SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten. Michelle Jonas Bont

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SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten - Michelle Jonas Bont


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und deutet an, dass sie endlich Davids Luststab für sich in Anspruch nehmen möchte. David löst sich von ihrer angeleckten Vagina und steht in Jeans und T-Shirt am Bettrand zur Verfügung. Michelle rekelt sich auf allen vieren ihrem neuen Spielpartner entgegen. Wie eine Raubkatze nähert sie sich ihrer Beute. David verliert seinen Blick an ihren schaukelnden Brüsten, durch seine Jeans zeichnet sich seine Erektion ab. Während sich Michelle an Davids Körper emporzieht und ihn mit Küssen übersät, bleibe ich seitlich auf dem Bett liegen und beobachte das Geschehen. Sie hebt sein Shirt, knabbert mit ihren Zähnen an seiner Brust und fährt mit der Zunge an seinem Waschbrettbauch herunter. David senkt den Kopf nach hinten und Michelle öffnet gekonnt die Gürtelschnalle. In freudiger Erwartung zieht sie die Jeans langsam herunter. Durch die weißen Shorts lässt sich Davids Prachtstück erahnen. Michelle greift ihm mit der Hand in den Schritt und fischt seinen halberigierten Penis aus der Verpackung. Mir stockt der Atem. Davids Glied ist von enormer Größe. Obwohl Michelle überhaupt nicht schwanzfixiert ist, erfreut sie sich offensichtlich an diesem Prachtexemplar. Stolz umschließt sie seinen Schaft mit beiden Händen. Das Blut lässt seine Größe und seine Dicke noch mehr anschwellen. Fasziniert vom Schwellkörper, drückt sie sein Fleisch in ihr Gesicht und genießt die intime Berührung auf ihrer Haut. Ihre Zunge lässt sie immer wieder an seinem Schaft entlanggleiten. Mit einem lasziven Blick zurück zu mir zieht sie seine Vorhaut nach hinten und präpariert den mächtigen Bolzen zum Blowjob. Langsam drückt sie ihren Kopf dem Penis entgegen und umhüllt ihn vorsichtig mit ihren Lippen. Davids gestählter Körper wirkt im Stehen wie eine Statue. Mit seinen Händen drückt er Michelles auf Kopf an seine Hüften. Von hinten registriere ich nur die würgenden Geräusche. Währenddessen küsse ich den Rücken meiner Ehefrau und massiere sanft ihre Pobacken. Michelle bemerkt meine Berührungen und schiebt ihre Knie leicht auseinander. Ihre klebrige Vagina kommt zum Vorschein und ich nehme das Geschenk dankend an. Obwohl bereits David das Schmuckstück meiner Ehefrau ausgiebig geleckt hat, schiebe ich meine Zunge zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen. Von hinten koste ich ihren Saft und verwöhne ihre Vagina mit tiefen Zungenschlägen. Währenddessen lutscht sie begeistert an Davids Penis. Sie scheint ihr neues Spielzeug in aller Form zu genießen und saugt auch immer wieder leidenschaftlich an seinen glatten Hoden.

      Noch vor ein paar Wochen hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, wie prickelnd der gegenseitige Austausch von Speichel und körperlichem Ausfluss sein kann. Obwohl ich keine bisexuellen Absichten hege, betört mich im Rausch der Lust die Vorstellung, dass meine Zunge jene Stellen liebkost, an welcher bereits ein fremder Mann seine Zunge oder sein Glied platzierte. David, immer noch stehend, hält seinen strammen Riemen beharrlich dem Gesicht meiner Ehefrau entgegen. Michelle bläst ununterbrochen an seinem Rohr. Die orale Verführung bezeichnet sie immer wieder als ihre Stärke. Sie liebt es zwar, ausgiebig geleckt zu werden, erachtet aber ihre Blowjobs schon fast als Berufung beim Liebesspiel. Und so saugt sie weiterhin mit Leidenschaft und horrender Kadenz am Davids Penis. Als sie merkt, dass dieser seinen Samen nur noch schwer zurückhalten kann, gibt sie seinen Penis frei und drückt seine steinharte Erektion mit der rechten Hand an ihr Gesicht. Michelle ist sich der Wonne von David und mir bewusst. Auf dem Bett kniend küsst sie David auf den Mund und signalisiert uns beiden, dass unsere Aufmerksamkeiten und Anstrengungen bald belohnt werden. Sie legt sich mitten im Bett auf den Rücken und zieht David und mich an unseren Schwänzen zu sich. Links und rechts über ihr kniend, wichsen wir unsere Glieder. Michelle saugt abwechselnd an unseren Hoden. »Ich wünsche mir euren Saft auf meinen Brüsten«, fordert sie uns zum Orgasmus auf. David zögert seinen Orgasmus heraus, beugt sich nochmals über Michelle und umkreist mit seiner Zunge ihre Nippel. Michelle liegt mit verschmiertem Make-up auf dem Rücken und genießt die Zärtlichkeiten an ihrer Brust. Während sie uns ihren nackten Körper lasziv präsentiert, steckt sie sich zwei Finger in ihre Lustgrotte und reibt hemmungslos an ihrer Klitoris. Sie schaut mir tief in die Augen und signalisiert nochmals, dass ich mir meinen Orgasmus verdient hätte. Wir wichsen nun beide an meinem Penis und als sich David wieder aufrichtet und ihren Körper freigibt, spritzt mein Sperma im hohen Bogen auf ihren Bauch. Mein Herz pocht und Michelle drückt eigenhändig den letzten Tropfen aus meinem Glied. David nimmt meinen Orgasmus erleichtert zur Kenntnis und masturbiert nun ebenfalls mit vollem Elan an seinem Luststab. Während ich bereits mit Papiertüchern meinen Penis säubere, beobachte ich die wilde Wichserei von Michelle und David. Michelle angelt sich gierig seinen Penis und saugt an seiner Eichel. Dabei wichst David seinen Schaft, also wolle er das Sperma direkt in ihren Mund pumpen. Unter vollster Hingabe von Michelle zuckt er zusammen, stöhnt auf und entzieht seine Eichel den Saugbewegungen von Michelle. Sein Penis schleift er zügig an ihrem Hals entlang zu ihren Titten. Über Michelles Busen tropft sein Samen über ihre erregten Brustwarzen. Michelle umfasst nun seinen ejakulierenden Penis und massiert auch seinen letzten Tropfen aus der Eichel.

      Spermabefleckt bleibt Michelle auf dem Rücken liegen und streichelt liebevoll sein Glied. Obwohl sich seine Erektion langsam abflacht, liegt sein Penis wie ein mächtiger Bolzen in Michelles Hand. Anschließend beugt er sich über meine vollbespritzte Ehefrau, steckt ihr die Zunge in den Rachen und sackt neben ihr aufs Bett. Während sich Michelle und David wie ein Liebespaar aneinanderschmiegen, hält Michelle voller Stolz seinen leergepumpten Penis in ihrer Hand. Beide genießen nun die Nähe und die Erschöpfung in unserem Ehebett. Ich frische mich bereits im Bad auf, als Michelle und David ihr erstes gemeinsames Liebesspiel ausklingenlassen. Mit sanften Zungenküssen verschmelzen die beiden.

      ***

      Nachgeschichte

      Unsere erste Erfahrung mit einer Person außerhalb unserer Beziehung erfüllte unsere Erwartungen in allen Belangen. Das Unbekannte, das Teilen und das Beobachten stellten eine neue Form der Sexualität dar. Die Verschmelzung als Gruppe bildete eine harmonische Basis für dieses Abenteuer. Unter diesen Umständen konnte ich auch meine Rolle als Zuschauer genießen. Obwohl ich bei der lustvollen Aufführung mitspielte, empfand ich Michelle und David in den Hauptrollen. Zu sehen, wie sich die beiden verwöhnten und begehrten, erregte mich sehr. Dabei gönnte ich Michelle von Herzen, dass sie nach sieben Jahren endlich wieder einen neuen Körper für ihre Sexualität erkunden durfte. Die Ästhetik ihrer liebenden Körper gipfelte zum Schluss auch in meinem Höhepunkt. Michelle und ich waren uns einig, dass eine Fortsetzung für alle sehr bereichernd wäre. Der Kontakt zu David blieb bestehen.

       Kapitel 3

      Vorgeschichte

      Im Nachgang schwärmten Michelle und David vom ersten Treffen bei uns zu Hause. Auch für mich stellte dieses Abenteuer eine bewusste Horizonterweiterung dar. Ich hätte ein solches Treffen gern wiederholt und ausgebaut. Die Konstellation, mit einem anderen Mann meine Ehefrau zu begehren, stimulierte mich stark. Michelle äußerte jedoch schon nach zwei Tagen den Wunsch, dass sie sich gern einmal allein mit David treffen würde. In einem Seitensprungzimmer wollte sie sich von David in die Welt des BDSM einführen lassen. Einerseits war ich erfreut, dass Michelle ihren Gefallen an diesem Experiment gefunden hatte. Andererseits war ich skeptisch, weil ich im Vorfeld großen Wert auf eine gemeinsame Gestaltung des Abenteuers gelegt hatte. Für mich bedeutete diese Situation eine beträchtliche Herausforderung. Der Erfüllung von Michelles Wunsch wollte ich jedoch keine Steine in den Weg legen. Aus diesem Grund entschied ich mich, Michelle und David den einmaligen Freipass zu erteilen. Michelle war Feuer und Flamme und teilte David die frohe Botschaft via Smartphone mit. In den nächsten Tagen buchte David ein Seitensprungzimmer seiner Wahl und Michelle bereitete sich mental auf ihre erste BDSM-Session vor. Im Vorfeld tauschten sich beide über ihre Vorstellungen aus. Zu dritt legten wir zudem einige Regeln fest: ein Codewort für Michelle, nur geschützten Geschlechtsverkehr, keine Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit und einen detaillierten Erlebnisbericht von Michelle zu meiner Befriedigung.

      Es kostete mich einiges an Überwindung, meine geliebte Ehefrau einem anderen Mann vollständig und exklusiv zu überlassen. Wie viele Freiheiten würde ich ihr zugestehen können, ohne dass meine Gefühlslage beeinträchtigt würde? Und wie viele Freiheiten wären für Michelle zumutbar, ohne dass sie den Wert unserer Ehe begrub? Der Alleingang von Michelle katapultierte unser Experiment in eine neue Dimension. Pünktlich um 18.00 Uhr fuhr David mit dem Wagen vor. Michelle verabschiedete sich dankend bei mir und huschte zu David ins Auto. Ich beobachtete vom Garten ihre Wegfahrt. Abgemacht war, dass sie pünktlich um Mitternacht wieder zu Hause sein würde.


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