HOSTA. Anna Maria Hosta
Читать онлайн книгу.den Pfeilen die am Tag fliegen
Vor der Seuche die im Dunkeln umhergeht
Vor der Zerstörung die zur Mittagszeit wütet
Tausende fallen neben mir und
Zehntausend zu meiner Rechten
Aber es kommt mir nicht nahe
Nur mit meinen Augen werde ich es schauen
Und den Lohn der Gottlosen sehen
Weil ich Gott zu meinem Wohnort gemacht habe
Meine Zuflucht, der Allerhöchste
So wird mir nichts Böses widerfahren
Und keine Plage wird sich mir nahen
Denn du beauftragst deine Engel wegen mir
Um mich auf all meinen Wegen zu beschützen
Sie halten mich aufrecht
Damit ich meinen Fuß nicht gegen einen Stein stoße
Ich trete auf Löwen und Cobras
Und junge Löwen und Schlangen trete ich mit Füßen!
Darunter steht:
Meine Antwort an Dich
Weil du dich an mir festhältst in Liebe
Werde ich dich erretten und erhöhen
Weil du meinen Namen gekannt hast
Wenn du mich anrufst antworte ich dir
Ich bin bei dir in der Not
Ich werde dich erretten und achten
Mit einem langen Leben werde ich dich beglücken
und dir meine Erlösung zukommen lassen.
Anna Maria: Dann versteh ich mein brennendes Herz für Dich. DU hast mich wieder beauftragt, hier zu sein, eine neue Aufgabe zu übernehmen für Dich auf der Erde. Das ist der Plan und da es Dein Plan ist, ist auch das Gelingen Dein.
„Zweifel nie.“
Mit Gottes Hilfe. Ich bin extra hier, um in die Geschicke der Welt einzugreifen .
„Wundert es dich, warum alle auf dich hören. Ich brauch dich, da du mein Gnadenleben auf Erden fortsetzt. Ja, ich liebe dich.“
Und ich liebe dich.
„Niedrig kann nur hoch bedeuten, wie klein, niemand nimmt Notiz davon. Sanft, bescheiden, freundlich, hilfsbereit… Eigenschaften Gottes.“
15.4.2017
Lied:
Alles meinem Gott zu Ehren
In der Arbeit in der Ruh
Gottes Lob und Ehr zu mehren
Ich verlang und alles tu
Meinem Gott nur will ich geben
Leib und Seel mein ganzes Leben
Gib oh Jesu Gnad dazu
Gib o Jesu Gnad dazu
Das Dritte Testament – Kapitel 20 – Maria Mutterliebe Gottes - ab Minute 18
https://www.youtube.com/watch?v=zjkO6ISq4-o&list=PL73-eEs6JmCs0-F47bQwv_6Aydb9GEuB7
Ostersonntag
16.04.2017
Anna Maria denkt: Wenn Gott mir einen ‚Zwilling‘ zur Seite gegeben hat, dann vielleicht deshalb, damit ich den Unterschied zwischen Schweigen und Kommunikation lerne. Kommunikation ist notwendig, um Gottes Wort mit dem Wind in alle Welt zu schicken.
Vision:
Anna Maria sieht im Geiste einen winzigen, kleinen Strahlenkranz aus dem Dunkeln heraus entstehen, der sich vergrößert und zu einem hellen Licht wird, welches kegelförmig auf sie zukommt, wie die Sonne, golden bis leicht rötlich – ein golden rötliches Leuchten und Strahlen verschmelzt mit ihrem Inneren, ihrem Herzen, mit ihr selbst, eine Frau, von der Sonne gefüllt.
Eine Stimme sagt: „Es brodelt. Bin drin.“
Und: „Wer darf mich überhaupt lieben?“
Nur der, den du dazu ermächtigst, dem du es erlaubst.
„Willst du?“
Ich bin bereit. Ich bin deine Dienerin, mir geschehe nach deinem Wort.
Anna Maria wird von einem Wehen des Geistes berührt. Sie ist entzückt und errötet.
Sie denkt: Wie kann ich es nur beschreiben.
„Geist“
Anna Maria denkt: Warum sehe ich es nicht einfach so, dass ich Anna bin, welcher das Licht geschenkt wird, weil sie schon einen weiteren Weg zurückgelegt hat, als manch anderer und welche jetzt so weit ist, das empfangene Licht an jene weiterzugeben, welche erst ein kleines Stück vom Weg gegangen sind und noch weit gehen müssen bis zur Befreiung, die auf jeden wartet. Ich muss doch nicht Elia, Maria oder sonst ein Prophet sein, ich bin doch auch ein Ausdruck Gottes als Anna, die ich bin und die das Licht empfängt und als Fackel leuchten darf ins Dunkel hinein.
Während ihrer Fahrt von ihrem Einsatzort nach Hause wurde ihr Blick auf ein Schild gelenkt, wo sie wohl schon viele Male daran vorbeigefahren war, es jedoch bisher nie bemerkt hatte, sondern erst an diesem Gründonnerstag und darauf standen die Worte:
TRAGE MEINEN SOHN IN DIE WELT HINAUS
Anna Maria antwortet darauf:
Ja, Herr, ich gehe für dich, als deine Dienerin und mit der Hilfe deines Gnadenlichtes. Ich komme jetzt. Ich bin für dich da.
Mach was du geheißen wirst
17.04.2017
Anna Maria fragt: Herr, warum muss ich diese Winde fangen, die mich entzücken, aber auch stimulieren. Du hast doch Maria, sie ist deine Mutter, Frau und Tochter. Was sagt sie denn dazu? Warum sprichst du zu mir von heiraten, und warum mich, und warum ist mein Mann deine Konkurrenz – er ist doch mein Mann.
„Die Winde sind Gnadenströme für die Welt, die ich durch dich hindurch leite.
Bringt mir diese Frau.
Ich sündige nicht. Vertraue mir.
Du wurdest missbraucht, verletzt, unterdrückt, gedemütigt, jetzt trage ich dich zu mir ins Paradies. Heilung.“
Anna Maria verwirrt: Bitte vergib mir, dass ich dich so bewerte, verurteile, aber vieles erscheint mir einfach widersprüchlich. Du bist doch kein lügender Gott, den will ich nicht kennen, wenn man nicht einmal dir mehr vertrauen kann, wem dann. Es tut mir so leid, es schmerzt mich so sehr, weil du meine letzte Hoffnung und Zuversicht bist.
Wenn das so ist, dass deine Winde Gnadenströme sind für die Welt, dann ist es recht, dann sollen sie weiterhin strömen, dann hab ich nicht das Recht, das zu behindern, sondern will es geschehen lassen um der verlorenen Welt willen und zur Errettung von wertvollen Seelen und will es wagen, dir zu vertrauen. Mein menschlicher Geist ist einfach zu klein, um zu begreifen, was gerade geschieht. Wirke weiter durch mich, mit mir und gebrauche mich als Werkzeug für dein Wirken nach deinen Ratschlüssen.