Den Vikens hingegeben. Grace Goodwin
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Interstellare Bräute® Programm: Band 7
Grace Goodwin
Inhalt
Interstellare Bräute® Programm
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Den Vikens hingegeben Copyright © 2018 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: magann; Period Images
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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1
Sophia
Seine Hände waren so geschickt, streichelten mich überall. Ich lag auf einem weichen Bett, der Mann neben mir. Ich konnte jeden harten Zentimeter seines Körpers spüren, als er sich seitlich an mich presste, während er mich mit zarten Fingerspitzen erlernte. Sie glitten gekonnt über meine bloße Haut, brachten mich zum Zittern, zum Keuchen, zum Hungern nach mehr. Doch seine Hände hielten nicht still.
Meine Augen waren geschlossen, und ich schwelgte einfach nur in dem Gefühl. Als ich mehr wollte, fing er an, mich mit seiner anderen Hand zu berühren. Eine an meiner Brust, die andere glitt über die Kringel zwischen meinen Schenkeln.
„Öffne dich für mich.“
Ich zögerte nicht, seiner heiser gehauchten Anweisung nachzukommen, und öffnete willig die Beine. Seine Finger glitten über meine nassen Furchen und spielten mit der begierigen Knospe.
Der Laut, der über meine Lippen kam, war halb Stöhnen, halb Keuchen. Meine Erregung, die inzwischen schon hoch angestiegen war, loderte auf wie ein Zündholz auf trockenstem Zunder. Und als ein Finger sich tief in mich bohrte, streckte ich den Rücken durch und schrie auf.
„Ja!“
„Es gefällt dir, gefüllt zu sein, nicht wahr?“, fragte er.
Ich nickte in das weiche Kissen.
„Willst du meinen Schwanz?“
Wollte ich das? Wollte ich, dass der einzelne Finger, der sich tief in mir krümmte und mich streichelte, von seinem Schwanz ersetzt würde?
„Ja“, hauchte ich.
Er nahm meine Hand in seine und legte sie an seinen harten Schaft. Ich legte die Finger um ihn herum, konnte aber meine Hand nicht ganz schließen. Während ich am samtigen Schaft hoch und nieder rieb, spürte ich etwas Feuchtes auf meine Haut fließen. Der Kontakt war heiß, beinahe brennend, und ich lockerte meine Finger.
„Hab keine Angst.“ Seine Hand legte sich über meine und er begann, sich selbst zu streicheln, mir zu zeigen, wie er es gerne hatte. Er ließ mich nicht los.
„Mein Samen. Du spürst sie, seine