Das Narrenschiff. Sebastian Brant

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Das Narrenschiff - Sebastian Brant


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25. Vom Borgen – Man muss es schwer bezahlen

       26. Von unnützem Wünschen – Begierde macht blind

       27. Von unnützem Studieren – Jugend ohne Ziel

       28. Von Wider-Gott-Reden – Dein Wissen ist vor ihm ein Spott

       29. Vom selbstgerechten Narren – Der nicht sein will, was er ist

       30. Von vielen Pfründen – Sich bescheiden

       31. Vom Aufschubsuchen – Morgen, morgen, nur nicht heute

       32. Vom Frauenhüten – Hübsch, doch närrisch

       33. Von Ehebruch – Hält man für nicht schlimm

       34. Immer ein Narr bleiben – Was neu ist, das ist ihr Begehr

       35. Von leichtem Zürnen – Geduld besänftigt Widrigkeit

       36. Von Rechthaberei – Einbildung kommt vor dem Fall

       37. Von Glückes Zufall – Warnung an die Mächtigen

       38. Von unfolgsamen Kranken – Gutem Rat folgen

       39. Von offenkundigen Anschlägen – Den Plan für sich behalten

       40. An Narren Anstoß nehmen – Die Fehler anderer vermeiden

       41. Nicht auf alle Rede achten – Die Welt nehmen, wie sie ist

       42. Von Spottvögeln – Der Ungerechte lästert viel

       43. Verachtung ewiger Freude – Ein Tröpflein Honig auf Erden

       44. Lärm in der Kirche – Sünde und Pfarrer austreiben

       45. Von Unglück durch Mutwillen – Selbst schuld am Schaden

       46. Wo Narren die Macht haben – Bei Fürsten und Reichen

       47. Vom Weg der Seligkeit – Eng, schmal, steil und hart

       48. Vom Handwerk – Schlecht bestellt in dieser Welt

       49. Schlechtes Beispiel der Eltern – Nicht Zucht, noch Ehr’ ist mehr auf Erden

       50. Vom Vergnügen – Irdische Lust mit Schmerzen und Schaden

       51. Geheimnisse wahren – Nur durch Schweigen ohne Schaden

       52. Freien um Gutes willen – Sonst in der Ehe Zank, Leid, Hader, Weh

       53. Von Neid und Haß – Gift zu Todeswunden

       54. Tadel nicht dulden wollen – Adel, Jugend, Geld, Gestalt, alles unnütz

       55. Von törichter Heilkunde – Ein Gaukelmann, wer sich der Arztkunst anmaßt

       56. Vom Ende der Gewalt – Macht vergeht wie der Schnee

       57. Von Gottes Vorsehung – Seine letzten Gründe weiß man nicht

       58. Seiner selbst vergessen – In der eigenen Sache fleißig sein und wachen

       59. Von Undankbarkeit – Gerechten Lohn für gute Dienste

       60. Von Selbstgefälligkeit – Im Spiegel ohne Witz und Sinn

       61. Vom Tanzen – Süße Sünde

       62. Von nächtlichem Hofieren – Und jeder schreit, jauchzt, brüllt und plärrt

       63. Von Bettlern – Nur dass sie sich nicht gerne bücken

       64. Von bösen Weibern – Nichts gegen die guten

       65. Von Beobachtung des Gestirns – Die Welt, die will betrogen sein

       66. Alle Länder erforschen wollen – Und sich selbst erkennen

       67. Kein Narr sein wollen – Aus Reichtum Übermut entspringt

       68. Keinen Spaß verstehn – Nicht Böses für gut ausgeben

       69. Ungestraft Böses tun wollen – Treu ist jetzt oft Trug

       70. Nicht beizeiten vorsorgen – Im Sommer an den Winter denken

       71. Streiten und vor Gericht gehn – Mit Geschwätz trügen

       72.


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