NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon

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NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon


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er, »Mr Fenroy hat gesagt, du wärst sehr eng. Das wollen wir mal prüfen.« Zunächst schob er zwei Finger in meine Scheide und massierte die Wände von innen. Er rieb, tastete und drückte leicht. Mein Saft floss nun unaufhaltsam und so reichlich, dass es mir peinlich war.

      Mrs Baine betrachtete alles interessiert und wortlos.

      Schließlich zog Sir March seine Finger heraus, aber nur, um drei Finger einzuführen. Er stieß sie tief hinein, und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Leider zog er seine Finger gleich wieder heraus.

      Jetzt wandte er sein Interesse meiner Klitoris zu, die prall und hart hervorstand. Ein paar Mal fuhr er mit dem Finger darüber, was mich noch lauter Stöhnen ließ, um sich dann vorzubeugen und mit seiner Zunge über sie zu fahren. Während er an meiner Knospe saugte und leckte, führte er wieder zwei Finger in mein Fötzchen ein und fickte mich so. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritze direkt in den Mund von Sir March. Seine Lippen und sein Kinn glänzten, als er sich lächelnd erhob und seine Finger aus meiner Möse zog.

      »Ich glaube, du bist nun so weit«, sagte er.

      Meine Güte, dachte ich, was würde jetzt passieren?

      Er stand neben Mrs Baine, zog seinen Kittel aus und reichte ihn ihr. Erschrocken starrte ich auf das kleine Zelt, das sich da in seinem Schritt erhob. Er hatte Schwierigkeiten, seine Hose über die Erektion zu bekommen, als er sie auszog. Und dann sah ich sein unglaublich großes Glied. Nicht, dass ich da besondere Erfahrung hatte, aber auch die Reaktion von Mrs Baine und der Vergleich mit dem schon großen Schwanz von Mr Fenroy sagte mir, dass Sir March mehr als gut gebaut war. Die Eichel sah gewaltig aus, ebenso die Hoden.

      Mrs Baine war ebenfalls fasziniert. Sie ließ die Kleidungsstücke fallen und berührte die große Eichel mit der Hand, um sich dann hinzuknien und mit der Zunge darüber zu lecken. Ich konnte sehen, dass sich der Hengstschwanz noch mehr aufrichtete.

      Mrs Baine war nicht in der Lage, ihn richtig in den Mund zu nehmen, obwohl sie sich alle Mühe gab. Sie speichelte den Schwanz von allen Seiten gut ein. Dann trat Sir March zwischen meine Beine. Er befeuchtete den Scheideneingang noch einmal gut mit meinem Saft und setzte dann sein unglaubliches Glied an meinem armen kleinen Loch an, um mit vorsichtigen Stößen einzudringen. Ich keuchte. Er war so groß. Trotz meiner und seiner Geilheit und der Nässe meines Fötzchens kam er kaum vorwärts.

      Ich rutschte ihm etwas entgegen, denn dieses Gefühl, so gedehnt zu werden, war sehr erregend. Langsam kam er tiefer und tiefer. Mein Loch war bis zum Äußersten geweitet. Als ich das Gefühl hatte, gleich würde etwas reißen, war er plötzlich bis zu den großen Hoden in mir. Meine Bauchdecke bebte und Sir March war vor Geilheit ganz rot.

      Mrs Baine trat hinter ihn und massierte seine Hoden, als er langsam begann, mit seinem Hengstschwanz in mich zu stoßen. Ich wimmerte und schrie. Er war so groß und so tief in mir. Die Stöße wurden schneller und heftiger. Als Mrs Baine ihm auch noch einen Finger in den Anus schob, gab es für Sir March kein Halten mehr. Er bewegte sich schneller und schneller. Er steckte so tief und eng in mir, dass er mich immer ein Stück mit sich zog, wenn er seinen Schwanz zurückzog, um gleich erneut zuzustoßen. Schließlich überkam mich ein erneuter Orgasmus.

      Sir March spürte meine Kontraktionen und glitt mit seinem Prügel aus mir heraus. Mrs Baine war zur Seite getreten.

      Ich sah sein pulsierendes Riesenteil, das über und über mit meinem Schleim, der auch ein bisschen rot war, überzogen war. Ich hatte wohl gerade eine Art zweiter Jungfernschaft verloren. Sir March trat neben meinen Kopf und hielt mir seine Eichel an die Lippen. Ich schloss die Augen, nahm den würzigen Geruch wahr und leckte über die klebrige Kuppe. Sir March grunzte. Er half mir von dem Stuhl herunter und führte mich mit wippendem Schwanz zu der roten Liege. Ich sollte mich auf den Rand setzen. Ich war klein, und als er vor mir stand, war sein Riesenschwanz direkt vor meinem Busen. Sir March presste meine Brüste um seinen Riemen zusammen und bewegte ihn zwischen ihnen hoch und runter. Ich beugte meinen Kopf vor und leckte die Eichel, wenn ich sie erreichen konnte.

      Sir March stöhnte und keuchte laut. Immer heftiger knetete und presste er meine Titten. Auch ich war sehr erregt. Als ich gerade meine Zunge wieder in sein Spritzloch stieß, fühlte ich zwischen meinen Brüsten, wie sein Saft herausschoss. Mit einem letzten Stoß spritzte eine große Fontäne Sahne direkt in mein vorgebeugtes Gesicht und auf meine Brüste. Es war kaum zu glauben, wie viel herausschoss. Als das Sperma meine Nippel traf, kam ich noch einmal.

      Sir March küsste mir die Hand, sammelte seine Sachen auf und verließ den Raum durch die Seitentür.

      Mrs Baine kam mit einem Tuch und säuberte mir das Gesicht. Das Sperma von meinen Titten leckte sie genüsslich ab. Obwohl mein weit gedehntes Loch brannte, hoffte ich, dass das nicht meine letzte Begegnung mit dem Hengstschwanz von Sir March gewesen war.

      ***

      Nachdem ich mich geduscht und etwas ausgeruht hatte, nutzte ich den restlichen freien Tag für eine Fahrt auf der Themse. Allerdings ging mir die Begegnung mit dem Riesenprügel von Sir March und das ungeheuer erregende Gefühl, als er mir seine Sahne auf Gesicht und Titten gespritzt hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Und als ich abends in meinem Bett lag, musste ich es mir, die geile Szene vor Augen, noch einmal selber machen.

       Kapitel 5

      Am nächsten Morgen klopfte Mrs Baine an meine Tür und gab mir wieder eine Tüte. Darin befanden sich ein sehr kurzes weinrotes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und eine schwarze Nylonstrumpfhose. Mrs Baine wies mich an, die Strumpfhose heute den ganzen Tag ohne Slip unter dem Kittel zu tragen. Ich sollte mich nach der Arbeit fertigmachen. Mr Fenroy würde mich um neunzehn Uhr mit dem Wagen in die Innenstadt fahren.

      Ich wunderte mich, denn es war warm, und wenn ich den ganzen Tag diese Strumpfhose tragen sollte, würde ich sicher schwitzen – von meinem dauernassen Fötzchen mal ganz zu schweigen. Aber ich tat, was Mrs Baine sagte, und trug die Strumpfhose den ganzen Tag.

      ***

      Nach der Arbeit duschte ich und wusch mir die Haare. Als ich die Strumpfhose wieder anzog, fühlte sie sich im Schritt feucht an. Das rote Kleid passte mal wieder gerade über meinen Po und beim Gehen konnte man sehen, dass ich außer der Strumpfhose nichts anhatte. Auch meine Brüste zeichneten sich unter dem engen Stoff mehr als deutlich ab.

      Ich war gespannt, wo mich Mr Fenroy hinbringen würde. Er sagte nur, ich sollte mich auf den Rücksitz setzen, ansonsten schwieg er auf der kurzen Fahrt.

      Schließlich hielt der Wagen vor einem Restaurant.

      Mr Fenroy drehte sich zu mir um. »Dies ist ein ganz besonderes Restaurant. Es ist dort völlig dunkel. Du wirst von einem Kellner an einen der Tische geführt werden. Das Essen ist vorbestellt. Es gibt drei Gänge. Du wirst mit Mr Flint essen und alles tun, was er sagt. Sei dort leise. Die Kellner sind alle blind oder stark sehbehindert und hören daher besonders gut. Also keine lauten Äußerungen irgendwelcher Art, sonst müsst ihr sicher das Lokal verlassen. Nach etwa zwei Stunden geht das Licht an. Mr Flint wird dann weg sein und du wirst ihn nicht zu Gesicht bekommen. Ich warte hier auf dich. Viel Spaß.«

      ***

      Neugierig betrat ich das Restaurant. Der Eingangsbereich war noch hell. Durch zwei schleusenartige Türen wurde ich von einem Kellner, der uns die ganze Zeit bedienen würde, in einen vollkommen dunklen Raum geführt und auf einer weichen, bequemen Fläche platziert. Es war ein Sofa, wie ich durch Tasten feststellte. Vor mir stand ein für zwei Personen eingedeckter Tisch. Das zweite Gedeck lag links neben meinem an der Seite des Tisches, nicht gegenüber.

      Der Kellner fragte nach meinem Getränkewunsch und ging weg. Gespannt wartete ich. Es war wirklich vollkommen dunkel, allerdings konnte ich hören, dass sich hier noch einige andere Personen aufhielten. Der Kellner kam zurück und ich hörte, dass sich jemand zu mir an den Tisch setzte. Mr Flint. Der Kellner gab nun einige Erklärungen zur Anordnung des Bestecks, zu den Speisen und zum Ablauf, aber ich hörte nicht genau hin, war zu sehr auf Mr Flint konzentriert. Er roch gut und ich spürte, dass er nicht sehr weit weg von mir saß.

      Ich tastete ein kleines Stück über den Tisch, da legte sich


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