Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara Bernado

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Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado


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Drehbuch, denn es konnte doch kein Zufall sein, dass der Song, der gerade gespielt wurde ›Good Vibrations‹ von den Beach Boys war, oder? Das passte wirklich perfekt zu dem, was Flame ihm hier bot …

      Aber eigentlich war es ihm auch egal, denn er konnte sich wirklich nicht erinnern, schon mal geiler gefickt worden zu sein, und nur darauf kam es schließlich an!

      Aufreizend geil kreiste sie mit ihrem Becken auf seinem Schwanz, während ihre großen Titten vor seinen Augen wippten und ihre langen Haare ihren Kopf wie Flammen umspielten. Zügellos ließ er seine Hände an ihrem Körper entlanggleiten, umfasste ihre prallen Arschbacken, streichelte ihre Oberschenkel, fuhr an ihrer Taille entlang und befummelte ihre Nippel. Und während der ganzen Zeit spürte er, wie ihr heißer Saft an seinem Schwanz entlang und aus ihr hinauslief. Er wusste, dass er sein Sperma nicht mehr lange würde zurückhalten können, doch er wollte noch nicht spritzen, wollte diesen Fick so lange wie möglich hinauszögern. Deshalb hielt er Flame an den Hüften fest und unterbrach ihre Bewegung. Sie wusste sofort, was los war, hielt ganz still und sah ihm wieder in die Augen.

      »Ich habe auch noch nicht genug! Lass uns einfach eine kleine Pause machen.«

      Sie ließ sich neben ihn auf das Sofa gleiten und griff nach den beiden Rotweingläsern auf dem Beistelltisch. Sie reichte ihm sein Glas und sie stießen noch einmal an.

      Fasziniert ließ Julian seinen Blick über Flame streichen.

      »Du bist echt heiß. Es ist total geil, mit dir zu ficken!«

      Statt zu antworten, beugte sie sich vor und bedachte ihn mit einem intensiven Kuss.

      Wieder konnte er die Hitze spüren, die von ihr ausging, und seine Lust, weiter mit ihr zu ficken, wurde unbändig groß.

      »Hey, ich glaub, es geht wieder. Lass uns weitermachen!«

      »Okay, warte einen Moment.«

      Sie stand auf, ging zum Plattenspieler und legte eine neue Scheibe auf. Dann ging sie zu dem großen Wohnzimmerfenster, das zur Straße hinauszeigte. Sie stützte sich mit den Unterarmen auf der breiten Fensterbank ab und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Die Abendsonne schien durch die transparenten, roten Vorhänge, ihre Haare lagen in langen, roten Wellen auf ihrem Rücken und sie wackelte auffordernd mit ihrem Arsch. Für Julian sah es aus, als wollte sie ihn direkt ins Feuer locken, und ohne zu zögern sprang er auf und stellte sich hinter sie. Während er langsam seinen harten Schwanz in ihre nasse Pussy schob, konnte er unten auf der Straße die Autos fahren und die Leute vorbeigehen sehen, was ihn unglaublich anmachte. Er fickte hier die heißeste Frau, die man sich vorstellen konnte, und die da unten hatten nicht die geringste Ahnung davon, was hier oben ablief!

      Er wollte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und stieß ungestüm sein Rohr in sie hinein. Sie genoss es offensichtlich, richtig von ihm durchgevögelt zu werden, denn sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und als sie nach seiner Hand griff und sie zwischen ihre Arschbacken schob, ahnte er, was sie wollte. Vorsichtig setzte er einen Finger an ihrem Poloch an und schob ihn ein Stück hinein.

      Flame keuchte auf.

      »Ja, das ist gut. Mach’s mir richtig!«

      Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und beugte sich weiter vor. So konnte er noch tiefer in sie eindringen und ihr Arsch lag rund und unglaublich geil vor ihm. Jetzt war Julian nicht mehr zu bremsen. Er schob ihr einen zweiten Finger in den Arsch und fickte ungehemmt los. Immer schneller trieb er seinen Schwanz und seine Finger in sie. Jetzt wollte er sich richtig geil entladen und es ihr dabei so gut wie möglich besorgen. Die Hitze in ihrer Pussy und die unglaubliche Reibung, die die neue Stellung an seinem Schwanz erzeugte, machten ihn fast wahnsinnig.

      »Flame, ich muss spritzen«, warnte er sie laut keuchend vor und schon fühlte er, wie sein Prengel dick anschwoll und das Sperma nach vorn schoss.

      »Ja, mach weiter, das ist geil, mir kommt es auch!«

      Flame warf den Kopf nach hinten. Julian fickte so hart er konnte weiter und unter lautem Stöhnen spritzte er das herausschießende Sperma in ihre zuckende Pussy. Stoß für Stoß schoss es aus ihm heraus, während sein Schwanz von den Wellen in ihrer Pussy massiert wurde.

      Dann konnte er nicht mehr und auch ihr Körper hörte langsam auf zu beben. Er zog sich aus ihr zurück und sie drehte sich zu ihm um.

      »Das war echt gut. Ich steh auf feurige Lover!«

      Lächelnd zog sie ihn zum Sofa. Ein bisschen blieben sie noch aneinandergekuschelt liegen, redeten und tranken den Rotwein leer. Dann stand Julian auf, zog sich an und Diane begleitete ihn zur Tür. Im Hinausgehen hörte er Van Morrison »It’s All Over Now, Baby Blue« singen und als sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte, fragte er sich, ob diese Frau irgendwie zaubern konnte …

       Geiles Rocker Groupie Backstage

      Jenny läuft durch ihre Wohnung und singt gut gelaunt den Rocksong mit, der gerade aus ihren Boxen dröhnt. Sie liebt Rock ’n’ Roll und Punkrock und in ihrer Freizeit dreht sich fast alles um diese Musik. Die Pinnwand in ihrer Küche ist vollgesteckt mit den Tickets der Konzerte und Festivals, die sie in den letzten Jahren besucht hat. Sie verbringt viel Zeit in dieser ausgesprochen coolen Szene und hat viele Freunde und Bekannte, die ihre Leidenschaft teilen.

      Das Einzige, was ihr fehlt, ist der passende Typ zum Verlieben – und wenn sich der schon nicht findet, dann wenigstens mal einer, der sie richtig antörnt und mit dem sie eine heiße Nacht verbringen könnte. Obwohl sie eigentlich total aufgeschlossen ist, macht die Tatsache, dass sie 1,82 Meter groß ist, die Sache nicht gerade leichter für sie und sie wird das Gefühl nicht los, dass alle coolen Typen, die ihr gefallen, ein gutes Stück kleiner sind als sie.

      Aber das kann ihre gute Laune gerade nicht trüben, denn für heute Abend hat sie ein Konzert auf dem Zettel stehen, auf das sie schon sehr gespannt ist. Anders als sonst kennt sie die Band gar nicht, sondern hat lediglich vor ein paar Wochen in einer Musikzeitschrift einen begeisterten Artikel über die Jungs gelesen und ist neugierig geworden. Weil keiner aus ihrem Bekanntenkreis schon mal von der Band gehört hat und außerdem kein Wochenende ist, konnte sie leider auch niemanden überreden, mit zum Konzert zu kommen. Die Kneipe, in der die Band ihren Auftritt hat, liegt jedoch ganz in der Nähe ihrer Wohnung und ist problemlos mit dem Fahrrad zu erreichen. So hat sie beschlossen, sich das Konzert trotzdem anzusehen. Geile, schnelle Rockmusik und ein paar leckere Biere bei herrlichem Sommerabendwetter sind für sie auch mitten in der Woche immer eine Option. Außerdem besteht ja die Chance, mal einen netten Typen kennenzulernen, und demgegenüber ist sie alles andere als abgeneigt. Die Vorfreude ist groß und falls sich wider Erwarten herausstellen sollte, dass die Band nichts taugt, könnte sie ja immer noch abhauen.

      Wie immer, wenn sie sich ins Szeneleben stürzt, nimmt sie sich ein bisschen Zeit, um sich zurechtzumachen. Nach dem Duschen steht sie in ihrem roten String vor dem Kleiderschrank und sucht die passenden Klamotten für den Abend aus. Sie nimmt ein schwarzes enges Top mit einem Aufdruck der Sex Pistols aus dem Schrank und dazu schwarze Hotpants, die ihre langen, schlanken Beine gut zur Geltung bringen. Einen BH braucht sie bei ihrer schlanken Figur mit den kleinen, runden Brüsten nicht. Zum Schluss zieht sie ihre dunkelgrauen Converse an und macht sich dann ans Schminken. Sie betont ihre Augen mit einem kräftigen Kajalstrich und viel Mascara und stylt sich dann noch mit coolem Schmuck aus Silber und Leder. Fertig! Zufrieden schaut sie sich noch einmal im Spiegel an und dann geht’s rauf aufs Rad und los Richtung Kneipe. Ihre bis zu ihrer schmalen Taille reichenden glatten, dunkelbraunen Haare wehen im Fahrtwind und wie immer, wenn sie an warmen Sommerabenden in so einer Aufmachung auf dem Fahrrad unterwegs ist, werfen ihr viele Autofahrer und Fußgänger bewundernde Blicke zu, einige pfeifen ihr sogar hinterher. Jenny fühlt sich toll – der Abend kann kommen!

      Die Kneipe, in der das Konzert stattfindet, kennt sie gut, hier im ›Pitcher‹ hat sie schon einige Konzerte gesehen und auch das ein oder andere Bierchen getrunken. Zu ihrer Überraschung ist heute Abend vor dem Lokal ziemlich wenig los, nur etwa dreißig Leute stehen herum oder sitzen draußen auf den Bänken, trinken Bier und unterhalten sich. Sie sieht auch niemanden, den sie kennt. Jenny weiß aber, dass solche eher kleinen Kneipen wie der Pitcher schnell


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