Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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Blick zwischen unsere erregten Leiber sah ich, wie mein noch immer steifes Rohr nass und von Samenschlieren überzogen ein und aus fuhr. Ich schob ihr den Schwanz ganz hinein und legte mich auf sie. Dabei fasste ich ihr an die Brüste und streichelte sanft über den dünnen Stoff. Ich spürte ihre kleinen, aber steinharten Nippel. Ich küsste sie durch den Stoff hindurch.

      Sie öffnete ihren hübschen Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Körper hatten sich beruhigt, meine Schwanzspitze steckte gerade noch in ihr. Ich betrachtete ihr Gesicht, da öffnete sie die Augen. Sie streichelte mich und sah mich liebevoll an.

      „Du hast mich jetzt sehr, sehr glücklich gemacht!“

      Dabei wurden ihre Augen feucht vor Rührung. Wir lagen noch eine ganze Weile da, streichelten und küssten uns.

      Dann meinte sie: „Setz‘ dich doch mal hin!“

      Ich gehorchte. Sie richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Schenkel, die sie weit auseinander drückte. Mit weichen Lippen küsste sie meinen Schwanz. Ihre Hände liebkosten ihn ebenfalls und kneteten meine Hoden.

      Langsam kam wieder Fülle in meine Pracht. Sie blickte beinahe ungläubig auf den gerade noch schlaffen Schwanz und sah, dass er sich rasch mit Blut füllte. Sie griff gierig zu, umklammerte ihn mit der Hand. Sie küsste mich dabei immer mal zwischendurch.

      Mittlerweile wichste sie meinen Schaft mit fester Hand, leckte und knabberte an der Eichel. Da kam ich wieder voll in Fahrt.

      „Jetzt!“, konnte ich nur stöhnen.

      Dann spritze ich einen kräftigen Strahl in ihren Mund. Ihre Zunge saugte meinen Schwanz tief ein und ich spürte ihre Schluckbewegungen. Das war ein Gefühl!

      Solange mein Schwanz anschließend noch einigermaßen steif war, liebkoste sie ihn mit ihren Lippen und mit ihrer zärtlich leckenden Zunge.

      Schließlich stand sie auf und ging hinaus. Ich sah ihr nach und betrachtete den schlanken Po, die beiden süßen Kugeln, beobachtete, wie sie sich bei jedem Schritt aufreizend bewegten.

      Ich folgte ihr. Natürlich war sie ins Bad gegangen. Sie senkte sich über einer in den Boden eingelassene Keramikschüssel herab in die Hocke. An deren Ende befand sich ein kräftiger Griff, an dem hielt sie sich fest. ‚Ein Bidet‘ ging es mir durch den Kopf. Eine Frau in Hockstellung ist schon etwas besonders Erregendes! Die anmutigen Schenkel, die elegante Rundung ihres attraktiven Hinterteils! Ich sah die geschwollenen Ränder ihrer Schamlippen, aus denen jetzt ein kräftiger Strahl sprudelte.

      Sie sah zu mir herüber: „Gefällt dir das, du kleiner Voyeur?“

      Ich nickte nur. Dann entdeckte ich das Pissbecken für Männer. Ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Erleichtert pinkelte ich und sie sah mir zu.

      „Es erregt mich, wenn ich einen nackten Mann so sehe!“ sagte sie leise, und im Unterton schwang da etwas sehr Geiles mit. Ihre Spülung rauschte und sie erhob sich. Danach stieg sie in die Duschkabine.

      Sie winkte zu mir herüber und gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Inzwischen verstaute sie ihr langes Haar unter einer schicken Duschhaube. Die Duschkabine war, wie alles andere in ihrem Bad, sehr großzügig angelegt. Sie drehte den Hahn auf und schon spritzte das warme Wasser aus mehreren Düsen von oben und seitlich aus der Wand auf unsere nackten Körper. Wir rieben uns aneinander, streichelten über die nasse Haut, küssten uns.

      Dann drehte sie das Wasser ab und es folgte eine lang andauernde Orgie des gegenseitigen Einseifens. Dabei kicherte sie übermütig, besonders dann, wenn ich leidenschaftlich eine ihrer vielen erogenen Zonen bearbeitete. Dann drehte sie plötzlich das Wasser wieder auf und wir standen in einem sich überkreuzenden Netz von warmen Strahlen. Sie jauchzte vor Vergnügen. Das Wasser fühlte sich herrlich an und wir rochen alsbald nach einer sehr vornehmen Seife.

      Sie stellte das Wasser wieder ab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Gegenseitig frottierten wir uns anschließend ab und gingen wieder zurück ins Wohnzimmer.

      Sie drückte mir eine Tube in die Hand und kniete sich auf allen Vieren vor mich hin. Ich blickte sie fragend an.

      „Fick mich in den Arsch!“, bat sie.

      Mein Schwanz hatte sich schon beim Duschen wieder aufgestellt. Als ich sie jetzt so sah, den schlanken Po mir entgegen gestreckt, die große, dunkle Rosette im Tal zwischen den Backen, da wurde mein kleiner Freund groß und steinhart.

      Ich drückte ein wenig von der Gleitcreme aus der Tube direkt auf ihre Rosette und massierte ihr das Loch damit ein. Leise stöhnte sie dabei auf. Ich spürte deutlich und unmissverständlich ihre Geilheit. Eine laut vernehmbare Vorfreude auf kommende Ereignisse.

      Nun balsamierte ich meinen Prügel dick ein, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und schob ihn dann ihn ihren süßen knackigen empfänglichen Arsch. Erst war es etwas mühsam, denn sie war noch nicht entspannt. Aber dann glitt ich doch tief in sie hinein. Mann, war das ne geile Milf.

      „Fick endlich meinen Arsch!“, bettelte sie erregt. „Fick ihn, oh ja, fick ihn, oooooh!“

      Mit langsamen und kurzen Bewegungen begann ich mein Stoßen, fickte sie unablässig. Dabei tastete ich mit den Fingern an ihre Muschi. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang, ließ einen oder zwei Finger auch mal in sie hinein tauchen, suchte nach ihrem Kitzler. Als ich endlich ihren Kitzler sanft massierte ächzte und stöhnte sie erregt auf.

      Aber nun wollte ich sie und natürlich auch mich erst recht wieder richtig aufgeilen. So steckte ich ihr zwei Finger tief in die Lustgrotte. Sie schrie auf. Ich spürte meine Finger und meinen Schwanz Wand an Wand. Das Gefühl erregte mich zusehends. Ich bewegte die Finger so, dass ich abwechselnd meinen Schwanz erfühlte und mich dabei ertasten konnte wie ich in ihren Darm hinein stieß. Dann wieder stimulierte ich den rauen Fleck an der Oberseite ihrer triefenden Vagina, ihren G-Punkt.

      Sie war längst so erregt, dass sie wechselweise stöhnte, schrie und seufzte.

      Ich rammte meinen harten Schwanz jetzt fester in sie hinein und beschleunigte auch das Fingerspiel auf ihrer angeschwollenen Perle. Da stieß sie heftig mit ihrem Po gegen mich, schrie „Aaaaah!“ und „Oooooh!“, winselte und jauchzte.

      Meine Finger spürten plötzlich eine Hitze in ihrer Muschi aufkommen. Und es wurde sehr nass in ihrer Grotte. Ich stieß erregt meinen Schwanz in ihre Rosette. Das führte mich allmählich an die Grenzen meiner Zurückhaltung heran. Ich versuchte an etwas anderes zu denken: an Pinguine auf dem kalten antarktischen Eis in einem Schneesturm stehend, oder an ein Bad in einem eiskalten Bach. Es half nichts. Ich war längst viel zu geil geworden. Meine Lust schmolz das Eis unter den tollpatschigen Füßen der Pinguine und heizte den kalten Bach zu einem kochenden Strom auf. Ich stieß unaufhörlich in dieses enge Loch in diesem knackigen geilen Arsch.

      Ich konnte es nicht aufhalten. Ich musste mich meinem Schicksal übergeben. Dann kam es mir endlich. Kräftig zuckte mein Schwanz in ihren Tiefen und entlud die letzten Tropfen meines edlen Saftes in sie. So wie ich meine Ladung in ihren Arsch entsandte, so kam sie mit einem tiefen langgezogenen Schrei. Sie zuckte. Ihr Leib schien unbeherrschbar vor mir zu beben und zu verkrampfen. Ihre Stimme hatte sich längst in das Reich des Animalischen verabschiedet, stieß mal tiefe und mal hohe Töne aus. Ihre Hände krallten sich in alles was sie greifen konnte. Ekstase pur.

      Danach war ich total ausgelaugt und sie war offensichtlich mehr als nur ausreichend befriedigt. Ich stand mühevoll auf, wusch meinen Schwanz am Waschbecken, während sie auf dem Bidet saß und sorgfältig ihre Muschi reinigte. Der Anblick, wie diese hübsche, schlanke Frau mit gespreizten Schenkeln auf dem Bidet saß, machte mich schon wieder geil. Aber ich wollte nicht übertreiben.

      Wir hatten unseren Spaß für heute gehabt. Und unter dem Vorwand, ich müsse noch eine Studienarbeit fertig machen, zog ich mich an und verabschiedete mich.

      „Dann erst mal bis zur nächsten Woche!“, flüsterte sie mir beim Abschiedskuss vielsagend zu, zwinkerte und


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