Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill


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eine schwarzhaarige Schönheit, zischte mir boshaft zu: »Der wird dich eh fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, wenn er mitkriegt, dass du noch nie einen Schwanz zwischen den Beinen gehabt hast.«

      Ich drehte mich um und betrachtete sie von oben bis unten. »Vielleicht steht er ja nicht auf dich, weil er es nicht mag, wenn ein Mädchen für jeden die Beine breitmacht.«

      Das hatte gesessen, die Umstehenden brachen in lautes Gelächter aus.

      Am Abend machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog eine enge Jeans und ein türkisfarbenes Trägertop an, das meine langen, rotbraunen Haare und meine grünen Augen betonte. Bevor ich das Haus verließ, legte ich ein wenig von Mamas teurem Parfüm auf.

      Der Film war ein spannender Actionstreifen, doch ich bekam nicht allzu viel davon mit. Schon bevor der Vorspann zu Ende war, legte Nico den Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihn und schnupperte an seiner Halsbeuge. Auch er hatte Aftershave aufgelegt. Gemischt mit seinem leichten Schweißgeruch roch er unheimlich männlich und erotisch. Seine lockigen, halblangen braunen Haare kitzelten mich an der Wange. Ich genoss seine zärtlichen Streicheleinheiten, spürte seine Finger immer wieder sanft über meine Schulter gleiten. Eine leichte Gänsehaut überzog meine Haut. Seine Berührungen waren elektrisierend und ich fühlte mein Herz wild klopfen. In meinem Bauch breitete sich ein wohliges Gefühl aus und als ich zum ersten Mal seine Lippen sanft auf meinen fühlte, liefen mir Schauer den Rücken hinunter. Ich öffnete den Mund und tastete mit meiner Zunge nach seiner. Kurz spielten unsere Zungen miteinander, bevor wir uns heftig atmend wieder voneinander lösten.

      Nico sah mir tief in die Augen, bevor er mich erneut küsste. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl seiner Zärtlichkeit hin. Irgendwann wurde sein Kuss fordernder. Seine Hand löste sich von meiner Schulter und tastete sich zu meiner kleinen festen Brust vor. Er streichelte meine Nippel sanft mit den Fingern, bis sie ganz hart wurden. Das Flattern in meinem Bauch nahm zu und ich spürte, wie es mir unten herum ganz heiß wurde. Es kribbelte und ich wollte mehr. Ich wollte so sehr, dass er mich auch da unten berührte, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Doch ich war noch nicht bereit dazu, mit ihm zu schlafen. Meistens war es so: Wenn ich einen Typen geküsst hatte und kurz davor war, ihm alles zu schenken, verflog der Zauber dann augenblicklich. Ich hatte keine Ahnung, ob es auch dieses Mal so sein würde. Hinzu kam, dass ich mir vorgenommen hatte, erst dann mit einem Mann zu schlafen, wenn ich mir sicher war, dass er der Richtige für mich war. Nur ... wann weiß man schon, ob es der Richtige ist?

      Inzwischen hatte Nicos Hand ihren Weg unter mein Top gefunden. Er fuhr die Kontur meines BHs nach, streifte das Körbchen zur Seite und legte seine warme Hand auf meine nackte Haut. Ein Prickeln durchlief meinen ganzen Körper, als er zärtlich über meine Brustwarze strich. Wir saßen in der hintersten Reihe, neben uns war keiner und so ließ ich es zu, dass er sich zu mir herüberbeugte und das Top so weit hochschob, dass er mit seinem Mund an meine Brustwarze herankam. Er leckte mit der Zunge darüber und spielte währenddessen mit der Hand an meiner anderen Brust. Ich stöhnte auf und wölbte mich ihm entgegen. Auch ich konnte meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Ich führte meine Hand unter sein T-Shirt, spürte seine harten Bauchmuskeln, die er jetzt angespannt hatte. Ich strich zärtlich über seine breite Brust und verharrte an seinen Brustwarzen. Damit entlockte ich ihm ein heiseres Stöhnen. Wieder küsste er mich. Wild, hart und fordernd dieses Mal. Seine Hand ließ von meiner Brust ab und glitt tiefer zwischen meine Beine. Durch den rauen Stoff der Jeans fühlte ich die Hitze seiner Hand und ich spürte, wie mein Höschen vor Erregung feucht wurde.

      Er streichelte meine Schenkel, glitt wieder zurück in meinen Schritt, drückte ein wenig fester, sodass ich spüren konnte, wie mein Kitzler anschwoll.

      Er nestelte an meinem Reißverschluss, zog ihn ein wenig auf und drängte seine Hand zwischen den engen Jeansstoff und mein Höschen. Er fühlte sich so heiß an! Ungeduldig schob er den dünnen Stoff meines Höschens zur Seite. Zwei Finger glitten in meine Spalte zwischen meine Schamlippen und liebkosten meinen Kitzler. Weiter kam er nicht. Die Jeans war einfach zu eng.

      »Kommst du nach dem Kino noch mit zu mir?«, fragte er atemlos und sah mich mit seinen braunen Augen bittend an.

      Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr zurückwollte. Ich wollte endlich mehr erfahren, wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn er in mich eindrang. Also nickte ich stumm.

      Wir sahen den Film nicht mehr zu Ende an. Irgendwann stand Nico auf und nahm mich bei der Hand. »Deine Eltern?«, fragte ich.

      »Die sind heute Abend nicht zu Hause. Wir haben das ganze Haus für uns«, sagte Nico und gab mir einen schnellen Kuss.

      Er reichte mir den Helm, den er für mich mitgebracht hatte, und stieg auf sein Moped. Nach einer kurzen Fahrt hielten wir vor einem hübschen Einfamilienhaus und Nico schloss die Haustür auf. Während ich im Flur auf ihn wartete, holte er aus der Küche einen Piccolo. »Den hab ich meiner Mutter geklaut, ich denke, sie wird es nicht merken«, sagte er grinsend.

      Sein Zimmer war unaufgeräumt, überall lagen Sachen herum. Er war wohl nicht darauf vorbereitet gewesen, dass ich ihn nach Hause begleiten würde. Mit einer ausladenden Handbewegung befreite er sein Bett von herumliegenden Kleidungsstücken. Dann setzte er sich auf den Bettrand und zog mich an sich. Ich stand dicht vor ihm und schloss die Augen, als er seine Hände um meine Taille legte. Er schob mein Top hoch und küsste meinen Bauchnabel. Nach einer Weile öffnete er den Reißverschluss meiner Jeans und schob sie mir langsam über die Hüften. Er hauchte mir einen Kuss auf die Stelle zwischen den Beinen, wo mein Venushügel endete. Es fühlte sich so heiß an!

      Er hielt meine Hand, als ich aus der Jeans stieg, und schob mein Höschen ebenfalls nach unten. »Leg dich aufs Bett, ich verwöhne dich ein bisschen«, sagte er mit rauer Stimme. Ich legte mich hin, spürte die seidigen Laken auf meiner nackten Haut und seine streichelnden Hände. Er zog mir mit einer geübten Bewegung das Top über den Kopf, den BH zog ich selbst aus. Nico reichte mir die geöffnete Sektflasche. »Tut mir leid, ich hab das Glas vergessen.«

      Ich lächelte. »Macht nichts, schmeckt aus der Flasche genauso gut«, sagte ich und nahm einen kräftigen Schluck. Nico nahm mir das Fläschchen aus der Hand. Als ich mich wieder hingelegt hatte, goss er mir ein klein wenig von der prickelnden Flüssigkeit in die kleine Mulde meines Bauchnabels. Mit dem Mund und der Zunge leckte er den Sekt wieder auf. Seine Hand wanderte währenddessen über meine Hüften, streichelte die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkel, die ich nun für ihn öffnete. Sanft fuhr er mir über den Venushügel, seine Finger spielten mit meiner zwischen den Schamlippen hervorragenden Knospe. Ich wand mich unter seinen Berührungen. Als er mit einem Finger vorsichtig und langsam in mein Innerstes eintauchte, keuchte ich auf. Ich hatte mich natürlich schon selbst befriedigt, aber es ist doch ein Unterschied, ob es der eigene Finger oder der eines so heißen Typen ist.

      Nico unterbrach sein Spiel und senkte den Kopf zwischen meine Beine. Er liebkoste mit der Zunge meinen Kitzler und fuhr damit meine Spalte entlang. Ich spürte, wie seine Zunge in mich eindrang. Sie war heiß und feucht, genauso wie ich! Wieder stimulierte seine Zunge meine Knospe, während er einen Finger in mich einführte und mich dann mit einem zweiten Finger ein bisschen weitete.

      »Meinst du, du bist soweit?«, fragte er irgendwann leise.

      Ich konnte mich nicht erinnern, wann er seine Hose ausgezogen hatte. Sein Schaft war steif und aufgerichtet. Ein kleines Tröpfchen hatte sich von seiner Eichel gelöst. Seine Erregung zu sehen, steigerte mein Verlangen noch um ein Vielfaches.

      Ich nickte stumm und beobachtete, wie Nico zwischen meine weit geöffneten Beine glitt. Er nahm seinen Schaft in die Hand und setzte ihn an meinem Eingang an. »Ich werde vorsichtig sein«, versprach er und ich vertraute ihm, wusste, dass er mir nicht wehtun würde. Er rieb seine Eichel mit etwas Speichel ein, damit sie leichter in mich eindringen konnte. Ich schloss die Augen.

      Als er schließlich in mich eindrang, spürte ich einen leichten Druck. Ich schob mich ihm entgegen und empfing sein hartes Glied, das immer wieder ein Stück tiefer in mich glitt. Nico ließ sich Zeit. Viel Zeit!

      Zwischendurch verharrte er kurz in einer Position und schob dann mit sanftem Druck seinen Schaft tiefer in mich hinein,


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