NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon

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NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon


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Beine breit.«

      Ich gehorchte und öffnete meine Schenkel. Es war mir ein bisschen peinlich, als mir klar wurde, dass Mr Flint mich nun würde riechen können, denn die Wärme, meine Feuchtigkeit und die den ganzen Tag getragene Strumpfhose hatten ein wahrnehmbares Aroma entwickelt, das allerdings nicht unangenehm war. Es roch nur sehr, nun ja, nach geiler Frau.

      Mr Flint beugte sich näher in meine Richtung. Ich konnte hören, wie er den Geruch einatmete. Er seufzte leise. »Ja, meine Liebe, welch anregender Duft.«

      Dann brachte der Kellner den ersten Gang.

      Neugierig tastete ich den Teller ab und traf auf harte Schalen. Austern und kleine Pasteten in Pralinenform. Ich hörte, wie Mr Flint seitlich neben mir schlürfte. Schweigend genossen wir die Vorspeise. Bald kam der Kellner wieder und teilte uns mit, dass es bis zum Hauptgang etwas dauern würde. Als der Kellner weg war, fiel etwas auf den Fußboden.

      »Oh«, sagte Mr Flint. »Mein Messer ist unter den Tisch gefallen.« Er zog seinen Stuhl zurück und kniete sich offensichtlich auf den Boden. Dann fühlte ich auf einmal seinen Kopf zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Ich konnte seinen warmen Atem ganz nahe bei meiner feuchten Nylonspalte spüren. Dann presste er Mund und Nase auf mein Fötzchen und sog meinen Duft tief in sich ein.

      Ich hielt den Atem an, als er begann, meine Lippen durch das Nylongewebe zu lecken und musste einen Aufschrei unterdrücken, als er meinen Kitzler ansaugte. Das löste sofort einen Schwall meines heißen Saftes aus, der Mr Flint direkt in den saugenden Mund lief. Er stieß seine Zunge nun in mein Loch und drückte dabei den Nylonstoff mit hinein, was eine zusätzliche Reibung erzeugte. Ich keuchte, aber möglichst leise, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Dann ließ er plötzlich von mir ab.

      Der Kellner kam mit dem Hauptgang. Kalbfleisch und Spargel. Ich war aufs Äußerte erregt und es war mir völlig egal, was es gab. Ich tastete nach dem Oberschenkel von Mr Flint, um herauszufinden, in welchem Zustand sich sein Schwanz befand.

      »Nein!«, sagte er leise, aber bestimmt, und stoppte meine forschende Hand, die gerade noch seine Härte berühren konnte. »Lass das.«

      Enttäuscht aß ich mein Hauptgericht. Da spürte ich, wie etwas Längliches, Kühles erst meinen Oberschenkel und dann meine feuchten Lippen entlangfuhr. Der Griff des Messers. Schließlich drückte der Griff gegen meine Klitoris. Die führte ein Eigenleben und zuckte heftig. Ich hätte gern laut gestöhnt. Mr Flint beugte sich vor und küsste mich. Seine forschende Zunge öffnete meine Lippen und drang tief in meinen Mund. Er küsste mich intensiv und geil. Ich schmolz dahin. Der abgerundete Messergriff hatte inzwischen seinen Weg in mein nasses Nylonloch gefunden und fickte mich. Mit jedem Stoß wurde der Stoff der Strumpfhose tief in meine Möse gedrückt. Es war ein sehr erregendes Gefühl. Im selben Rhythmus stieß mir Mr Flint seine Zunge in den Mund. Ich war kurz davor, zu kommen, als sich wieder der Kellner unserem Tisch näherte.

      Mr Flint zog sich zurück. Der Messergriff glitt aus mir heraus. Ich war nun unglaublich erregt. Die Leute an den anderen Tischen waren mir völlig egal. Am liebsten wäre es mir gewesen, Mr Flint hätte mich sofort vor allen genommen. Der Kellner stand neben unserem Tisch. Er teilte uns mit, dass die Möglichkeit bestünde, den Nachtisch etwas später in einem kleinen separaten Raum einzunehmen, wenn wir dies wünschen würden.

      Mr Flint sagte, das wäre ganz in unserem Sinne. Ich erhob mich schnell. Mr Flint umfasste mich von hinten und ich konnte seinen harten Schwanz an meinem Hintern spüren, als uns der Kellner durch den völlig dunklen Raum führte. Ich spürte den Luftzug einer Tür.

      »Gleich links neben Ihnen ist ein Sofa und ein kleiner Tisch. Ich bringe Ihnen das Dessert in zirka zwanzig Minuten. In vierzig Minuten geht das Licht überall wieder an.«

      Die Tür fiel vernehmlich ins Schloss. Ich war mit Mr Flint allein.

      Er führte mich zu dem Sofa und ich setzte mich, hörte, wie er seine Hose öffnete. Schnell zog ich mein Kleid über meinen Kopf. Nun trug ich nur noch die im Schritt ziemlich triefende Nylonstrumpfhose. Mr Flint kam zu mir. Während er mich küsste, drückte er mich in eine liegende Position. Dann glitt sein Mund zu meinen Brüsten. Er massierte sie und saugte an den harten Warzen, aber offensichtlich war er in erster Linie an meiner Nylonspalte interessiert. Er kniete vor dem Sofa und drückte sein Gesicht erneut tief zwischen meine Beine.

      Begierig nahm er den Geruch in sich auf und stöhnte laut. Er leckte und saugte heftig, was mich zum Wimmern brachte. Dann legte er sich auf mich und führte seinen harten Riemen, den ich bisher weder gesehen noch angefasst hatte, in mich ein, ohne die Strumpfhose herunterzuziehen. Mit jedem harten Stoß drang sein nylonverpackter Schwanz tiefer in mich und ich konnte plötzlich spüren, dass er am Ende seines Schwanzes einen metallenen Penisring trug. Wir beide waren von den vorherigen Spielchen aufs Äußerte erregt und er bewegte sich immer schneller in mir. Das Nylon rieb während der Stöße an meiner Klitoris, und diese zusätzliche Stimulation war bald zu viel für mich. Ich kam heftig, noch bevor Mr Flint soweit war. Aber auch er keuchte und stöhnte immer lauter und dann spürte ich, wie er seinen Saft abspritzte. Seine Sahne blieb dabei zum größten Teil im Nylon hängen.

      Nachdem er seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, leckte Mr Flint ein letztes Mal über meine Nylonlippen. Wir waren beide völlig außer Atem. Der Kellner würde bald wiederkommen. Mr Flint half mir, mein Kleid zu suchen. Ich konnte nur hoffen, dass ich es richtigherum anzog, sonst würde es peinlich sein, wenn das Licht wieder anging. Ich hörte, wie er seine Hose schloss.

      »Vielen Dank, meine Liebe«, sagte er. »Dürfte ich dich bitten, die Strumpfhose auszuziehen?«

      Ich tat es und gab sie ihm. Sie war sowieso klitschnass von unseren Säften und ich hätte mich unmöglich damit irgendwo hinsetzen können.

      Der Kellner brachte schokolierte Erdbeeren und Champag­ner. Ich aß eine Erdbeere, trank einen Schluck und lehnte mich erschöpft in die Ecke des Sofas.

      Da hörte ich die Tür erneut. Mr Flint war gegangen. Kurz darauf ging das Licht an. Ich hatte mein Kleid richtig herum angezogen. Der Kellner hielt mir die Tür auf. Der kleine Raum roch nach Sex, aber er verzog keine Miene.

      Vor dem Restaurant wartete das Auto. Aber nicht Mr Fenroy hielt mir die Tür auf, sondern zu meiner Überraschung Sir March. Er musterte mich prüfend. Schließlich half er mir beim Einstieg, wobei er allerdings mit der Hand unter mein kurzes Kleid griff und durch meine feuchte Spermaspalte fuhr.

      Wer weiß, was heute noch passieren würde, dachte ich.

      Sir March fuhr mich schweigend nach Hause. Beim Aussteigen bemerkte ich, dass mein feuchtes Fötzchen einen Fleck auf dem hellen Leder hinterlassen hatte. Als ich die Treppe zu meinem Zimmer hinuntergehen wollte, hielt Sir March mich am Arm fest.

      »Nein. Komm mit.« Er führte mich die Treppe rauf in den zweiten Stock.

       Kapitel 6

      Sir March öffnete tatsächlich eine Tür zu einem Raum, den ich noch nicht kannte. Er war sehr klein. Es gab nur gedämpftes Licht und ein großes Bett. Am Kopf- und Fußende des Bettes waren verzierte Messingstangen. Neben dem Bett stand eine kleine Kommode. Eine Wand war komplett verspiegelt. Sir March stellte mich vor die Spiegelwand und betätigte einen Schalter neben dem Bett. Dann trat er dicht hinter mich. Fasziniert sah ich, wie die Spiegelwand zu einer durchsichtigen Panoramascheibe wurde. Dahinter in dem Raum erkannte ich Mrs Fenroy und einen Mann. Unwillkürlich setzte ich einen Schritt zurück.

      Sir March lachte. »Keine Angst, sie können uns nicht sehen, nur wir, allerdings können wir sie nicht hören. Das ist übrigens Mr Flint.«

      Mrs Fenroy trug eine eng geschnürte Lederkorsage, die die Brüste frei ließ, und halterlose schwarze Strümpfe. Mr Flint trug nichts. Beide standen dicht vor uns. Mrs Fenroy dirigierte Mr Flint zu der großen, niedrigen Liege, die in dem Raum stand. An jedem Ende waren Stangen. Mr Flint legte sich auf den Bauch. Mrs Fenroy holte Bänder hervor und band Arme und Beine von Mr Flint an den Stangen fest. Dann befahl sie ihm, sich hinzuknien. Das ließen die Fesseln gerade noch zu. Wir konnten nun den hervorgereckten Anus von Mr Flint sehen und seinen erwartungsvoll baumelnden beringten Schwanz, der bereits in freudiger


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