Reflexive Sinnlichkeit III: Lebenskunst und Lebenslust. Hans Peter Dreitzel

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Reflexive Sinnlichkeit III: Lebenskunst und Lebenslust - Hans Peter Dreitzel


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      EHP – Edition Humanistische Psychologie

      Hg. Anna und Milan Sreckovic

      Die AutorInnen

      Hans Peter Dreitzel war nach seiner Berufung an die New School of Social Research in New York drei Jahrzehnte Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin; nach Jahren in den USA, in Griechenland und in Österreich lebt er heute in Oberbayern. In den Siebziger-Jahren ließ er sich in Berlin und New York zum Gestalttherapeuten ausbilden, war Mitbegründer des Gestaltzentrums Berlin (GZB) und baute sich eine eigene psychotherapeutisch Praxis auf. Sein wichtigster Lehrer war der Mitbegründer der Gestalttherapie Isadore From in New York. Seit den Achtziger-Jahren war er auch als Ausbilder an verschiedenen gestalttherapeutischen Ausbildungsinstituten tätig. Er ist Autor zahlreicher Beiträge zur Gestalttherapie, darunter im selben Verlag die beiden ersten Bände von Reflexive Sinnlichkeit (Bd. 1.: Emotionales Gewahrsein. Die Mensch-Umwelt-Beziehung aus gestalttherapeutischer Sicht / Bd. 2.: Gestalt und Prozess. Eine psychotherapeutische Diagnostik oder: Der gesunde Mensch hat wenig Charakter).

      www.dreitzel-gestalttherapie.org und www.gestalttherapie-ammersee.de; [email protected]

      Brigitte Stelzer-Dreitzel ist u. a. am Institut für Integrative Gestalttherapie Würzburg IGW und bei Dr. Kristine Schneider als Gestalttherapeutin ausgebildet worden. Sie ist Mitbegründerin des Ausbildungsinstitutes für Klinische Lerntherapie (Iigel) und Autorin mehrerer Lernspiele und Ko-Autorin des interaktiven Lehrbuchs für Klinische Lerntherapie (INTERDIKK). Seit Beginn ihrer Ehe mit Hans Peter Dreitzel hat sie mit ihm bereits an dessen Grundlegung einer gestalttherapeutischen Prozess-Diagnostik (Reflexive Sinnlichkeit 2.: Gestalt und Prozess. Eine psychotherapeutische Diagnostik oder: Der gesunde Mensch hat wenig Charakter) gearbeitet.

      www.gestalttherapie-ammersee.de; [email protected]

      © 2014 EHP – Verlag Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach www.ehp-koeln.com

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Umschlagentwurf: Gerd Struwe, Uwe Giese

      – unter Verwendung eines Fotos von Uwe Giese –

      Satz: MarktTransparenz Uwe Giese, Berlin

      Gedruckt in der EU

      Alle Rechte vorbehalten

      All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording or by any information storage and retrieval system, without permission in writing from the publisher.

      print-ISBN 978-3-89797-052-6

      epub-ISBN 978-3-89797-602-3

      PDF-ISBN 978-3-89797-603-0

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

      Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      Inhalt

       Vorwort

       Einleitende Frage: Was ist ein gutes Leben?

       Teil I. Das Projekt eines guten Lebens

       1. Sich in das Abenteuer des Lebens stürzen

       2. Neugier und Wissensdurst pflegen

       3. Alles fließen lassen

       4. Im Hier-und-Jetzt leben

       5. Die Bedürfnisse spüren – ordnen – offenlegen

       6. Den Ausdruck unserer Gefühle kultivieren

       7. Die verborgene Schönheit des Lebens finden

       8. Aus innerer Freiheit leben

       9. Sich befreunden

       10. Maßhalten ohne die Lust zu verlieren

       Teil II. Entwicklung und Reifung

       1. Die Sinn-Gestalt des Lebens

       2. Eine Entwicklungstheorie für die Gestalttherapie?

       3. Das holografische Entwicklungs-Modell von Ken Wilber

       4. Gleichgewichtsprobleme im Holon: Konfluenz und Narzissmus

       5. Im Schatten katastrophischer Entwicklungen

       6. Was sonst noch auf uns zukommt

       7. Tendenzen zur Autonomie im Privatbereich

       8. Lebenskrisen als Übungsfelder

       9. Gegenseitigkeit und Teilnahme

       10. Übung und Reifung, unbekanntes Ziel

       Teil III. Zur Praxis der reflexiven Sinnlichkeit

       1. Warum wir mit uns selbst beginnen müssen

       2. Die Weisungen


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