STARSEED. Frater LYSIR
Читать онлайн книгу.die z. B. von einem einzelnen Individuum erschaffen wurden. Signifikante Oktavenfrequenzen wären hier also Bereiche auf der Astralebene und Bereiche im Äther, Ebenen die in sich selbst Ebenen haben, die aufeinander aufbauen, die man durchlaufen muss, um auf eine weitere Ebene zu kommen. Man muss erst einmal mit seinem Astralkörper in Verbindung treten, bevor man die Astralebene bereisen kann.
…die man als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten kann, wenn man sie mit den Gesamtbewusstseinen vergleicht, die außerhalb der Dualität liegen, welche direkt bzw. BEWUSST mit der Quelle verbunden sind, da diese immer und überall ist, da hierdurch das LICHT und die LIEBE der Quelle fokussierter in Bereiche getragen werden kann, die dies im Lauf einer evolutionstechnischen Phase benötigen, um eine Phase zu komplettieren, um dann wieder einen neuen Zyklus zu beginnen, der sich entweder allein auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden vollziehen kann, da hierdurch die Merkaba dem Großen Werk dient, so wie alles was sich im Kosmos befindet.“
Die Energien, die die ganzen Energiefrequenzen durchziehen, kommen auf der einen Seite aus der Merkaba. Da aber die Merkaba auch mit Energien verbunden ist, die schwingungstechnisch über der Merkaba sind, kann man diese Ebenen als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten. Das Wort „Hierarchie“ greift natürlich nur in einem Vergleich. Wenn man die Energien, die mit der Merkaba verbunden sind und eine niedrigere Energiefrequenz aufweisen, mit den Energien vergleicht, die eine höhere Energiefrequenz aufweisen, erkennt man eine Art der Hierarchie. Diese Energien sind außerhalb der Dualität.
Sie befinden sich in Bereichen, in denen Energiebänder existieren, die einfach mit der Quelle allen Seins verbunden sind. Wobei natürlich die Energie der Quelle in allem ist, da die Quelle alles ist.
Durch diesen Umstand hat aber die Merkaba die Möglichkeit kosmisches LICHT und kosmische LIEBE direkt in duale Existenzebenen zu fokussieren. Natürlich wird dies nur vollzogen, wenn diese Existenzebenen sich soweit evolutioniert haben, dass kein Schaden angerichtet wird. Jedoch muss man beachten, dass zu viel Licht nicht nur erleuchten, sondern auch blenden kann, was allerdings nicht mit einem „verbrennen“ gleichgesetzt werden kann. Das Licht des Kosmos verbrennt nichts, außer es dient zur vollkommenen Auflösung des Objektes.
Wenn also kosmisches LICHT und kosmische LIEBE direkt empfangen werden, dann kann eine Existenzphase, ein Existenzabschnitt beendet werden. Man kann einfach sagen, dass der Spielelevel erreicht wurde, und dass das kosmische LICHT und die kosmische LIEBE die Belohnungen sind, die der Held nach dem Endkampfgegner bekommt.
Durch diesen Umstand kann eine neue Phase begonnen werden, eine Phase, die man auf allen möglichen Ebenen erfahren kann. Es kann eine menschliche Inkarnation sein. Es kann aber auch die Erschaffung einer kompletten Welt sein, einer kompletten Ebene, einer kompletten Dimension. Es kann alles sein. Deswegen heißt es ja auch in der Definition, dass diese Phase auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden Ebenen neu beginnen kann.
Dadurch, dass die Merkaba diese Funktion hat, ist sie einfach ein energetischer Umstand, der dem Großen Werk dient. Es ist einfach so, denn alles, was sich im Kosmos befindet, dient dem Großen Werk, da alles zusammen die Quelle ist, und die Quelle das Große Werk ist..
Durch diese Erklärung wird der Begriff Merkaba sicherlich verständlicher.
Die Merkaba ist wesentlich mehr als der Lichtkörper, da die Merkaba im Multiversum schlicht eine andere Aufgabe zu erfüllen hat, als der Lichtkörper. Die beiden Aufgaben sind auch nicht miteinander zu vergleichen, da sie doch in andere energetische Bereiche gehen.
Die Definitionen sind jedoch, wie immer, vollkommen inkorrekt, da ich wieder mit menschlichen Begriffen versucht habe, etwas zu beschreiben, das man mit diesen Begriffen eigentlich nicht beschreiben kann. Dennoch weiß ich, dass ich durch die Formulierung der Definitionen auch wieder energetische Informationen verpackt habe, die einem vielleicht ein Licht zeigen, das wirklich erklärend ist.
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Zeitliche Inkarnationen von multidimensionalen Wesen
Die Sterngeborenen waren schon immer auf der Erde inkarniert, sie werden immer auf der Erde inkarniert sein und sie inkarnieren gerade auf der Erde, da es für die Bereiche der Sterngeborenen, die diese Inkarnationen steuern, auswählen und somit auch kontrollieren, keine Zeit gibt, an die sie sich halten müssen. Daher kann ich nur schreiben, dass die Sterngeborenen sich schon immer auf der Erde inkarniert haben, sich dort immer inkarnieren werden und gerade jetzt, in diesem Moment, auf der Erde inkarnieren.
Natürlich ist es so, dass es wahrlich zahllose Verkörperungen in der dritten Dimension gibt, die nicht nur allein auf den Planeten Erde beschränkt sind. Auch auf anderen Systemen, bzw. in anderen Systemen, haben sich schon immer Sterngeborene inkarniert, um Erfahrungen zu sammeln, die natürlich einmal wichtig für eine höhere und für eine niedere Energieebene, aber auch wichtig für das kosmische Sein selbst sind.
Es war nicht so, dass man sich in jeder Inkarnation seiner wahren Herkunft bewusst war, oder dass man sich an sein wahres Wesen erinnern konnte. Manchmal war es so, dass man uns für vollkommen normal eingestuft hat (was im Grunde eigentlich eine Beleidigung für den kosmischen Intellekt ist), und manchmal war es so, dass man uns als total verrückt, schizophren, krank, oder einfach nur irre eingestuft hat. Es ist aber irrelevant, da dies alles Erfahrungen darstellen, die unschätzbar wertvoll sind, da sie von uns erlebt, verarbeitet und gespeichert wurden. Vielleicht ist es so, dass das eine oder andere Ego, eines inkarnierten Anteils eines Sterngeborenen sich wünscht, dass es damals ein großer König, ein genialer Herrscher oder die schönste und klügste Frau aller Zeiten war. Sei es drum, denn ein Ego darf auch große Träume haben. Man sollte nur aufpassen, dass die Träume des Egos nicht die Sicht trüben, auf das, was wirklich war, wirklich ist und wirklich sein wird. Jede gelebte Inkarnation, jede Gelegenheit, die man ausgekostet hat, ist unendlich wertvoll, egal, ob man nun als König gelebt hat, als Bettler, als Henker, als Mutter, als Vater, als Mörder, als Hure, ob man reich oder arm war, ob man im Kreis der Familie gestorben ist, oder auf dem Schafott des Henkers, der man vielleicht sogar wieder selbst war, denn auch eine Art von gleichzeitiger Inkarnation ist möglich, da das kosmische Sein definitiv über genug Energie verfügt auch mehrere Anteile gleichzeitig inkarnieren zu lassen, egal, ob zeitlich vereint oder zeitlich getrennt. Es ist egal! Wichtig sind nur die Erfahrungen, die in der jeweiligen Inkarnation gesammelt wurden und werden.
Eine winzige Kleinigkeit kann man aber doch sehr oft in den verschiedensten Inkarnationen von Sterngeborenen finden, eine Kleinigkeit, die irgendwie typisch für uns ist.
Es ist die Affinität des Ungehorsams oder, um es vielleicht besser auszudrücken, man hat in sich eine rebellische Ader entdecken können, die man manchmal voll und manchmal eher im Stillen ausgelebt hat. Viele der Sterngeborenen erinnern sich z. B. an die Zeit des Mittelalters, wo sie als Ketzer verbrannt wurden. Doch auch die Rolle der „Täter“ wird natürlich immer wichtig sein, d. h. auch die Täter waren oft Sterngeborene. Jeder hatte seine Rolle, die er spielen musste, und jeder spielte wirklich JEDE Rolle. Egal, ob man nun Täter oder Opfer war, denn für einen Sterngeborenen ist die dritte Dimension ein Spielfeld und man ist selbst der Spieler, der Gegenspieler, der Mitspieler, der Spielgestalter, der Spielentwickler, der Spielleiter, der Schiedsrichter, der Endkampfgegner, der nervende Idiot in der Mitte eines Spiel-Levels (man könnte dazu auch Inkarnation sagen), der Ersatzspieler, der Auswechselspieler und JEDER, der an diesem Spiel irgendwie beteiligt ist.
Oft gab es deswegen wirklich „Ärger“, und es war auch nicht selten, dass man sich ethisch danebenbenommen hat. Aber, es ist vollkommen egal, was man gemacht hat. Warum? Nun, wie soll man denn sonst die Bandbreite der dreidimensionalen Erfahrungen