Freie Republik Lich - 2023. Stefan Koenig
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Stefan Koenig
Freie Republik Lich - 2023
Fantastischer Zeitreise-Roman ins Jahr 2023
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Was sagt der Autor zu seinem Roman?
Wie alles war und wie alles begann
Statt eines Vorwortes
Stefan Koenig
Freie Republik Lich
Eine phantastische
Roman-Zeitreise
ins Jahr 2023
Pegasus Bücher
Viele Worte
Kein Inhaltsverzeichnis
Prasselnde Leerverkäufe
Prahlereien
Keine Worte
Viel Inhalt
Ergebt euch
Widerstand zwecklos
Die Macht des Geldes
Prasselnde Leerversprechungen
Die Macht der Wähler
Zu spät
Da gehe ich zu einem
Friedhof
Autofriedhof
Suche das Auto
Lausche und orte den Ort
Wo das alte
Autoradio
Es mir zuflüsterte
Das eine kleine Wort
Wenn ich es nur gehört hatte
Durch das Rauschen im Äther
Wenn
Nur ein Wort
Ein einziges Wort
….. »Hope« …..
Die Hoffnung ist wie
Zucker im Kaffee.
Auch wenn sie klein ist,
versüßt sie alles.
Was sagt der Autor zu seinem Roman?
Stefan Koenig, geboren in Frankfurt am Main, Studium der Politik-, Verwaltungs- und philosophischen Wissenschaften in Berlin, Berkeley und Frankfurt: „Diese Story ist einfach unglaublich, selbst für mich, der ich all dies miterlebt habe. Wenn Sie Probleme damit haben, dass sich das, was Sie hier lesen, erst in ferner Zukunft abspielt – allerdings in nicht allzu ferner Zukunft –, so möchte ich Sie auf Albert Einstein verweisen. Recherchieren Sie ruhig selbst, Stichwort: »Relativitätstheorie«.
Ich kann Ihnen das nicht vollumfänglich erklären, sonst würde dieses Buch unlesbar dick, gewissermaßen ein »adipositivity book«. Das wollen weder Sie noch ich. Jedenfalls gibt es Dinge, die man für unmöglich hält – wie der Zerfall eines großen Staates.
Und es gibt Dinge im Universum, die sind einzigartig. Wie dieser unheimliche Nebel, der das Althergebrachte sprengte und unseren Ort zu einem Brennpunkt der Finsternis und Verworrenheit, von Schrecken und Unglaublichkeit, aber auch von Hoffnung und Neuaufbau machte. Ja sicher, es gibt Dinge, die einfach nicht durch das enge Nadelöhr unseres gutwilligen demokratischen Verstandes passen – übrigens unabhängig davon, wen Sie wählen.“
Das heimliche Vorwort
Aufräumen mit Vorurteilen
Vorab: Ich hasse Vorworte. Ich lese sie nie, wenn sie mich in einem Buch belästigen. Nun aber schreibe ich selbst solch unnötige Worte, heimlich, allein deshalb, weil mein zweites Ich mir zuflüstert: »Verdammt noch mal, schreib ein Vorwort!«.
Nun gut. Ich schreibe hier und kann nicht anders. Wenn Sie an meinem Verstand zweifeln, dann legen Sie los. Ich kann und werde es nicht verhindern. Halten Sie mich für bekloppt oder zum Schreiben völlig unbegabt, stecken Sie mich in irgendeine beliebige Schublade, vorurteilbeladen. Stecken Sie Mottenpapier oder Abflussfrei dazu. Verladen Sie mich, wo immer Sie mögen – doch ich bleibe dabei: Ich schreibe hier und kann nicht anders. Ich fühle mich, wie jeder wahre Irre, der Wahrheit verpflichtet.
Wenn ich bedenke, mit wie viel