexander war glücklich darüber. Er mochte es nicht, wenn es ihm alleine kam und die Frau unbefriedigt blieb. Nach einiger Zeit zog Antonia ihn zu sich heran und kuschelte sich eng an ihn.

      "Du bist ein toller Mann", flüsterte sie, "das wünsche ich mir noch ganz oft von dir." Und nach einer Pause: "Soll ich es dir auch einmal so machen?"

      Alexander schaute sie fragend an. Er ahnte, was sie meinte, wusste es aber nicht genau.

      "Ja", sagte sie, "du verstehst richtig. Möchtest du, dass ich es dir mit dem Mund mache? Bist es spritzt?"

      "Willst du das wirklich machen?", fragte er skeptisch.

      "Hmm."

      Sie nickte. Alexander legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Noch niemals hatte das eine Frau bei ihm gemacht. Seine Ex-Frau schon überhaupt nicht. Sie hatte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund genommen. Und seine flüchtigen Bekanntschaften blieben ebenfalls von seinem Glied fern. Einmal hatte es eine Hure bei ihm gemacht. Das war aber mit Gummi gewesen und es hatte ihm nicht gefallen. Es fehlte eben das notwendige von Herzen kommende Gefühl.

      Antonia näherte sich küssend seinem Schwanz, erreichte ihn alsbald und nahm ihn sogleich in den Mund. Sie saugte und lutschte an der steifen Stange. Sie nahm seinen Hodensack in die Hand und massierte ihn zärtlich, gleichzeitig ließ sie seine Stange in ihrem Mund hin- und herfahren. Es war ganz einfach ein schönes Gefühl.

      Vielleicht war es seine Zuneigung zu Antonia, vielleicht auch der Reiz des Neuen. Schon bald spürte Alexander wieder dieses Kitzeln. Dann kam es ihm auch schon. Mit ungeheuren Zuckungen seines Körpers entlud er sich ein weiteres Mal. Antonia ließ sich den zähflüssigen Saft in den Mund schießen und schluckte ihn vollständig.

      Erschöpft lagen die beiden wenig später nebeneinander. Alexander schmiegte sich eng an Antonia, hielt sie fest, fest für immer, schlief mit ihr ein.

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