Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill


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      Tim riss die Augen auf. »Du meinst ... hier?!«

      »Warum nicht?«, fragte ich ihn neckisch. »Gelegenheit macht Liebe oder so ähnlich ...«

      Tim zog den Kopf zurück und blickte sich um. Weit und breit war keine Verkäuferin zu sehen. Drei Umkleidekabinen weiter quälte sich eine beleibte Dame in ein Korsett der Größe XXL. Die Ärmste ...

      Tim schlüpfte schnell zu mir in die Kabine. »Wir müssen leise sein, nicht dass die Frau noch mitmischen will«, flüsterte er. Ich musste kichern bei der Vorstellung, wie wir uns zu dritt in die enge Kabine zwängten.

      Das Kichern verging mir jedoch schnell, als Tim mich leidenschaftlich küsste. Seine Zunge spielte mit meiner und seine Hände befanden sich plötzlich überall auf meinem Körper. Eine Gänsehaut kroch mir den Rücken hinunter, als er mir zärtlich mit den Daumen über meine harten Nippel rieb und mit den Handflächen meine Brüste knetete. Ich streckte den Rücken durch und drängte mich mit dem Unterleib gegen Tims harte Männlichkeit, die sich mir durch die Jeans entgegenwölbte.

      Tim sog scharf die Luft ein. »Du machst mich unendlich scharf, Schatz«, raunte er. Seine Hand glitt unter den Büstenhalter, hakte ihn mit geübter Bewegung auf und ließ ihn zu Boden fallen. Dann kniete er sich vor mich hin und beschäftigte sich mit der heißen Stelle zwischen meinen Beinen. Durch den seidigen dünnen Stoff konnte ich seinen heißen Atem auf meinem Venushügel spüren. Ich wurde feucht. Tim streichelte meine schmalen Fesseln, strich mir über die glatten Waden und fasste bei den Oberschenkeln fester zu. Er wusste ganz genau, wo ich seine Berührungen am meisten liebte. Er streifte die beiden Höschen ein kleines Stück nach unten, sodass meine Muschi frei lag. Seine Zunge fuhr in meine heiße Spalte, tauchte ein Stück weit in mich ein. Dann spreizte er mit der rechten Hand meine Schamlippen etwas und umkreiste mit der Zunge meinen Kitzler. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

      »Stell einen Fuß auf die Ablage«, sagte er. Ich tat, wie mir geheißen. Auf diese Weise öffnete sich ihm meine Muschi, die nun nicht mehr nur feucht, sondern nass war. Bereit, ihn aufzunehmen.

      Vorerst jedoch verwöhnte er mich weiter mit der Zunge. Hin und wieder führte er einen Finger ein und ließ ihn in mir kreisen. Ich fühlte mich ganz schwach, musste mich an den Wänden der engen Kabine festhalten. Meine Beine zitterten bereits vor Lust. Tim machte mich halb wahnsinnig.

      »Lass mich auch mal«, sagte ich leise und schob seinen Kopf von mir. Tim stand mit einer beachtlichen Beule in der Hose vor mir. Ich öffnete den Reißverschluss. Ein Griff und sein Schwanz schnellte mir entgegen. Ich ging in die Hocke und umspielte mit der Zunge seine Eichel. Gleichzeitig knetete meine Hand sanft seine Eier. Als ich seinen Schwengel in meinen Mund aufnahm und fest daran saugte, stöhnte Tim leise auf.

      »Schsch ...«, mahnte ich, saugte aber unbeirrt weiter. Das war ja der Reiz an dem Ganzen. Wir konnten jederzeit entdeckt werden. Trotzdem ließen wir uns die Zeit, die wir brauchten, um so richtig heiß zu werden.

      Ein Zucken von Tims Schwanz zeigte mir, dass ich vorsichtig sein musste. Er sollte nicht zu früh kommen, denn ich wollte ja auch noch zu meinem Recht kommen.

      Als Tim sich leicht zusammenkrümmte und sich ein paar Lusttröpfchen von seiner Eichel lösten, hörte ich abrupt auf.

      »Nicht zu schnell«, sagte ich. »Ich will dich in mir spüren. Ganz tief!«

      Ich drehte ihm den Rücken zu und stellte wieder ein Bein auf die Ablage. So bot ich mich ihm von hinten an. Tim nahm seinen Schwengel in die Hand und tastete nach meinem Eingang. Ich spürte seine Eichel an meiner Möse und drückte mich ihm entgegen. Während er langsam in mich eindrang, bearbeitete ich meinen Kitzler, der prall hervorstand. Nach einigen vorsichtigen Stößen drang er ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich ein. Ich war so heiß, dass ich auf der Stelle hätte kommen können.

      Doch plötzlich klang von draußen eine Stimme. »Kann ich Ihnen helfen?« Mist, die Verkäuferin! Ich bedeutete Tim, leise zu sein, und hoffte, dass meine Stimme normal klang: »Danke, ich komme zurecht. Ich glaube, das Fliederfarbene passt ganz gut.«

      Gott sei Dank eilte mir die korpulente Dame unwissentlich zu Hilfe. »Haben Sie das noch eine Nummer größer?«, rief sie.

      Die Verkäuferin eilte geschäftig los, um das Gewünschte zu suchen. Ich unterdrückte ein Kichern. Tim hatte sich kein bisschen geregt. Nun ließ er die Hüften kreisen und bewegte sich etwas in mir. »Wenn du so weitermachst, komme ich bald«, keuchte ich, denn ich hatte die ganze Zeit über den Atem angehalten.

      Tim zog seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus, glitt dann wieder bis zur Hälfte in mich hinein. Als er ganz in mich hineinstieß, spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und mein Kitzler anfing, heftig zu kribbeln. Die Stöße wurden nun hektischer. Auch Tim war kurz davor zu kommen. Er stieß fester und immer schneller in mich. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien. Ein gewaltiger Orgasmus brach über mich herein und verkrampfte meine Muskeln. Tims Schwanz zuckte in mir. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit in mich hineinschoss, und spannte die Muskulatur an, um ihm auch noch das letzte Tröpfchen zu entlocken. Als Tim sich kurz darauf entspannte und auch bei mir die Wellen der Lust verebbten, ließ ich ihn aus mir hinausgleiten. Sein Schwanz stand noch halb steif ab und ich leckte ihn sauber. Als ich fertig war, wischte ich mir den Mund ab und grinste. Es bedurfte keiner Worte.

      Nachdem er die Jeans wieder hochgezogen und das Hemd in den Hosenbund gestopft hatte, drückte ich Tim eines der Dessous in die Hand. Er blinzelte nach draußen und als die Luft rein war, schlüpfte er schnell hinaus. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Verkäuferin mit einem Riesenteil zu der Dame zurückkam.

      »Passt wie angegossen«, sagte Tim zu der Frau, die ihn kurz irritiert anschaute. Wahrscheinlich überlegte sie kurz, woher Tim so schnell gekommen war. Doch das sollte sein Geheimnis bleiben.

      An der Kasse bezahlte ich den fliederfarbenen Slip und den dazugehörigen Büstenhalter. Dann aßen wir noch einen Salat zusammen und gingen dann wieder getrennt ins Büro. Was für eine heiße Mittagspause!

      Der Dildo vibriert sanft in meiner Möse. Ich schiebe ihn Stück für Stück ein bisschen weiter in mich hinein, lasse ihn langsam wieder aus mir herausgleiten, nur um ihn dann wieder ganz in mir aufzunehmen. Währenddessen bearbeite ich immer hektischer meinen Kitzler. Ein Kribbeln, das meinen ganzen Körper überfällt, kündigt meinen Orgasmus an. Meine Arme und meine Beine krampfen, mein Bauch zieht sich zusammen. Ich klemme die Beine fest zusammen und behalte so den Vibrator in mir, als es mir kommt. Ich schließe die Augen und lasse mich treiben, bis mein Atem schließlich ruhiger wird.

      Nun bin ich so müde, dass ich nur noch eines will: schlafen, bis mich der Wecker aus meinen süßen Träumen reißt ...

       Scharfer Sex im Büro

      Vor einiger Zeit hatte ich die Nase gestrichen voll. Mein ewig grantiger Chef, die nörgelnden Kollegen – es wurde Zeit, mich beruflich zu verändern.

      Eines meiner Vorstellungsgespräche verlief allerdings so ganz anders als gedacht ...

      Ich betrat das elegant eingerichtete Besprechungszimmer und hatte noch ein paar Minuten, um meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Als dann aber der Chef den Raum betrat, traf mich fast der Schlag. Ich war ja vieles gewohnt. Von fetten Schmerbäuchen bis hin zu Glatzen war schon alles vertreten gewesen. Aber hier stand ein Typ vor mir, der mich schlicht und ergreifend umhaute. Er trug einen schwarzen Anzug, darunter ein weißes Hemd, an dem die obersten zwei Knöpfe geöffnet waren. Mindestens eins neunzig war der Mann groß, schlank und trotzdem muskulös, soweit ich dies beurteilen konnte. Seine blonden, etwas längeren Haare waren von hellen Strähnen durchzogen. Ich hätte nicht verblüffter sein können, wäre Brad Pitt persönlich hereingekommen. Seine kantigen Gesichtszüge verhinderten, dass das Gesicht zu weich erschien. Die irisierenden blauen Augen musterten mich neugierig. Was er sah, schien ihm zu gefallen.

      Lässig setzte er sich auf einen der Tische und griff zum Telefon.

      »Sorry, ich muss noch eben schnell ein Telefonat erledigen.« Er wies auf die Kaffeekanne, die auf dem polierten Mahagonitisch


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