Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?. Magnus Leonhard von Isenhart

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Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart


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erfüllte Jahre im Einklang mit dem SCHÖPFER zurückblicken. Dieser hatte zum Nachfolger des Moses Josua, wie vorstehend geschildert, auserkoren. Moses segnete Josua mit beiden Händen und der Geist der Weisheit erfüllte diesen.

      Die Buddhisten glauben u.a., dass sie mit jeder Umrundung des Kailash, eines pyramidenförmigen, für heilig gehaltenen Bergriesen im Himalaja, auf einer Strecke von ca. 60 km, für jede Umrundung, teilweise auf Knien, eine Erleichterung im nächsten Leben erfahren werden. Wie viele Leben es noch geben wird, weiß niemand. Es könnten so viele sein, wie es Blätter an einem großen Baum gibt. Stellt Euch vor, es wären nur zehntausend Blätter. Das wäre in unserem konkreten Fall gleichbedeutend mit einem Aufwand und Quälereien von zehntausend Leben oder hunderttausenden von Jahren. Welcher Aufwand und welcher Fanatismus muss dahinter stecken, um sich solchen sinnlosen Prozeduren zu unterziehen, um was zu erreichen? Das „Nirwana“, das “Nichts“. Welch ein Aufwand für nichts, nur um endlich Ruhe zu finden, um den Prozess der Wiedergeburten zu durchbrechen. Da sollte sich jeder halbwegs vernünftige Mensch fragen, was dieser Buddhismus für eine elend grausame Religion sein muss. Buddha kann, wenn er ein Gott wäre, die Menschen unmöglich lieben oder geliebt haben. Im Gegenteil: Er muss sie abgrundtief hassen oder gehasst haben, wegen der auferlegten Quälereien in all den zu absolvierenden Leben.

      Das „Nirwana“, das „Nichts“ ist für Menschen nicht vorstellbar. Kein Paradies, dem zufolge auch keine Hölle (Verdammnis), keinen Gott und dem zufolge auch keine unsterblichen Seelen.

      Vor dem „absoluten Nichts“ schrecken offenbar selbst moderne Physiker nicht zurück. Dieser Begriff sollte in die Philosophie gehören und nicht in die Physik, die sich angeblich mit Strukturen und Bewegungen der unbelebten Materie beschäftigt und nicht mit dem „Nichts“ ohne Materie. Aber es gibt ja zum „Schwafeln“ so herrliche „Spielwiesen“.

      Der Menschheit wird z.B. am Fernsehschirm erzählt, dass sich das „Weltall“ angeblich seit dem behaupteten Urknall ständig ausdehnen soll. Hier sofort meine Anschlussfragen: Wie ist denn der Begriff „Weltall“ definiert? Was dehnt sich denn da aus? Wohin denn, wenn nicht ins Nichts? Wenn man einmal von den Himmelskörpern abstrahiert, dehnt sich das „Nichts“ ins „Nichts“ aus. Doch damit nicht genug. Den Gedankenspielereien wurde am Fernsehschirm kürzlich noch „einiges draufgesetzt“.

      Es kann gedanklich nicht ausgeschlossen werden, dass es „Urknall-Phänomene“ öfter gegeben hat. Das hätte die Konsequenz, dass sich jedes Mal ein zusätzliches Weltall hätte bilden können oder sollen oder müssen. Die hierzu gesendete Computer-Animation war eindrucksvoll und sogar schön zu nennen. Es wehten also mehrere „Weltall-Gebilde“, Gardinen im Wind am offenen Fenster vergleichbar, ineinander und miteinander. „Parallel-Welten“ waren entstanden. Mein Einschub: Die Science-Fiction-Raumfahrer hätten gedanklich „nur“ noch sogenannte „Wurm-Löcher“ zu entdecken brauchen, um von einer Galaxie in die nächste zu fliegen.

      Kehren wir zu unserem Weltall zurück. Die Idee von der unendlichen Ausdehnung des Weltalls dürfte im Lichte der allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein!

      Schalten wir gedanklich einmal in den Zustand der „Ereignisse“ vor dem behaupteten „Urknall“ zurück. Die große Märchenstunde in Kurzform: Vor dem Urknall herrschte das absolute Nichts“. Es gab auch keine irgendwie gearteten „Ereignisse“. Kein Weltall, keine Materie, keine Energie und daher auch kein Licht. Wenn es kein Licht gab, muss es auch gemäß menschlicher Denkweise nur die absolute Dunkelheit gegeben haben. Wieso Dunkelheit? Da es keinen

      „außenstehenden“ Betrachter gab, konnte auch niemand die Zustände „hell“ und „dunkel“ diagnostizieren und z.B. auch keine Hitze oder Kälte.

      Wenn nichts in Bewegung war und auch nichts, was sich hätte bewegen können, gab es nichts zu messen, auch keinen irgendwie gearteten Zeitablauf. Nur die immer und ewig herrschende „Leere“ mit „Stillstand“, was auch wieder jemand hätte feststellen müssen, den es nicht gab.

      Es fällt nicht nur schwer aus dem Stand das “absolute Nichts“ zu beschreiben, sondern es ist schlichtweg unmöglich.

      Es darf jegliche außenstehende menschliche Betrachtungsweise nicht geben, weil es diesen Betrachter nicht gibt, auch den „Berichterstatter“ nicht, der eine Szenerie beschreibt, die es komplett nicht gibt und erst erfunden werden müsste, um überhaupt etwas darstellen zu können. Da bleibt auch das Papierblatt leer, weil dieses ebenfalls nicht vorhanden ist.

      Das menschliche Gehirn ist außerstande und versagt, weil alles so unwirklich, leer, verloren und nichts vorhanden ist, eben nichts, absolut nichts, auch kein menschliches Gehirn.

      Meine werten Leserinnen und Leser, halten Sie sich gedanklich fest. Die Märchenstunden der Physik sollen ihren Fortgang nehmen, denn es müssen im angeblichen „Nichts“ viele „Anomalien“ aufgetreten sein, die es gar nicht hätte geben können und dürfen, weil es definitionsgemäß absolut nichts gab.

      Dennoch ist das „Nichts“ irgendwie aus dem ursprünglichen „Gleichgewicht“ geraten, was zu den Anomalien gehört und höchst verwunderlich ist. Ohne ein solches Ungleichgewicht hätte es keine irgendwie geartete „Entwicklung“ geben können.

      „Kleine“ Anmerkungen zur weiteren Illustration. In dieser „Geisterwelt“ des „Nichts“ gab es kein Weltall und auch keine „Naturgesetze“, denn diese harrten noch der Entstehung und mit fortschreitenden Ereignissen der Entwicklung. Was hier an nicht erklärbaren „Initialzündungen“ und Abläufen (Anomalien) skizziert wird, sollte wissenschaftlich im Detail unterlegt werden, was menschlichen „Eintagsfliegen-Gehirnen“ nicht möglich ist. Hier sind nicht die Atheisten gefragt, die womöglich glauben, der Menschheit erzählen zu können, wie alles aus dem Nichts heraus „von selbst“ entstanden ist. Ich muss den atheistischen Pseudo­wissenschaftlern die Frage stellen, ob sie jemals etwas vom Grundprinzip des gesamten kausalen Denkens gehört haben, das den „alten Römern“ bereits geläufig war und lautete: „Ex nihilo nihil fit. Übersetzt heißt das „aus nichts wird nichts“ oder „aus nichts geschieht nichts“. Die Welt erwartet Antworten und keine


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