Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


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von der unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedanken begann er, tatsächlich immer fester und brutaler in Laila einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen Aufschrei Lailas.

      „Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu spüren.

      „Du fickst sie ziemlich gut, Tommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in meinem Fötzchen machen würde!“ Laila spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Tommy hatte seinen dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

      Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Tommy überzugehen schien.

      Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Tommy spürte eine starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem Kopf breitmachen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers, und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leise erotisch. „Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Lailas Muschi nun seinen Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das Ganze, verruchte Wesen der Frau zu spüren glaubte!

      Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam, aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den schwerelosen Sphären der Ummacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Tommys Gesicht, und er bekam noch mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer Lust.

      Langsam begann sich Laila, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von

      verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche Situation, und während die Frau ihre Schamlippen immer wieder auf den seinigen auf- und abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in dem Tommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Laila übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.

      Das Höschen war nun schon komplett von Tommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer Schamlippen.

      Während Tommy seine Laila immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Tommy stieß vor Entbehrung noch fester in Laila. Die Frau unterdessen berührte Lailas Körper, genoss es seine Frau zu streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in ihrer aufsteigenden Orgasmus zu fühlen. Sie liebte es, Lailas Körper zu umarmen, während er im Takt von Tommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre Becken gegen Lailas und Tommys Schwanz, und konnte so, wenn Tommy aus Laila weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen durchgleiten fühlen. Tommy fühlte sich eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei pulsierende Frauenlenden an seinem Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Er stieß nur noch in Laila, und spürte die Einigkeit ihrer drei Körper.

      Unterdessen bewundere die Frau Tommys Aufführung und schaute Laila abschätzend an. Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr tief in die Augen. Laila sah, dass die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen Zustand nicht mehr erkennen, sie konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen starren. Weit geöffnet schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren gegenseitlichen Welten. Die Frau paarte die Lust von Laila in sich und genoss jedes Aufzucken ihrer Augenlieder, während Tommy mit voller Kraft seinen Schwanz in sie rammte. Dann ergriff die Frau Lailas Kopf und begann sie hingebungsvoll zu Küssen. Man sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben zu einem werden und die gesamte Geilheit in sich teilen. Laila begann in einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu wölben, währen die Frau ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte. Ihr durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die unbekannte Frau Laila von Tommy. Laila wusste nicht wie ihr geschah, sie merkte nichts mehr rund um sich.

      Tommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas anderes vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre Hand sich um ihn versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In Ekstase wusste Tommy nicht wie ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in einem Durchgang zu beglücken. Er merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an seinen Schwanz schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig.

      Diese Frau verstand es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr noch als das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle sie nur eines, und das so schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm sie seinen Schwanz immer so tief wie möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit ihrer Hand. Jetzt öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Tommys Zuckungen immer wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen befand. Während Tommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer finalen, langen Bewegung Tommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund. Lange weiße Fäden spritzen auf und stillten den Durst der unbekannten Frau, in vielen Durchgängen schoss Tommys Sperma direkt in ihren Mund und rann ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen Thommys Strom langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Ur-Laut von sich, und schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren Lippen befand.

      Langsam wandte sie sich Laila zu, die noch immer erschöpft hinter den beiden lag. Sie bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb Bewusstlosen einen innigen intensiven Zungenkuss und damit auch einiges des heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste nicht recht wie ihr geschah, doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte auch noch die letzten Tropfen von Lailas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt nieder. Nur ein Strahl des Spermas lief noch


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