HOSTA. Anna Maria Hosta
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Schließlich trugen sie ihr auf, ihrem Hund den Blutdruck und das Gewicht zu messen. Ein großer, brauner Hund kam aus der unteren Etage die Treppe heraufgelaufen, ihr direkt in die Arme und sie drückte ihn an sich und sprach zu ihm freundliche Worte und versprach, sich um ihn zu kümmern.
Im Garten sagte das Kind zu ihr: „Papa möchte wissen, ob Er dich auch behalten darf.“
Anna Maria: Ja, sag Papa, dass er mich behalten darf, und dass ich ihn brauche, er ist doch dein Vater. Sag ihm, dass ich ihn sehr lieb habe.
„Spätzle“ (unwillig.)
Kosewort von Anna Marias Mann.
Bitte, vertragt euch. Ich brauche euch beide. Sag Papa, dass ich doch nichts dafür kann, dass Er im Himmel ist und ich auf der Erde und ich nicht zu ihm kommen kann. Sag ihm, ich hab ihn lieb, weil er ein zärtlicher Mann ist.
Das versteht das Kind nicht, aber Jesus, er schon.
Sag ihm, dass er es doch gut fand, dass ich verheiratet bin, damit du in einer ordentlichen Familie aufwachsen kannst.
Jesus: „Stimmt, ja, habe ich fast vergessen.“
Kind: „Papa lässt sagen, dass er dich auch sehr lieb hat.“
Sag ihm, er muss mich holen, wenn er will, dass ich bei ihm bin.
Jesus: „Es ist dieselbe Adresse. Alles genau so wie damals. Er (ihr Mann) ist Josef. Damit ist jetzt alles gesagt.“
Brief ihres Mannes an Anna Maria
Liebe Anna Maria,
du hast mich um den Inhalt der gestrigen Weissagungen zu deinem Werdegang und deiner Geschichte in einem deiner früheren Leben gebeten. Hier kommen sie:
Es kommt eine dunkle Bedeckung von ganz Deutschland, aber das ist erst einmal eine Energie
Du seist aus Angst woanders angebunden als an dein Sein. Du hättest graue Schleier und deine Kanäle würden woanders hinführen
Du warst in deinem früheren Leben ein Prophet. Der Kanal ist aber unklar und verunreinigt (von einer Besetzung von dir ist die Rede). Du spürst in diesem Leben ganz natürlich den Drang, deinen Visionen zu folgen. Du meinst es gut, verweilst aber noch in alten Welten vom früheren Leben. Ich soll dich ruhig fliegen lassen, wenn du nun reisen möchtest.
Am Karfreitag geboren zu sein sei kein Grund anzunehmen, dadurch lebenslänglich unglücklich zu werden – IM GEGENTEIL!
Ich soll dich wandern lassen. Du müsstest dich selbst finden, egal was du auf deinen Wegen durch die Welt triffst. Ich soll alles durch Augen der Liebe sehen. Auch dich. Du meinst es gut und kannst nicht anders. Doch ich könne vertröstet meine Wege gehen.
Du solltest in früheren Leben als Prophet ein Volk retten und das hat nicht auf dich gehört. Du hattest mal biblische Bedeutung.
Wenn dir eine Reise gut täte könntest du zum Sinai zurückkehren, denn da warst du im früheren Leben ganz bestimmt.
Afrika sei auch gut und dort sollst du einfach schauen, was passiert.
Es wird dir empfohlen, da hin nicht aus Angst zu fahren, sondern als innere Reise zur Suche nach dir selbst. Du darfst das wahre ich entdecken und erlösen von allen alten Versprechungen hauptsächlich aus dem Bereich der Kirche. Wenn du davon gelöst bist kann es sein, dass du sofort den richtigen Ort für dein freies, geistiges Leben findest und dort bleibst.
Du rufst nach geistiger Betätigung. Ich könne dich dabei begleiten, aber ich soll in Deutschland bleiben. Wenn du in Afrika ein freies Kloster finden würdest, wo du dich warmherzig um Bedürftige kümmern kannst und dabei geistig Input bekommst, könnte es passieren, dass du einfach dort bleibst und möchtest, dass ich es von Herzen unterstütze.
In der Osho Gemeinschaft seist du schon nahe gewesen, hättest aber nicht ganz das gefunden, was du suchst.
Du brauchst, dass dich jemand so liebevoll wie möglich befreit und dir deine abgeschnittenen Flügel schenkt- wie wenn es meine liebende Aufgabe an dich wäre, dich irgendwo hinzuführen, zu begleiten und da in deine Welt loszulassen und damit alle Ketten und Fesseln mit zu befreien.
Du würdest hier tatsächlich ersticken und bräuchtest Reisen oder tatsächlich auswandern.
Das war es. Bin gespannt wie es auf dich wirkt.
Liebe Grüße von R.
Anna Maria: Gefällt mir.
29.3.2017 um 02:44 Uhr
Jesus will wissen, wann Anna Maria fliegt. Er sagt:
„Verhandle nicht mehr. Er will nicht mit. Nimm die nächste Straßenbahn, die du bekommen kannst. Ihr bringt das in Gefahr. Wann fliegst du?“
Anna Maria: Morgen. Heute ist Mittwoch. Da kann ich wieder mit N. chatten.
Ich muss wirklich unverzüglich fliegen.
Anna Maria hat den Flug gebucht. Ca. 1000 Euro.
Dann erbittet sie ein Rhema und erhält dieses: Jesus sagt:
Spaltung in meinem Leib macht mich traurig
Anna Maria erkennt:
Ihr Platz ist hier. Und wenn sie jetzt sterben muss, ist sie dazu bereit. Sie ist unendlich erleichtert und froh, wenn auch traurig, weil sie im Begriff gewesen war zu handeln, wie Abraham an seinem Sohn Isaak, den er auf dem Scheiterhaufen verbrennen wollte, weil Gott es ihm gesagt hat und der dann vom Engel Gottes daran gehindert wurde.
Anna Maria ist froh, dass Jesus sie noch rechtzeitig belehrt hat, und dass sie nicht fort muss, sondern bleiben darf. Sie ist gerne hier und bleibt auch gerne hier, in ihrer kleinen Familie mit ihrem lieben Mann.
Anna Maria bat um Vergebung für ihren unreinen Kanal und das, was sie bezahlt hatte, als Gabe zu hinterlegen und als Lehrgeld zu bezahlen.
Sie erbat noch ein Rhema von Jesus:
Römer 5:9 Viel mehr werden wir, die wir jetzt durch sein Blut als gerecht erklärt wurden, vor dem Zorn errettet werden durch ihn.
Anna Maria erhält ein Lied vom Abo-Kanal:
This is love. I bar down to the lamb, to the worthy one.
https://www.youtube.com/watch?v=1yLkAZeBz58
Kind: „Woher weißt du von mir?“
Dein Vater hat es mir gesagt. Bist du allein. Oder ist da noch jemand?
„Allein, da ist niemand.“
Ein Mädchen?
„Er will nur mich.“
Jesus sagt: „Pate. W., (Bruder von Anna Maria). Patin keine. Liste mit 100 Dingen, die man darf und nicht.“
Wo ist die Liste ?
„Er wird es dir zeigen. Kaffee ist Gift.“ (Sünde)
„Johannes. Er hatte Augen, dass es der Herodias die Eingeweide umdrehte, deshalb ließ sie ihn umbringen, damit ihn keine andere bekommt. Sie wollte ihn für sich allein sichern.“
Johannes