NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon

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NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon


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      NaturGeil | Erotischer Roman

      von Tessa Devon

      Tessa Devon hat sich nach dem Betriebswirtschaftsstudium selbständig gemacht und lebt und arbeitet in Berlin. Das gerade veröffentlichte Buch ist ihr erstes und entstand aufgrund einer Wette. Weitere werden folgen. In ihrer Freizeit reist sie gern, vorzugsweise mit dem Schiff und hat auch schon Kap Horn umfahren.

      Originalausgabe

      © 2015 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © PeopleImages @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862775279

      www.blue-panther-books.de

       Kapitel 1

      An meinem 18. Geburtstag im Juni verließ ich das Haus meiner Tante und den kleinen Ort, in dem ich aufgewachsen war, um ein neues Leben in der Großstadt anzufangen.

      Meine Tante, die mich nach dem Tod meiner Eltern aufgenommen hatte, war zwar liebevoll, aber auch sehr streng gewesen und hatte mich nicht einmal ansatzweise in die Nähe eines Jungen gelassen. Ich hatte eine Mädchenschule im Nachbarort besucht und dort auch mein Abitur gemacht. Die jungenlose Zeit sollte nun ein Ende haben.

      Ich hatte die Nase voll, immer nur an mir selber herumzuspielen, obwohl ich mich wegen meiner sehr großen Brüste oft ein wenig schämte. Die Männer starrten so sehr darauf, dass ich mir angewöhnt hatte, nur noch weite Blusen und Pullis zu tragen, damit sie nicht so auffielen, zumal sich die großen Warzen deutlich abzeichneten.

      Ich hatte mir eine Stelle als Haushaltshilfe gesucht, denn wie man putzt, hatte mir meine Tante beigebracht. Ich fuhr mit der Bahn nach London und nahm dann ein Taxi. Das Haus, in dem ich arbeiten und auch wohnen sollte, befand sich auf einem uneinsehbaren Grundstück in Holland Park. Als ich dort ankam, war es dunkel.

      Ich klingelte am Seiteneingang und die Haushälterin, Mrs Baine, ließ mich ein. Wir hatten bereits miteinander telefoniert. Nun begrüßte sie mich freundlich und zeigte mir mein Zimmer mit Bad im Souterrain des Hauses, unweit der Küche und der Wirtschaftsräume.

      Nach dem Abendessen in der Küche, bei dem sie mir Gesellschaft leistete, gab sie mir einen Stapel schwarzer Kittelkleider, wie auch sie eines trug. Meine neue Arbeitskleidung. Ich sollte mich morgen um halb neun im Salon einfinden, um die Dame des Hauses, Mrs Fenroy, kennenzulernen.

      ***

      Am nächsten Morgen freute ich mich auf den Tag. Es war dieses Jahr ein heißer Juni und schon jetzt sehr warm. Daher zog ich nur einen BH und einen Slip an. Das Kittelkleid wurde vorn durchgeknöpft, und es kam, wie ich es befürchtet hatte: Ich konnte die Knöpfe über meiner Brust nicht schließen. Unmöglich, mein Busen war zu groß. Dann musste es eben so gehen, denn ich hatte sofort oben zu sein.

      So stand ich dann sehr verlegen meiner neuen Arbeitgeberin mit einem mehr als offenherzigen Dekolleté gegenüber. Mrs Fenroy war eine große, elegante, streng gekleidete Dame in den besten Jahren. Überrascht musterte sie meinen Aufzug.

      »Oh, ich sehe das Problem. Da werden wir etwas unternehmen müssen.«

      Sie trat näher an mich heran, öffnete zu meiner Verlegenheit und Überraschung einen weiteren Knopf meines Kleides und umschloss mit ihrer Hand meine linke Brust, wobei sie über den sofort hart werdenden Nippel rieb.

      »So groß und weich«, sagte sie und strich nochmals über meine Brustwarze, zog dann ihre Hand zurück. »Jetzt weiß ich, welche Größe du brauchst. Ich gehe mit der Haushälterin ein paar Stunden weg, bitte putze im Erdgeschoß und im ersten Stock. Der zweite Stock ist für dich tabu. Und sei bitte leise, mein Mann schläft noch.«

      Schnell schloss ich den zusätzlich geöffneten Knopf und ging zur Putzkammer, um die Reinigungsutensilien zu holen. Ich hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel. Ich würde im ersten Stock anfangen.

      Vom oberen Flur ging eine Anzahl von Türen ab. Es war wirklich ein großes Haus. Ich öffnete eine der Türen. Das Schlafzimmer. Obwohl die Sonne hell hereinschien, lag im Bett ein Mann und schlief. Er war nicht alt und nicht jung und sehr gut in Form. Das konnte ich sehen, denn er war nackt und die Bettdecke war beiseitegerutscht.

      Leise trat ich näher an das Bett. Ich hatte noch nie das nackte Glied eines Mannes gesehen. Auch im schlaffen Zustand war es sehr groß. Die runde gespaltene Spitze zog mich magisch an. Ich beugte mich etwas hinunter, damit ich es von Nahem sehen konnte. Auch die Hoden waren gut zu erkennen. Mein Slip fühlte sich plötzlich zwischen meinen Beinen sehr nass an.

      Da öffnete der Mann die Augen.

      Ich wurde knallrot und wollte weglaufen, aber er hielt mich an dem Kittel fest.

      »Wen haben wir denn da? Du bist wohl die neue Putzfrau?« Er lachte. »Du hast meinen Schwanz angestarrt, willst du mal anfassen?«

      Ich nickte entschlossen – und wie ich wollte!

      »Na dann los.«

      Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und berührte vorsichtig das erste Mal in meinem Leben das Glied eines Mannes. Ich fuhr mit meinen Fingern den Schaft hoch und wieder herunter, fühlte die runde Schwere der Hoden und berührte die Spitze. Ich spürte, wie es unter meiner Hand härter und größer wurde. Es war ein schönes Gefühl, dass ich das auslöste.

      Mr Fenroy hatte inzwischen, wie zuvor seine Frau, meinen Kittel aufgeknöpft und massierte meine Brüste.

      »Meine Güte, was für geile Titten.« Er schnalzte anerkennend, richtete seinen Oberkörper auf und leckte an meiner Brustwarze.

      Das war himmlisch. In meinem Unterleib wurde irgendetwas ausgelöst. Ich musste laut stöhnen. Automatisch rieb ich den Schwanz in meiner Hand härter. Die pralle Eichel stand nun glänzend hervor und ich konnte nicht anders. Sanft küsste ich die Spitze. Mr Fenroy keuchte. Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Hatte ich ihm wehgetan? Doch er drückte meinen Kopf wieder hinunter. So leckte ich die Eichel und den Kranz so gut es ging und nahm dann den steifen Riemen in den Mund. Es war großartig, den zuckenden Schwanz eines Mannes in meinem Mund zu fühlen und zu schmecken. Nach den Lauten, die Mr Fenroy von sich gab, machte ich alles richtig und es schien ihm zu gefallen. Er knetete inzwischen heftig meine Brüste.

      Plötzlich zog er seinen steifen Prügel aus meinem Mund und sagte, ich sollte mich auf den Rücken legen. Das tat ich und streifte dabei meinen aufgeknöpften Kittel und den BH ab. Meine ohnehin schon großen Nippel waren unter der Behandlung angeschwollen und so steif, dass sie fast wehtaten. Mr Fenroy spreizte meine Beine und berührte meine Scham durch den klatschnassen Slip. Unter der Wärme seiner Hand wuchs mein Verlangen noch mehr. Mr Fenroy streifte meinen Slip ab und ich öffnete meine Beine, soweit ich konnte.

      Nun lag mein Fötzchen offen vor ihm. Prüfend fuhr er mit seinen Fingern über meine Schamlippen. Ich keuchte vor Erregung, als er meinen Kitzler berührte. Den hatte bisher nur ich angefasst. Fremde Finger waren da weitaus besser. Mr Fenroy rieb den prallen Wulst behutsam und tauchte dann mit einem Finger in mich ein. Überrascht fragte er mich, ob ich noch Jungfrau sei, als er den Widerstand bemerkte. Ich wand mich unter seinen Fingern und konnte nur nicken. Er sagte, er würde vorsichtig sein. Allerdings fragte ich mich bei einem Blick auf seinen knallharten großen Schwanz mit der angeschwollenen und nassen Eichel, wie der in mein kleines Loch passen sollte.

      Mr Fenroy zog seinen Finger aus mir heraus und ich wollte enttäuscht protestieren, als ich merkte, dass er stattdessen die Zunge einsetze. Seine Zunge in meiner Spalte zu spüren, war wunderbar. Ich knetete meine Titten, keuchte und schrie vor Geilheit, als er abwechselnd meine Klitoris leckte und in mein Loch stieß. Es war unglaublich, und als er auch noch meinen Kitzler ansaugte, hob ich ihm mein Becken entgegen und kam gewaltig.

      Atemlos zuckend lag ich da, hoffte, er würde nicht aufhören. Mein Saft lief ihm über die Zunge, aber es schien ihm nichts auszumachen, so wie er schleckte. Allerdings keuchte auch er inzwischen. Ich spürte, dass


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