Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara Bernado

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Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado


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auch schon seine Hand an ihrem Po. Durch den leichten Stoff ihres Kleides tastet er nach ihren Rundungen. Die erst sanfte Berührung und dann der harte Griff an ihre Pobacken machen sie voll an, der Sekt tut sein Übriges. Jetzt haben sie die Menge verlassen und stehen ganz allein am Drehkreuz des Eingangsbereichs der Gondeln. Um diese Zeit fährt niemand hinunter ins Tal – nicht, wenn die Party gerade erst begonnen hat. Die perfekte Zeit für eine einsame Gondelfahrt nach unten. So haben sie es gemeinsam vor zwei Wochen geplant.

      Hand in Hand betreten sie die leere Gondel und setzen sich eng zusammen auf die Sitzbank mit Blick ins Tal. Die Tür schließt sich und die Fahrt beginnt. Sie schaffen nur ein kurzes »Hallo«, dann finden sich auch schon ihre Lippen, die sich gierig gegeneinanderpressen. Ihre Zungen treffen sich und sie knutschen wild und hemmungslos. Sofort fährt seine Hand hoch zu ihren kleinen, strammen Titten, greift von oben in ihr Kleid, umschließt erst mit einer Hand eine Brust und packt dann mit zwei Fingern ihren steil aufgerichteten Nippel. Das macht sie wahnsinnig geil und sie spürt, wie ihre Pussy nass wird. Sie kann es kaum erwarten, seinen Schwanz zu spüren, fährt mit ihrer Hand über seine Hose, fühlt die knallharte Wölbung darin und kann ein Lächeln der Vorfreude nicht unterdrücken. Sie knutschen weiter, während ihre Finger geschickt seine Hose öffnen und sich dann sofort um den prallen Schaft seines harten Schwanzes schließen. Er schiebt seine Hose etwas nach unten, damit sie freien Zugriff auf seinen Schwanz hat und ihn besser mit ihrer Hand bearbeiten kann, während ihre Zungen gierig den Mund des jeweils anderen erkunden, untermalt von ihrem geilen Stöhnen.

      Er zieht ihr Kleid so weit herunter, dass der Stoff ihre Nippel nicht mehr bedeckt, und wandert dann mit seiner Hand hinunter zwischen ihre Beine, die sich sofort wie von selbst öffnen. Er ertastet ihren kleinen Slip, zieht ihn mit seinen Fingern beiseite und fasst an ihre frisch rasierte Pussy. Dort fühlt er ihre unglaubliche Nässe und lässt seine Finger an ihrem Spalt entlanggleiten. Sie liebt es, wenn er sie richtig befingert, aber dafür ist jetzt keine Zeit, denn sie will unbedingt seine harte Latte in sich spüren. Schließlich haben sie einen Plan und die Gondelfahrt nach unten dauert keine acht Minuten. Er zieht sie zu sich auf den Schoß. Sie hebt ihr Kleid an, zieht den Slip zur Seite und setzt sich auf seinen dicken Schwanz. Jetzt ist sie extrem geil und so nass, dass sein Schwanz direkt bis zum Ansatz in sie eindringt. Er stöhnt laut auf und beginnt sofort, sie zu ficken. Beide keuchen lustvoll, sie sind ganz mit sich selbst beschäftigt und knutschen zügellos weiter, während er sie mit seinem harten Schwanz fickt. Gäste in Gondeln, die ihnen entgegenkommen, bekommen davon wenig mit, und falls doch, ist es Mona egal.

      Als sie merkt, dass er gleich spritzen wird, übernimmt sie das Kommando. Mit intensiven rhythmischen Bewegungen fickt sie jetzt ihn mit ihrer nassen Pussy. Den rollenden Rhythmus auf einem harten Schwanz sitzend hat sie in den letzten zwölf Monaten perfektioniert und so dauert es höchstens eine Minute, bis es ihm unter heftigstem Gestöhne kommt und er seinen heißen Saft einfach in ihre enge, nasse Pussy entlädt. Ein paar Sekunden bleiben sie noch eng umschlungen sitzen, dann lösen sie sich voneinander und sie setzt sich wieder neben ihn auf die Bank. Er schließt seine Hose, sie richtet ihr Kleid und dreißig Sekunden später erreichen sie die Talstation.

      Doch sie steigen nicht aus, sondern bleiben in der Gondel sitzen, zeigen ihre eigens dafür gekauften Tickets vor und fahren wieder hoch. Jetzt ist sie an der Reihe, etwas anderes käme für Pascal gar nicht infrage. Sie setzt sich dafür in einer halbwegs bequemen Position auf die Bank, zieht die Beine an, stellt die Füße ab und zieht dann ihren kleinen Slip wieder zur Seite, um ihm ihre weit geöffnete Pussy zu präsentieren. Sofort kniet er sich vor sie hin, während sie ihre Beine noch weiter spreizt und ihren Slip festhält. Der Slip ist von seinem Sperma durchnässt und ein kurzer Griff an ihren Spalt bestätigt seinen Eindruck – auch hier alles triefend nass. Aber genauso liebt er es, genauso will er sie lecken, bis es ihr kommt. Und das ist jetzt genau das, was Mona braucht. Sie hält ihr Kleid hoch, während er sich herunterbeugt und beginnt, ihre Pussy zu küssen und mit seinem Mund zu umspielen. Sie genießt seine kreisende Zunge an ihrem Kitzler, das abwechselnde Saugen an ihren Schamlippen und ihrer Perle und das gleichzeitige Eindringen seiner gierigen Finger. Wie Mona es von ihm kennt, macht er das alles sehr gefühlvoll, konsequent und gekonnt und schnell ist sie so geil, dass sie ihn zwischendurch immer wieder ein bisschen wegschieben muss, damit es ihr nicht auf der Stelle kommt. Aber bereits nach kurzer Zeit kann sie sich einfach nicht mehr zurückhalten und mit einem heftigen Orgasmus und lautem Gestöhne quittiert sie seine Bemühungen. Das ging schnell. Sie lächelt in sich hinein, denn sie haben mit der Gondel erst gut die Hälfte der Strecke nach oben zurückgelegt. Es bleibt also noch etwas Zeit für ein bisschen zärtliches Geschmuse, dann richten beide schnell ihre Kleidung und setzen sich auf die Bank, als ob nichts gewesen wäre. Noch ein letzter Kuss, eine innige Umarmung, ein letztes Berühren ihrer Hände und schon sind sie oben angekommen, verlassen die Gondel und gehen getrennte Wege. Mit leicht geröteten Wangen und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht rückt Mona ihre Sonnenbrille im eilig glatt gestrichenen Haar zurecht und geht zurück zu ihren Freundinnen. Knapp fünfzehn Minuten war sie weg, vor dem Klo war halt eine verdammt lange Schlange …

      Die Partynacht kann kommen!

       Heißes Blind Date

      Julian hatte auf dem großen, bequemen Sofa zwischen den vielen weichen und äußerst dekorativen Kissen Platz genommen. In der Hand hielt er ein Glas Rotwein, das Diane ihm gerade gereicht hatte. Gelegentlich nippte er daran und schaute sich dann wieder bewundernd in dem stilvoll eingerichteten Wohnraum um. Er hatte die Wohnung erst vor einer knappen Stunde betreten und sich auf Anhieb in eine andere Welt versetzt gefühlt. Eine Welt, die er bisher nur aus alten Fernsehdokumentationen über die 1960er- und 1970er-Jahre kannte, als die Hippie-Generation die freie Liebe und das legendäre Woodstock-Festival feierte. In dieser Wohnung fühlte er sich tatsächlich in die Flower-Power-Ära zurückkatapultiert. Allerdings sah die Einrichtung kein bisschen altbacken, sondern ganz im Gegenteil irgendwie total hip und ansprechend aus. Überall zierten große, bunte, mit Mandala-Mustern bedruckte Tücher die Wände. Dazwischen hingen in hochwertigen Rahmen große Schwarz-Weiß-Fotografien einiger bedeutender Rockmusiker dieser Zeit, die er nur zum Teil erkannte – wie Jimi Hendrix, Janis Joplin oder Jim Morrison. Sogar an der Decke hing eines dieser Tücher, aber trotzdem wirkte die Wohnung auf ihn nicht überfrachtet, sondern einladend und lebendig. Die vielen Grünpflanzen, die in hellen Tontöpfen überall im Raum verteilt standen, verstärkten diesen Eindruck noch. Alles war perfekt arrangiert und wirkte trotzdem absolut authentisch.

      Die durchscheinenden roten Vorhänge an den Fenstern ließen das noch helle und angenehm warme Sonnenlicht herein und tauchten den Raum in eine knisternd erotische Atmosphäre. Er hatte sich sofort wohlgefühlt, alles sah so ansprechend und gemütlich, gleichzeitig aber auch mysteriös und irgendwie sexy aus – eine Kombination, die seiner Ansicht nach nur eine Frau in dieser Perfektion hinbekommen konnte.

      Er lehnte sich auf dem Sofa zurück, kostete vom leckeren Wein, strich mit seinen nackten Füßen über den weichen Teppich unter sich und genoss diese ganz außergewöhnliche Atmosphäre. Seine anfängliche Nervosität war inzwischen etwas abgeklungen, was er zu einem großen Teil dem Wein zuschrieb, der ihm auch das Warten auf seine aufregende und ungewöhnliche Gastgeberin erträglicher machte. Diane war vor ein paar Minuten im Bad verschwunden, um sich kurz frisch zu machen. Vorher hatte sie ihm noch sein Weinglas gereicht und dann verführerisch lächelnd den Raum verlassen. Jetzt saß er also hier und konnte sein Glück kaum fassen. So einer attraktiven Frau war er bisher selten begegnet und er hoffte, dass der Abend nicht zu schnell vorbei sein würde.

      ***

      Als sie ihm vorhin mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht die Wohnungstür geöffnet hatte, war ihm vor Überraschung fast der Mund offen stehen geblieben und er hatte zuerst kein vernünftiges Wort herausbekommen.

      »Wow« war alles, was über seine Lippen gekommen war, doch Diane hatte die Situation ausgesprochen souverän und selbstbewusst gelöst, indem sie einen Schritt auf ihn zugetreten war und ihn einfach auf den Mund geküsst hatte.

      »Hallo, da bist du ja. Ich habe schon auf dich gewartet.«

      Julian wusste im ersten Moment überhaupt nicht, wie ihm geschah. Ihr betörendes Parfüm drang in seine Nase, während sie ihn mit ihren tiefgründigen, grünen Augen ansah


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