Ich will dich ganz | Erotische Geschichten. Trinity Taylor

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Ich will dich ganz | Erotische Geschichten - Trinity Taylor


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Verständnis, wenn wir hiermit den heutigen Kurs enden lassen. Sie haben sich genug ausgepowert. Und der nächste Kurs wartet schon auf mich.«

      Allgemeines Verständnis machte sich breit.

      Ron half Judy auf. Als er einen Arm um sie legte, reichte seine Hand bis zu ihrer rechten Brust, die er leicht drückte. Judy sog leise die Luft ein. War es Zufall oder dachte er sich etwas dabei?

      Christine stützte sie auf der anderen Seite.

      »Geht es wieder«, fragte ihre Freundin besorgt.

      »Ja, alles okay, danke.«

      »Schaffen Sie es alleine weiter, Ladys?«, fragte Ron, als sie die Dusche erreichten. »Denn ich glaube, ich bekomme ein kleines Problem, wenn ich beim Ausziehen in der Damendusche helfe.«

      »Das ist okay, wir schaffen das. Danke für die Rettung«, sagte Judy, noch immer seinen markanten Duft in der Nase.

      »Och, ich würde es ja gerne mal auf einen Versuch in der Damendusche ankommen lassen«, feixte Christine.

      »So, so, liebe Dame, das würden Sie also?«

      »Sicher. Oder haben Sie jetzt Muffensausen?«

      »Muffensausen?« Er lachte laut los, schüttelte den Kopf. »Mein Gott, dieses Wort habe ich seit meiner Jugend nicht mehr gehört.«

      »Nicht ablenken, Mr Lebensretter!«

      »Tu ich nicht. Sie haben mich mit diesem Wort völlig aus der Bahn geworfen.«

      »Also, was ist? Wenn wir einen Augenblick warten, haben wir die Dusche ganz für uns drei alleine.«

      »Christine!« Judy war entsetzt. Diese direkte Art kannte sie leider von ihrer Freundin nur zu gut. Doch jedes Mal war es ihr aufs Neue peinlich.

      »Was ist denn? Ach, verstehe, du willst unseren Blondy für dich alleine haben. Na, wenn das so ist …«

      »Hör schon auf!«, zischte Judy. Ihr war es nun mehr als unangenehm, zumal Ron schmunzelnd von einer zur anderen blickte.

      »Tja, da muss ich Sie wohl beide enttäuschen, meine Damen, ich habe keine Zeit. Mein zweiter Kurs beginnt in genau vier Minuten. Sorry! Aber, aufgeschoben, ist ja nicht aufgehoben.« Er zwinkerte und ging.

      Als Ron außer Reichweite war, drehte Judy sich mit einem Ruck zu Christine um. »Sag mal, spinnst du?!«

      »Mein Gott, Judy, nun reg dich nicht so auf. Es war doch lustig.«

      »Nein, war es nicht. Ich fand es total geschmacklos!«

      »Wahrscheinlich, weil du etwas von ihm willst.«

      »Unsinn. Hast du nicht gesehen, wie unangenehm berührt er war?«

      »Nein, ist mir nicht aufgefallen. Er hat sogar gesagt: ›Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.‹«

      »Damit wollte er doch nur die Situation entschärfen. Ich fand das total blöd von dir.« Damit drehte Judy sich um und ging zu der Dusche.

      »Hey, dafür, dass du eben unter Wasser die Kacheln gezählt hast, bist du aber schon wieder ganz schön fit«, rief ihr Christine nach.

      ***

      Als Judy unter einer der Duschen stand und der warme, harte Wasserstrahl ihr den Rücken massierte, kamen diverse Frauen herein, stellten sich wenige Sekunden unter die Dusche und verschwanden in der Schwimmhalle. Sie schienen es verdammt eilig zu haben, zum Kurs, oder wohl besser, zum Kursleiter zu kommen.

      Nun lief »Body Workout« seit acht Minuten. Musik trommelte durch die Halle und kam in der Dusche abgeschwächt an. Judy begann sich die Haare zu waschen. Die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt, genoss sie das wohlige Gefühl auf ihrem Kopf. Sie spürte, wie sich eine Hand um ihre Brust schloss und dachte an Ron. Der Gedanke zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Doch das konnte unmöglich sein! Sofort riss sie die Augen auf und blickte durch den Schaum ihre Freundin Christine an.

      »Was tust du da?«, fragte Judy entsetzt.

      »Dich berühren, was sonst.«

      »Nicht, Christine!«

      »Wieso?«

      »Weil ... weil jemand hereinkommen könnte.«

      »Wenn das deine einzige Sorge ist, kann ich ja weitermachen.« Christine berührte Judys Brustspitzen und presste sie leicht zusammen. Sofort verhärteten sie sich. Ein unerträgliches Gefühl der Lust schoss in Judys Schoß.

      »Hör sofort auf, Christine. Ich will das nicht!«

      »So? Dein Körper verrät mir aber etwas ganz anderes.« Mit diesen Worten beugte Christine ihren Kopf zu Judys Brüsten und saugte eine der Warzen in den Mund. Wieder schoss das Gefühl der Lust in Judys Schoß. Doch sie wollte so eine Art von Sex auf gar keinen Fall dort, wo jedermann hereinkommen konnte, und wahrscheinlich sogar Ron! Und schon gar nicht wollte sie es mit einer Frau treiben, die noch dazu ihre beste Freundin war. Aber was Christine in Judy wachrief, war zu berauschend, um ihr Einhalt zu gebieten. Statt ihre Freundin zur Seite zu schieben, legte sie ihr die Hände auf den Kopf und ließ sie gewähren.

      Geschickt saugte Christine an den kleinen Warzen, die unter ihrer Zungenfertigkeit immer größer und heißer wurden. Dazu nahm sie ihre Hand und presste die andere Warze. Erst vorsichtig, sanft, dann fester und härter. Judy stieß einen Seufzer aus und gab sich ihrem Gefühl und der Strenge Christines voll und ganz hin. Sie wollte nicht so stark gedrückt werden, doch es verursachte ihr ungeheure Lust. Als Christine Judys Nippel zwischen fest zusammengepressten Lippen hin und her rollen ließ, hatte Judy das überstarke Verlangen, dass sich etwas in sie hineinbohren sollte, und das so oft und so lange, bis sie den erlösenden Orgasmus erlebte. Doch Christine war nur mit Judys Brüsten beschäftigt und schaffte es, zu Judys Erstaunen, die Gefühle und das Sehnen zwischen Judys Lenden immer mehr zu steigern.

      Schließlich hielt Judy es nicht mehr aus. Sie drückte Christines Kopf nach unten. Diese begriff sofort und ließ ihre Zunge über das Geschlecht der Freundin sausen. Es war ein Beginn der Erlösung, und Judys Kopf sank mit einem Aufstöhnen gegen die Fliesenwand. Die Duschen waren inzwischen ausgegangen, nur die Musik dröhnte noch zu ihnen herüber.

      Christine schien nicht an ihr gewünschtes Ziel zu kommen und schob mit beiden Händen Judys Schenkel weiter auseinander. Sie ließ die Hand erst prüfend über die Schamlippen gleiten und dann in das nasse, heiße Geschlecht eintauchen.

      »Oh, mein Gott«, stöhnte Judy. »Was tun wir hier bloß?«

      »Hör auf zu denken. Genieße es!«

      Judy versuchte, sich fallen zu lassen und schloss die Augen. Sofort erschien das wohlig erregende Gefühl. Ihre Brustwarzen stellten sich wieder steil und hart auf. Judy spürte, dass sie bereit war, sich das anzusehen, was da mir ihr gemacht wurde. Deshalb öffnete sie die Augen und blickte zu ihren gespreizten Beinen hinunter. Christines Gesicht befand sich direkt unter Judys Geschlecht, und sie konnte sogar kurz sehen, wie die rote Zunge sich durch ihre Muschi wühlte. Dieser Anblick machte sie noch geiler. Unwillkürlich begann Judy, ihr Becken zu bewegen und sich der harten Zunge entgegenzupressen. Als Christine das merkte, legte sie noch einen Zahn zu und flatterte mit der Zunge über die Klitoris, tauchte dann durch die geöffnete Spalte zwischen den Schamlippen entlang, um tief in das enge Loch zu dringen. Dann begann sie im Loch zu rotieren.

      Judy schnappte nach Luft, hechelte und keuchte. Lustvoll krallte sie sich an ihren eigenen Brüsten fest und versuchte, vor Wonne nicht zu vergehen. Sie wollte diesen Sex! Ja, unbedingt. Sie wollte hier und jetzt zum Orgasmus kommen, denn ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Lust und Geilheit. Ungeduldig drückte sie sich auf die flinke Zunge und fieberte der Erlösung entgegen.

      Christine nahm ihre rechte Hand und umschloss die Klitoris mit Daumen und Zeigefinger. Während sie ihre Zunge in Judys Geschlecht zucken ließ, rollte sie die Klitoris gnadenlos immer wieder zwischen ihren Fingern.

      Judy brandete in den Orgasmus. Sie biss sich in ihre eigene Hand, um nicht zu schreien. Mit geschlossenen Augen genoss sie dieses


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