Ich will dich | Erotische Geschichten. Trinity Taylor

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Ich will dich | Erotische Geschichten - Trinity Taylor


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du noch Lust, ein bisschen zu tanzen?«

      »Tanzen? Wo denn?«

      »Na, hier, auf der Hochzeitsfeier.«

      Caroline schüttelte den Kopf. »Nein, danke, ich muss jetzt nach Hause. Ich bin müde und erschöpft. Ich bin das lange Stehen und Herumlaufen einfach nicht gewohnt. Gute Nacht, Sam. Bis nächste Woche.«

      Er hielt sie am Arm zurück. »Caroline ... Sag mal, weichst du mir aus?«

      Sie sah auf den Boden. Ja, das tat sie und der Souschef flößte ihr Respekt ein. »Nein, warum?«, log sie.

      »Ich dachte, wir beide haben noch eine Kleinigkeit vor.«

      »Ich denke, heute nicht mehr.«

      Eine Weile blickte er sie an, ehe er entgegnete: »So, so, vielleicht muss ich ja auch Ray heißen und dir meinen Willen aufzwingen.«

      Erschrocken sah sie ihn an. »Was? Was meinst du damit?«

      »Gut, versuche ich es anders. Wie hat es dir denn im Kühlwagen gefallen? War er gut? Leugne es nicht. Selbst, wenn du jetzt daran denkst, schlägt dir das Herz bis zum Hals. Warum gibst du es nicht zu?«

      »Was willst du von mir hören? Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!«

      »Wahrscheinlich ist dir der übliche Weg zu langweilig.«

      »Welcher übliche Weg?«

      »Wie Mann und Frau sich näher kommen.«

      Caroline zuckte mit den Schultern.

      Er packte sie. »Ray scheint es dir ja wirklich angetan zu haben, was?«

      »Was hast du bloß immer mit Ray? Ich hasse den Typen. Außerdem bin ich eine freie Frau und kann machen, was ich will.« Caroline machte sich von ihm los und blickte trotzig zu ihm auf.

      Er verschränkte die Arme vor der Brust. Die Laternen tauchten sein kantiges Gesicht in ein dunkles Blau.

      Caroline betrachtete ihn fasziniert und ein lustvolles Ziehen sagte ihr, dass sie ihn begehrte. Wenn er sich jetzt umdrehte und ging, dann wäre alles verloren. Sie musste handeln und die Minuten nutzen. »Nimm mich!«, hauchte sie plötzlich in die Stille.

      Sam verengte die Augen zu Schlitzen. »Was? Hier?«, flüsterte er.

      »Ja!«, antwortete sie genauso leise.

      Eine endlose halbe Minute verging, dann nahm er ihre Hand und zog sie zu den Ställen, wo er ihr vor einigen Stunden am Wasserhahn die Wunde ausgewaschen hatte. Kaum waren sie dort angekommen, drehte er sie mit einem Ruck zu sich um und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Seine Zunge war nicht vorsichtig tastend, sondern forsch und stürmisch. Sein Mund änderte ständig seine Position, suchte sich immer wieder neue Winkel, sie zu kosten, sie zu erkunden. Er hielt ihre Unterarme umfangen und drückte sie an die Stallwand. Seine Lippen glitten über ihre Wange zum Hals und hinterließen eine heiße Spur auf ihrer Haut. Caroline hatte die Augen geschlossen. Zart biss er sie in den Hals und saugte vorsichtig, dann ließ er ihre Arme los.

      »Zieh dich aus!« befahl er.

      »Aber ...«

      »Na, mach schon ...«

      Einen kleinen Augenblick war Caroline mulmig zu mute, doch sein Befehlston erregte sie. Sie öffnete die Schleife des Vorsteckers und zog die Jacke mit den Knöpfen auf, ließ Hose und Slip fallen und dann ihren BH. Fast schämte sie sich ihrer Nacktheit wegen. Sam betrachtete sie ruhig mit glasigen Augen. Dann zog auch er seine Sachen aus, behielt allerdings die Kochjacke lose über. Steif ragte sein Schwanz hervor. Caroline konnte den Blick kaum abwenden. Sie blickte sich nervös um, da sie Angst hatte, jemand könnte sie hier entdecken. Vielleicht ein verliebtes Pärchen, das aus der Scheune kam und sich ein ruhiges, romantisches Plätzchen suchte.

      »Leg dich hin!«

      »Auf den kalten Boden?« Caroline bekam schon bei dem Gedanken eine Gänsehaut. Sam ging in die Hocke und strich über das Gras.

      »Der Boden ist noch von der Sonne aufgewärmt. Er wird dich so mit Wärme einhüllen, dass du dich nach einer kalten Dusche sehnen wirst.«

      Anmutig ließ Caroline sich im Gras nieder. Sam hatte recht mit seiner Behauptung. »Bin gleich wieder da«, flüsterte er.

      Caroline schreckte hoch. »Wo willst du hin?«

      »Keine Angst, nur kurz um die Ecke. Du sollst die heutige Nacht nicht vergessen.«

      Nervös und splitternackt wartete sie zusammengekauert auf dem Boden. Keine halbe Minute später war Sam zurück, mit einem Holzeimer in der Hand.

      »Was hast du vor?«

      »Psst ... gedulde dich. Los, leg dich hin, Honey.«

      Caroline tat es.

      »Schließ jetzt die Augen.«

      »Das kann ich nicht. Sag mir erst, was du vorhast.«

      »Vertrau mir, Kleines.«

      Caroline versuchte, sich fallenzulassen und schloss die Augen. Sie spürte seine Hand auf ihrem Bauch, sie strich sachte über ihre Haut bis zum Bein. Die andere Hand gesellte sich dazu, nun glitten beide über ihren Oberschenkel. Caroline hatte sich gerade an seine beruhigenden Hände gewöhnt, die ihre Atmung beschleunigten ... als sie kaltes Wasser auf ihrer Muschi spürte.

      Caroline schrie kurz auf.

      »Ganz ruhig, Kleines ... es ist nur Wasser. Leg dich wieder zurück. Ich tue nichts, was dir weh tun könnte.« Langsam gewann sie wieder Vertrauen. Sam schöpfte Wasser, diesmal hörte sie es. Das kalte Nass benetzte ihre Haut. Vorsichtig suchte es sich einen Weg durch ihre gestutzten Schamhaare und floss durch ihre Spalte. Als das Wasser an ihrem heißen Loch vorbeilief, kamen Caroline Lava und Sommerregen in den Sinn. Die kühle Feuchtigkeit steigerte ihre Lust. Ein paar Mal wiederholte Sam diese Prozedur. Gänsehaut legte sich auf ihren Körper. Dann griff er ohne Vorwarnung an ihren Busen. Caroline stieß laut die Luft aus. Seine Lippen machten sich gierig über ihre Warzen her. Er saugte und knabberte an ihnen, und sie wurden genauso hart, wie sein pumpender Schwanz, der sich seitlich an sie presste und ihre Erregung steigerte. Caroline drückte ihm ihre Brüste entgegen und wünschte sich, er würde schneller rangehen. Diese Ruhe, mit der er vorging und ihren Körper auskostete, trieb sie beinahe in den Wahnsinn.

      Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste er sich von ihr und ließ zwei steil aufgerichtete Nippel stehen, die ganz offensichtlich nach wesentlich mehr verlangten. Caroline stöhnte leise und bewegte ihr Becken, um zu zeigen, worauf sie jetzt Lust hatte. Dann spürte sie ihn. Seine Zuge, die in ihre Spalte eintauchte, entrang ihr ein lautes Stöhnen. Gekonnt glitt er zwischen den Lippen hin und her, ließ ihren Schoß brodeln. Caroline krallte sich in den Rasen und versuchte vergeblich, sich zurückzuhalten und ihr Becken nicht allzu sehr zu bewegen. Sam griff unter ihren Schenkeln durch und drückte ihre Hüften nach unten. Caroline kam sich vor wie in einem Schraubstock. Wie zur Strafe für ihre unkontrollierten Bewegungen wurde seine Zunge ganz sanft.

      »Nein ... nein!«, ächzte Caroline.

      Seine Zungenspitze leckte den Saft auf und verteilte ihn in ihrem Schlitz. Caroline schwitzte, so hielt sie es nicht lange aus. Die Qual war zu groß. Dann kam sein Druck wieder. Er nahm ihre kleine Perle in den Mund, die schon mächtig geschwollen war, und saugte an ihr, wie an einem kleinen Phallus.

      »Oh, Gott!«, stöhnte Caroline. Sie warf Sam ihr Becken entgegen, doch er war stärker. Auf einmal ließ er sie los. Caroline blinzelte ins schwache Laternenlicht, das sie dennoch blendete. Sam hatte sich auf sie gehockt und hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen.

      »So ... jetzt bist du dran. Mal sehen, ob dir der Blow-Job liegt.« Sein Schwanz drängte an ihren Mund. Sie öffnete ihn und nahm den heißen Penis zwischen ihre Lippen. Anfänglich war Caroline vorsichtig, doch nach und nach wurde sie immer mutiger. Ihre Lippen schlossen sich fest um den Schaft und Caroline stieß ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Sie fühlte seine Behaarung und seine samtenen Hoden. Er roch männlich und gut. Der Duft erregte


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