Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


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hatte auch sie den beiden noch etwas zu geben. Langsam begab sie sich wieder zu dem erschöpften Tommy hin, der noch immer gefesselt am Bett lag, während noch einige Tropfen Sperma von seinem erschlaffenden Penis tropften. Sie strich über Tommys Augenbinde, seinen Mund und begann dann, seine Lippen zu öffnen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund noch etwas weiter, und hielt ihn so offen. Anscheinend war das genau das, was die unbekannte Frau gewollt hatte. Sie bewegte ihren Körper immer näher zu Tommy hin, und auf einmal spürte er wieder den intensiven Duft ihrer Muschi zu sich aufsteigen. Ihre Fotze war jetzt ganz nahe, und er merkte, wie sie mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich. Dann fuhr sie noch einmal über seine Lippen und öffnete seinen Mund ganz weit, positionierte ihre Muschi direkt über ihm, und plötzlich ergoss sich ein heißer Strahl warmer Flüssigkeit in Tommy, während die Frau laut aufschrie. Sie massierte dabei ihre Möse und schien es sehr zu genießen. Tommy nahm bereitwillig alles in sich auf, und ein nicht enden wollender Strom heißen Nasses ergoss sich in sie, während sich die Frau ihr Fötzchen zum Orgasmus rieb. Schreiend kamen sie über ihm, als der letzte Strahl in ihm langsam versiegte. Tommy schloss seinen Mund, und schluckte auch die letzten Reste ihres intimen Saftes. Er spürte die erschöpfte Fotze der Frau sich noch für einen Moment auf seine Lippen legen, während die Frau sich offenbar vom Orgasmus gebeutelt und halb besinnungslos auf ihn legte. Nach diesem kurzen Moment der Pause stand sie auf, und verließ eilig den Raum. Alles was sie zurückließ, war ihr nasses Höschen und diese zwei erschöpften Wesen, die gerade das außergewöhnlichste Erlebnis ihres Lebens erlebt hatten.

      Das erste Mal Fremdgehen

      Ich war zu dem Zeitpunkt 23 Jahre alt und zog viel mit der Clique meines damaligen Freundes Norbert herum. Seine Freunde waren alle ausgesprochen nett zu mir – das war für diese "Macho-Typen" eher ungewöhnlich und ich wusste, dass es komplett anders wäre, wenn ich nicht so gut ausgesehen hätte. Die Nettigkeit schlug bei einigen manchmal in Anmachversuche um, was mich allerdings nicht begeisterte – irgendwie war Norbert eine starke Persönlichkeit (und zudem war er beim Sex phantastisch). Ganz vertraute er seinen Freunden in Bezug auf mich nicht und ließ mich ungern mit ihnen allein. Lediglich Steffen, ein eher ruhiger, schüchterner Kerl, konnte längere Zeit allein mit mir reden, ohne Norberts Argwohn zu erregen.

      Weil aber dieser Steffen so schüchtern war, machte ich mir öfters mal den Spaß, ihn mit Gesten oder Anspielungen noch verlegener zu machen. Auch wenn er dabei öfters mal rote Ohren bekam, fühlte er sich doch ermutigt, meine Nähe zu suchen.

      Dann, an einem superheißen Sommerabend, war die ganze Clique mitsamt Freundinnen auf einer riesigen Fete. Es gab viel Bier und Sekt und irgendwie kam es, dass ich mit Steffen (der durch den Alkohol viel lockerer geworden war) einen richtigen Flirt hatte. Norbert war von einigen Frauen aus unserer Clique umkreist, was mich diesmal überhaupt nicht eifersüchtig machte.

      Im Gegenteil, ich hatte meinen Spaß, besonders als ich sah, dass Steffen durch unserer zweideutiges Gespräch eine hübsche Beule in seiner Hose hatte.

      "Anne, ich glaub‘, wenn ich könnte und dürfte ... ich würde dich ficken, bis du wahnsinnig wirst" sagte er plötzlich zu mir.

      Ich weiß nicht mehr, ob dass der Originalwortlaut war, aber seine Ausdrucksweise war in etwa so derb. Als "anständiges" Mädchen hätte ich ihm eine Ohrfeige verpassen müssen und mir fehlten auch für einen Moment die Worte. Dann aber bedachte ich ja, dass ich ihn eigentlich selbst soweit gebracht hatte. Und außerdem gefiel mir sein Körper und sein Gesicht. Wenn er etwas selbstbewusster gewesen wäre, hätte ich ihn vielleicht sogar Norbert vorgezogen.

      "Besuch mich doch mal ... morgen Mittag, oder so" antwortete ich und lächelte ihn geil an.

      Erst danach wurde mir bewusst, was ich tat. Norbert musste arbeiten und eigentlich musste ich zu dieser Zeit in der Uni sein, aber Steffens Aussage hat diese leichtsinnige Einladung in mir ausgelöst. Auch er schien überrascht, dass ich ihm dieses Angebot machte. Jedenfalls fehlte uns von diesem Moment an der Gesprächsstoff für unsere Unterhaltung und wir schlossen uns unabhängig voneinander anderen Gesprächsgruppen an. Nachdem ich eine Weile bei Norbert gestanden hatte, überlegte ich, Steffen zu erklären, dass das alles nur ein Scherz war. Dann aber spürte ich dieses geile Kribbeln und wurde bei dem Gedanken an den nächsten Tag ganz nass ...

      Gegen Mitternacht wollte ich nur noch nach Hause und mich von Norbert ordentlich durchbumsen lassen – in der Hoffnung, dann dieses "Abenteuer" absagen zu können. Leider hatte dieser zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Bier zu viel und ich hatte genug damit zu tun, ihn nach Hause zu schaffen. Da es schon zwei Uhr war und ich auch ein paar Gläser Sekt getrunken hatte, schliefen wir schnell ein.

      Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Norbert schon weg. Mein erster Gedanke galt aber sofort meiner Verabredung mit Steffen – diesmal war jedoch nicht ein Funke schlechtes Gewissen dabei. Und das lag vor allem daran, dass ich heiß war ... sehr heiß. Fast automatisch wanderte meine Hand unter die Bettdecke, zwischen meine Beine. Ich keuchte leise, als ich meinen erregten, nassen Kitzler berührte. Sollte ich es mir jetzt etwa gleich selbst machen? Nein, ich entschied mich dagegen. Ich wollte den schüchternen Steffen so empfangen, wie ich war.

      Da ich nicht in die Uni fuhr, entschloss ich mich, mich einfach auf den Balkon zu legen und ein bisschen Sonne zu tanken. Die große Hitze, die schon um zehn Uhr morgens herrschte, führte dazu, dass ich mich noch mehr aufgeilte und ich hoffte nur noch, dass Steffen seine Zusage, gegen Mittag vorbeizukommen, auch einhielt (aber falls nicht, hätte ich es mir ja immer noch selbst machen können – oder ich hätte gewartet, bis Norbert nach Hause kam).

      Ich war gerade etwas eingedöst und halb im Traum dachte ich daran, wie Steffen mich in seiner typisch vorsichtigen Art umarmt und zart küsst. Dieser Traum vermischte sich mit dem Gefühl, dass ich total geil darauf war, einen Schwanz in mir zu spüren.

      Dann klingelte es an der Tür und ich zuckte vor Schreck zusammen. Kurz nach elf. Ob er das schon war?

      Nur mit feuchtem Bikinihöschen, sehr knappen Oberteil und, als Krönung, hochhackigen Sandalen bekleidet, ging ich zur Tür. Ich öffnete und sah in Steffens Augen – und dabei fiel mir sofort sein, gegen sonst, veränderter Gesichtsausdruck auf.

      Wortlos öffnete ich die Tür weiter und lotste ihn so in den schmalen Flur. Als ich die Tür hinter ihm schloss und mich ihm zudrehte, standen wir uns für mehrere Sekunden wortlos gegenüber.

      Würde jetzt meine Traumszene eintreten? Er umarmt mich, küsst mich ... Noch ein kurzer Augenblick Unsicherheit – dann regte er sich. Allerdings nicht so, wie ich es erwartet hatte.

      "Anne ... du geiles Stück" stöhnte er und drängte mich rückwärts gegen die Wand. Zeitgleich schob er seine Hand zwischen meine Beine und rieb mein nasses Fötzchen durch den Bikini. Ich stöhnte auf, weil seine Berührung so rau, aber auch gleichzeitig so aufgeilend war.

      "Ahhh ... deine Fotze ist so ... nass ... herrlich nass" stammelte er und presste den Stoff mit einem Finger etwas in mich.

      Die Reibung machte mich wahnsinnig und ich ging zielstrebig vorn an seine Hose. Mmmmh, ich spürte eine vielversprechende Beule in seine Hose und ich knetete ihn durch den dünnen Stoff. Aufgrund der Hitze trug auch er nur so etwas wie eine Sporthose und ich knetete seine prall gefüllten Eier durch den Stoff.

      Dann spürte ich, wie er meinen Bikini zur Seite zog und hörte danach die schmatzenden Geräusche seiner Finger an meiner klitschnassen Pussy.

      "Fick mich ... steck ihn mir rein" stöhnte ich und riss ihm seine Shorts herunter.

      Sein dickes Rohr stand steil nach oben und an der Spitze war schon ein Tropfen seiner "Vorfreude". Am liebsten hätte ich das Ding sofort in meiner Pussy gespürt, doch mir fiel trotz meiner Geilheit ein, dass es die "gefährliche Zeit" des Monats war. Da ich nicht die Pille nahm, brauchte ich ein Kondom. Ich bedauerte schon, nicht gleich hier im Flur von ihm gefickt zu werden, als er mir grinsend eine Kondompackung vors Gesicht hielt.

      "Soll ich das für dich machen?" hauchte ich und nahm ihm das Päckchen aus der Hand.

      Natürlich wollte er das


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