STARSEED. Frater LYSIR

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STARSEED - Frater LYSIR


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Dass die Merkaba diese Energien informiert, bedeutet einfach nur, dass das „kosmische Licht“ aus höheren Regionen in die Merkaba einfährt, sie umgibt und durchfließt, sodass auch die Merkaba diese Energien, über die Energiebänder, weiter auf die erschaffenen Energieebenen schickt. Dass die Merkaba diese Energien entwickelt, bedeutet, dass die Energiefelder nicht in irgendeiner Form begrenzt sind. Sie bilden sich immer weiter aus. Dass die Merkaba diese Energien entfaltet, bedeutet auch, dass sie diese Energien entwickelt, doch hier ist das Augenmerk daraufgelegt, dass die Energien anhand der gemachten Erfahrungen die Möglichkeit haben zu wachsen, sich also selbst zu evolutionieren.

      …und auch entrückt, z. B. aus Frequenzen, die disharmonisch sind, um so als Prinzip zu dienen, dass Kontakt zu übergeordneten Gesamtbewusstseinen schließen kann, um so effizienter Kommunikationen zwischen den Dimensionen, und deren Unterdimensionen, mit deren Energienetzen und Energieebenen, zu schöpfen, die aus Licht, aber auch aus Dunkelheit bestehen können…

      Da die Merkaba die Fähigkeit hat, mit den Energien zu machen, was der „kosmische Wille“ sagt, ist es natürlich auch logisch, dass auch Ebenen aus ihrer eigentlichen Schwingungsfrequenz entnommen werden, um entweder wieder in die Merkaba eingegliedert zu werden oder um auf anderen Frequenzen weiter zu existieren. Ein Grund hierfür kann eine Disharmonie sein, die in einem dualen Kontext schnell entstehen kann. Dadurch, dass die Merkaba aber die Energieebene oder das Energienetz aus der ursprünglichen Frequenz nehmen kann, ist natürlich gewährleistet, dass diese Energien mit anderen Energien, z. B. Gesamtbewusstseinen, in Kontakt treten können, um so wieder neue Erfahrungen zu machen. Die Merkaba würde in diesem Fall als eine Übersetzungsmatrix dienen, die alles so regelt, dass eine optimale Kommunikation vonstattengehen kann. So können also zu allen erdenklichen Energiefrequenzen Energiebänder geformt werden, die als richtunggebende Energiedatenbahnen ihre Aufgabe erfüllen. Hierbei ist es egal, welche Energieschwingung diese Ebene hat. Es kann eine umfassende Schwingung einer ganzen spirituellen Dimension sein, es kann aber auch ein Seitenarm dieser Dimension sein, also eine Art „Unterdimension“. Ferner sind die Energien der Merkaba nicht allein dafür da, die hochschwingenden, also die „lichten Energien“ zu evolutionieren. Auch zu den niedrigschwingenden, oder „dunklen Energien“ werden hier Energiebänder geknüpft, um auch so eine Evolution zu forcieren.

      …da die Merkaba selbst außerhalb jeglichen polbezogenen Existenzen, wie z. B. Dualitäten, Trinitäten oder auch Oligonitäten, existiert, um so auch Lichtkörper aufzunehmen, die wegen evolutionstechnischen Erfahrungsaufgaben minimiert werden müssen…

      Die Merkaba ist ein Prinzip, das außerhalb jeder Form liegt, also auch außerhalb einer Form, die durch Pole, Seiten oder Kategorien bestimmt wird. Durch diese Möglichkeit kann die Merkaba wirklich als „Lichtvehikel“ dienen, als „göttliches Gefährt“, welches den Lichtkörper aufnehmen kann. Es muss aber nicht nur ein Lichtkörper sein. In diesen Bereichen gibt es keine Grenze, die sich über eine Anzahl definiert. Allein die evolutionstechnische Schwingung entscheidet, ob sich ein oder mehrere Lichtkörper in die Merkaba integrieren können. Da die Lichtkörper mit der Merkaba von Anfang an verbunden waren, und nur durch eigene Beschränkungen, die wieder mittels eigener Evolution beiseitegelegt werden können, daran gehindert werden, sich sofort in die Merkaba einzugliedern, dient die Merkaba als ein regelrechter Evolutionsquell. Doch auch wenn sich ein Lichtkörper soweit transformiert hat, dass er die Merkaba „betreten“ kann, wird dennoch nur ein gewisser Teil integriert. Somit wird der Lichtkörper also minimiert.

      …da sonst die Erfahrung der Dunkelheit nicht greifen kann, welche wieder sehr wichtig für die Dualität ist, um so wieder die Evolution aller polbezogenen Systeme voranzutreiben, damit die Bewegungen der Energien stetig bleiben, da hierdurch eine Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix wahrgenommen wird…

      Es ist das alte Lied der Schöpfung. Zu viele Informationen verhindern eine Evolution, die Schritt für Schritt erfolgen muss. Wenn also der Lichtkörper sich voll und ganz in die Merkaba eingliedern würde, würden alle anderen Energien, die mit dem Lichtkörper verbunden sind, darauf zugreifen können, da die Schwingung hoch genug ist, alle Blockaden zu sprengen. Einige Blockaden sollen aber nicht gesprengt werden, da diese ein wichtiger Bestandteil der Evolution sind. Somit ist die Minimierung des Lichtkörpers nötig. Durch diesen Schritt bleiben polbezogene Systeme, z. B. die Dualität, aktiv. Sie hören nicht einfach auf zu existieren, da mit dem Eingliedern in die Merkaba, nicht sofort alle Erkenntnisse und Informationen preisgegeben werden. Hierdurch bleiben die Systeme immer in Bewegung, d. h. sie evolutionieren sich andauernd. Durch diese Funktion bekommt die Merkaba einen Status, den man am besten mit „polymorpher Verbindende-Verbindungsmatrix“ beschreiben kann. Sie ist einfach eine Matrix, die unglaublich vielgestaltig ist, sodass Energiesysteme miteinander verknüpft werden können, die es aus eigener Kraft nicht schaffen würden. Somit ist die Merkaba nicht nur ein Lichtvehikel, sondern auch wieder eine Relaisstation die transformiert und auch dirigiert.

      …die sich u.a. in hochschwingende Dimensionen, aber auch in sehr niedrigschwingenden Dimensionen, die sehr hohe kosmische Dichten aufweisen, u.a. die dritte Dimension, als Existenzkaskade, in den niedrigschwingenden Existenzbereichen als geometrische Existenzkaskade, die sich immer wieder neu erschafft, manifestiert, und so als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel, faktisch auftreten kann…

      Die Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix steht für das Prinzip, dass auch ein Meister von seinem Schüler lernt, da der Meister auch immer ein Schüler bleibt. Wenn also Energieebenen, die aus ihrem Naturell heraus nicht miteinander energetisch kommunizieren können, es jedoch über die Merkaba können, wird der beiderseitige Vorteil deutlich. Die Ebenen, die dadurch erreicht werden, sind im Grunde alle Ebenen, die es gibt, daher auch die Bezeichnung der Merkaba als „göttliches Lichtvehikel“. Es kann eine Ebene sein, die sich im 11-dimensionalen, spirituellen Bereich aufhält, oder auch, eine Ebene, die sich in Unterdimensionen der 7-dimensionalen, spirituellen Ebene befinden. Auch zwischen 3-dimensionalen Ebenen können Energiebänder gezogen werden. Hierdurch kann der Lichtkörper auf inkarnierte, parallele Existenzen zugreifen. So können nicht nur energetische Ebenen erreicht werden, sondern auch materielle Ebenen.

      Die geometrischen Existenzkaskaden sind in dem Fall dunkle Ebenen, die sehr stark in der Dualität verankert sind, und mit sehr vielen Disharmonieren durchwoben sind. Es sind formgebende Ebenen, die hier als Grundlagenenergien existieren, auf denen alles andere aufgebaut wird, was materiell existiert.

      Da aber alles in ständiger Bewegung ist, verändern sich natürlich auch alle Ebenen, selbst die geometrischen Existenzkaskaden. Hierdurch wird einfach nur der normale Prozess der kosmischen Evolution beschrieben. Diese Bewegung der Ebenen veranlasst die Merkaba, also die polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix, sich immer wieder neu zu erschaffen, sich neu zu manifestieren, da so die ganzen Energiebänder neu erschaffen und neu manifestiert werden.

      Durch diesen Prozess kann man die Merkaba als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel, als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel sehen, da die Merkaba auf sämtliche Ebenen zugreifen kann und sämtliche Energien transportieren kann.

      …umso tangente Lichtkörperexistenzen weiter zu vernetzen und zu evolutionieren, was u.a. durch eine Energie mit einer Schöpfungsfrequenz, oder wenn sie tiefer angesiedelt ist mit einer Lichtfrequenz, mit einer Farbfrequenz, mit einer Schallfrequenz, mit einer signifikanten Oktavenfrequenz, bis hin zu einer Materiefrequenz, vonstattengeht,…“

      Die Lichtkörper sind ja miteinander verbunden, d. h. sie berühren sich, sind verknüpft, verwoben, verquirlt oder wie eine Kreisberührungslinie, eine Tangente, zusammengeschlossen. Hierbei ist mit dem Wortteil „Kreis“ natürlich die Merkaba gemeint.

      Da die Merkaba ein omnipotentes Energienetz ist, ist es logisch, dass sich hierdurch auch die Lichtkörper, verstärkt durch die einzelnen Verbindungen, evolutionieren können. Diese Evolution läuft auf allen Ebenen ab, die energetisch niedriger schwingen als der Lichtkörper. Somit findet die Evolution auf Ebenen statt, die als „Lichtebenen“ definiert werden


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