Nimm mich jetzt | Erotische Geschichten. Xenia Marcici

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Nimm mich jetzt | Erotische Geschichten - Xenia Marcici


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denn an den Stimmen hörte ich, dass es die beiden Kolleginnen aus der Lohnbuchhaltung waren. Sie gingen zum Glück in die freien vorderen Kabinen und bemerkten nicht, dass sie nicht alleine waren. Als reine Vorsichtsmaßnahme setzte ich mich leise auf den Deckel und zog die Beine hoch und an mich heran. Ich war mir ja sicher, dass sie sich sicher fühlten, alleine zu sein, aber ich wollte ganz sichergehen, dass ein Kontrollblick unter die komplette Reihe mich mit meinen Füßen und Schuhen nicht verraten würde. Jetzt bekam ich mit, dass sie sich über ihn unterhielten. »Ja«, sagte die eine, »ich bin mal gespannt, wer nun unsere Wette gewinnt.«

      »Ich, hoffe ich«, sagte anscheinend die Blonde, »hast du mal seinen Schwanz in der eng anliegenden Hose gesehen? Ich würde ihn gerne mal so scharf machen, dass ich in der Enge der Hose sehe, wie er sich regt.«

      »Ach«, sagte die andere, während man fast gleichzeitig bei beiden es deutlich plätschern hörte. »Warum wollen wir unsere Wette nicht einfach etwas erweitern?«

      »Na was schlägst du denn vor?«

      »Na wir brauchen doch nicht wetten, wer es als Erste schafft, ihn zu vernaschen, sondern setzen uns einen Termin und wenn wir es bis dahin beide schaffen, dann hat zwar keine von uns beiden die Wette gewonnen, aber wir können uns dann über alle Einzelheiten austauschen, was er so alles mit jeder angestellt hat.« Sie hatte es kaum ausgesprochen, da fingen alle beide über die aus ihrer Sicht coole Idee an, zu kichern. Nun rauschten fast gleichzeitig das Wasser der Spülung und die Türen klappten. Sie standen jetzt beide am Waschbecken und die eine meinte: »Also gut, ich bin mit der Änderung der Wette einverstanden. Entweder eine verliert oder wir haben zusammen einen lustigen Abend, wo wir alle Einzelheiten austauschen.« Wieder hörte ich Gekichere und dann, wie sie sich, zur Besiegelung ihrer neuen Abmachung, die Hände abklatschten. Ich ging dann ins Büro und zum Glück hatte ich so viele Telefonate, dass ich erst auf dem Heimweg darüber, was ich in der Toilette gehört hatte, nachdenken konnte. Diese beiden Mistluder. Machten sie sich doch echt einen Spaß draus und keine von beiden hatte im Ansatz ernsthafte Absichten. Na ja, Frauen waren manchmal eben noch schlimmer und skrupelloser als Männer, zumindest manche. Wie beim Glücksrad tauchten jetzt im Wechsel immer wieder die gleichen Fragen in meinem Kopf auf. War er so ein Typ, der so etwas mitmachte? War er auch nur auf die schnelle Nummer aus? Konnte er ihrem Charme denn überhaupt widerstehen? Was war, wenn er sich ernsthaft in eine verliebt hatte und er irgendwann danach feststellte, dass sie ihn nur verarscht hatte? Würde er sich wirklich von beiden innerhalb von vier Wochen rumkriegen lassen, denn das war der Zeitraum der Wette der beiden. Wenn ja, könnte ich eigentlich froh sein, das Gespräch mitbekommen zu haben, denn mit einem solchen Mann könnte man sich nie sicher sein, dass er einem schnellen Seitensprung nicht abgeneigt war. Wenn er es aber bemerkte, dass bei beiden kein Gefühl dahintersteckte, dann hätte ich ihn richtig eingeschätzt und was dann? Dann stoppte das Rad der sich abwechselnden Fragen. Mit der nächsten Frage beschäftigte ich mich auf einmal länger. Sollte ich ihn warnen? Zum einen würde er sicher die Warnung zunächst in den Wind schlagen. Er wusste ja von meinem Interesse an ihm und würde das bestimmt als Akt der Eifersucht, Neid oder Rache ansehen. Also würde eine direkte Warnung wahrscheinlich nicht funktionieren. Wahrscheinlich würde er danach erkennen, dass ich recht gehabt hätte, aber ob das dann eine gute Basis für eine neue Beziehung mit ihm wäre, war zumindest äußerst fraglich. Am besten, ich ließ alles so laufen, wie es kommen würde, denn, wenn er von mir nichts wollte, dann konnte es mir ja eigentlich auch egal sein, mit wem er wie oft rummachte. Dennoch war ich von der ganzen Sache sehr aufgewühlt. Keine Ahnung, wie andere reagierten, was sie machten. Ich hatte unglaubliche Lust bekommen, diesmal nicht bis zum Abend zu warten, sondern gleich meine beiden derzeit besten Freunde aus der Nachttischschublade zu holen. Ich hatte auch keinen Appetit, sondern ging duschen und dann machte ich es mir gleich nackt im Wohnzimmer bequem. Komisch, das hatte ich noch nie so getan, aber es war wohl eine Art Ablenkungsprogramm, was sich da mein Gehirn ausgedacht hatte. Ich lehnte mich an und öffnete meine Beine. Ich nahm mir etwas Öl und begann, meine Brüste zu massieren. Dann wanderte ich über meinen Bauch direkt zu meinen Schamlippen. Während ich sie mit geübten Fingern durchstrich, fiel mein Blick auf den Dildo und den Vibrator, die auf dem Tisch lagen. Heute probierte ich es, denn ich hatte den Gedanken daran schon mehrfach gehabt, aber mich doch noch nie richtig getraut. Langsam spürte ich, wie gut das Massieren wirkte und griff zum Dildo. Ich nahm ihn zunächst in den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen und bewegte ihn immer hin und her. Fast drei Jahre hast du das jetzt nicht mehr mit einem Richtigen aus Fleisch und Blut gemacht. Vor allem Blut, denn es war schön, das Pulsieren im Penis zu spüren. Er war so schön weich und hart zugleich. Und man hatte es in der Hand, hihi, nein, im Mund, ihn zu quälen und ihn wahnsinnig auf dich zu machen. Man musste ihn dann nur noch mit total lüsternen Augen in die seinen dabei ansehen und dann wusste ich, dass ich ihn in dem Moment um den Finger wickeln konnte. Ich nahm ihn jetzt aus dem Mund und massierte zunächst oberflächlich meine Schamlippen. Am Kitzler blieb ich dann schon mal länger, drückte etwas mehr und machte so lange Kreisbewegungen, bis ich automatisch erst mal unterbrechen musste. Dann steckte ich ihn mir in meine Muschi und begann, den Dildo zu bewegen und kam dann immer tiefer hinein. Aber ich wollte meinen Plan diesmal umsetzen und so begann ich dabei, mir mit den Fingern mein Poloch zu massieren. War gar nicht so einfach, sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren und als ich meinen Mittelfinger in den Po bohrte, hielt ich, um mich zu konzentrieren, erst einmal an. Erst als der Finger richtig drin war, nahm ich die Bewegungen mit der rechten Hand am Dildo wieder auf. Krass, als ich den Finger zu mir heranbog, spürte ich in mir die Bewegungen des Dildos. Und ich genoss dieses Gefühl in mir. Aber ich war mit meiner Vorbereitung noch nicht fertig und so zog ich den Dildo heraus und nahm den Vibrator und führte ihn zu meinem Po. Ich machte auch noch einmal etwas Öl drauf und verrieb alles schön. Anal war für mich immer dann etwas Besonderes, wenn ich voll in Ektase war und dann war es, wenn man sich richtig vorbereitete, auch ein schönes, ganz anderes Gefühl. Heute hatte ich mir vorgenommen, einmal zu testen, wie es wäre, wenn ich mir meine beiden Eingänge richtig zustopfte. Und dann führte ich den Vibrator in meinen Po ein. Durch das Öl glitt er ganz leicht hinein und ich musste nur den Winkel etwas korrigieren, dann war er schon komplett drin. Mit der linken Hand drückte ich jetzt drauf, dass er nicht wieder von alleine rausrutschte. Jetzt setzte ich oberhalb den Dildo an und begann, ihn langsam in meine Muschi zu schieben. Oh, wie das Gefühl der Völle zunahm, war einfach nur geil, zu spüren. Dann merkte ich, wie ich lächelte, denn auch der Dildo war komplett verschwunden und ich konnte ihn nur noch bewegen, indem ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte. Oh ja, das hatte ich fast vergessen. Ich griff neben mich und stellte den Vibrator an. Im Po hatte ich das noch nie gemacht und ich war nun gespannt. Es war ein gigantisches Gefühl, als ich endlich auf der höchsten Stufe angelangt war. Jetzt geriet ich außer Kontrolle und begann, den Dildo in mir zu bewegen. Ich zog ihn ein Stückchen heraus, dass ich ihn mit der Hand besser anfassen konnte und begann, ihn wie wild immer wieder in mich hineinzustoßen. Ich spürte, wie ich zu schwitzen begann und die Muskeln im Arm taten schon etwas weh von der gleichmäßigen Belastung. Ich musste jetzt sogar die Hände tauschen, obwohl ich mit der linken Hand lange nicht so geübt war. Aber als ich mich erholt hatte, machte ich wieder mit der rechten Hand weiter und mit der Linken begann ich dann, zusätzlich auch noch den Dildo zu bewegen. Es war eine kaum zu beschreibende Empfindung, weil es einfach überall ein so herrlich wohliges Gefühl war und der Höhepunkt kam dann, als sich ein Orgasmus anbahnte, bei dem ich laut dazu stöhnen musste. Am liebsten hätte ich ganz laut geschrien, aber das wäre mir wegen der Nachbarn dann doch peinlich gewesen. Schade eigentlich, man sollte einfach manchmal das machen, wozu was man wirklich Lust verspürte. Danach brauchte ich doch etwas länger, um mich wieder runterzufahren. Ich hatte nun beides herausgezogen und massierte noch alles ganz intensiv, jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch ganz harte, stehende Nippel hatte. Ich ärgerte mich, dass ich das nicht schon früher mal probiert hatte und sagte mir, dass ich es mir, wenn ich viel Zeit hatte, auf diese Art und Weise machen würde. Während ich so dalag und alles massierte, gingen meine Gedanken zu ihm.

      Was kann ich denn nur machen? Soll ich alles seinem Lauf überlassen? Wenn er sich innerhalb von vier Wochen von beiden vernaschen lässt, ist er vielleicht auch nicht der Richtige für mich. Auf der anderen Seite ist es auch ein Unterschied, wenn jemand ungebunden ist, sollte man das vielleicht auch nicht so auf die Goldwaage legen? Ach, ich weiß doch auch nicht. Dann ging ich ins Bett, konnte aber lange nicht einschlafen. Als ich


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