Die keusche Theresa. Max Nortic

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Die keusche Theresa - Max Nortic


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Abenddämmerung … das Gefühl reifer Landmädchen unter ihm … stöhnend auf den Feldern in heißen Sommernächten.

      Mary Anne setzte sich neben ihn und sagte schließlich nervös: „Du wolltest doch etwas sehr Wichtiges mit mir besprechen, Eddie.“

      Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Heute nacht würde es das letzte Mal sein, aber er würde ihr etwas geben, woran sie sich während der kommenden langweiligen Jahre mehr als genug würde erinnern können.

      „Später, Honey, später.“

      Seine Hand glitt über ihren Schenkel nach oben bis zu ihrem heißen Bauch.

      Mary Anne küßte ihn leidenschaftlich und voller Glut. „Bring mich ins Bett“, bat sie ihn.

      Sie gingen zusammen ins kühle Schlafzimmer.

      Eddie zog das Mädchen aus, und seine Hände streichelten dabei ihre anschwellenden Brüste.

      Mary Anne stöhnte und fummelte an seiner Hose herum.

      Eifrig langte sie nach seinem steifen Schwanz und rieb ihn zwischen beiden Handflächen. Dann setzte sie sich zitternd auf die Bettkante und zerrte seine Hose nach unten.

      Wie gebannt starrte sie auf seinen enormen Phallus.

      Im Schlafzimmer herrschte eine traumhafte Atmosphäre, als Mary Anne sich nun rücklings auf dem Bett ausstreckte und im Halbdunkel wie im Fieber zusammenschauerte, als sie seinen pulsierenden Penis an ihrem Oberschenkel spürte.

      Das Gefühl eines harten, muskulösen Männerkörpers an ihrem eigenen Körper ließ sofort drängende Leidenschaft in ihr aufflammen.

      Vor weniger als einer Woche war die Blonde erst mit Geschick und Zärtlichkeit für die Liebe geweckt worden. Jetzt gab ihr scheues, reserviertes Naturell animalischer Lust nach.

      Sie schluchzte, biß ihn in die Lippen und verkrampfte die feuchten Schenkel eifrig unter ihm. Sie stöhnte protestierend, als er seinen Mund von ihren Lippen losriß, doch dann seufzte sie wohlig auf, als sie seine Lippen auf einer Brust spürte.

      Eddie saugte an der rosigen Warze.

      Das jagte heftige Schauer wilden Entzückens über ihren Rücken.

      Dann wanderten seine Lippen noch weiter nach unten über ihren weichen Bauch hinweg.

      Mary Anne hielt unwillkürlich den Atem an und wartete voller Spannung.

      Sie wußte, was er nun gleich tun würde, obwohl es bisher noch nie irgendein Mann mit ihr getan hatte.

      Mary Anne, die sehr streng erzogen worden war, empfand nun doch beinahe so etwas wie Schock, doch dieser Schock trug nur dazu bei, ihr Lustgefühl zu steigern.

      Ihre Mutter hatte immer wieder grimmig betont, daß nur ein Akt zwischen Mann und Frau erlaubt sei, und diesen Akt sollte mit bußfertiger Stille vollzogen werden.

      Die Schenkel des Mädchens begannen immer wilder zu zucken, als der Mann nun die Innenseiten küßte. Wieder und immer wieder preßte er seine Lippen abwechselnd auf den einen und dann auf den anderen Oberschenkel des Mädchens.

      Mary Anne krümmte den Rücken durch und kam sich dabei wunderbar schuldbewußt vor, weil sie etwas tun durfte, das von der strengen Mutter so strikt verboten worden war. Sie empfand beinahe schmerzhafte Neugier auf die kommenden Geschehnisse.

      Der brennende Schauer, der plötzlich ihre Vagina durchzuckte, entlockte ihr einen leisen Aufschrei … teils vor Überraschung, teils vor Freude.

      Mary Anne vergrub ihre Fingernägel in den Rücken des Mannes.

      Ihre heiße Spalte zitterte und zuckte unter der Berührung seiner Zunge, deren Spitze gierig leckte und kitzelte und immer tiefer vordrang.

      Eine Minute später preßte er seinen Mund mit sanftem Druck auf ihre Klitoris und ließ seine Zunge auf dem geschwollenen Fleisch vibrieren, bis das Mädchen den Kopf hin und her warf und dabei laut seinen Namen hinausschrie. Sie preßte seinen Kopf fieberhaft zwischen ihre heißen Schenkel und konnte einfach von diesem neuen, so wundervollen Gefühl nicht genug bekommen, das seine Zunge mit raffiniertem Spiel dort unten bei ihr auslöste. Ihr gesamtes Sein wurde davon erschüttert.

      Eddie genoß dieses aufreizende Treiben zwischen ihren vor Wollust bebenden Schenkeln. Er hatte es keineswegs eilig, sondern ging langsam und mit Vorbedacht zu Werke. Er küßte das zarte Fleisch und war einigermaßen von der Saftfülle überrascht. Ihre Vagina war feucht und süß. Das Gefühl ihrer strammen Arschbacken, die vor Ekstase in seinen Händen zuckten, stachelte auch seine Wollust an.

      Eigentlich jammerschade, dachte er, daß dies das letzte Mal sein würde … das letzte Mal für sie. Ihre wilden Lustschreie, das Zucken ihrer saftigen Vagina, ihre hemmungslose Hingabe voller Leidenschaft … das alles verhalf ihm zu der Illusion, noch einmal sechzehn Jahre alt zu sein und ein Mädchen auf plumpe und unbeholfene Art zum ersten Mal in dieser Weise zu erforschen.

      Und dann begannen ihre Hüften plötzlich konvulsivisch zu zucken.

      Eddie intensivierte seine Bemühungen, um ihren Orgasmus noch stärker anzuheizen. Seine Zunge huschte in ihrer Vagina herum und stieß immer tiefer vor, bis Mary Anne schließlich verzweifelt an seinen Schultern zerrte.

      „Jetzt! Jetzt!“ bettelte sie. „Bitte, Darling … jetzt, jetzt … alles … alles von dir … bitte, bitte!“

      Rasch bestieg er sie.

      Mary Anne ließ ein tiefes Stöhnen hören, als Eddie seinen harten Schaft tief in ihren feuchten Schlitz rammte. Sein geschwollenes Organ stieß kräftig zu und löste bei Mary Anne Schmerz und Ekstase gleichzeitig aus.

      Ein elektrisierender Höhepunkt barst in ihren Lenden, als er rasch und tief zustieß.

      Mary Anne stöhnte wild vor Wollust. Sie schrie wieder und immer wieder laut auf, während sie ihre Finger in seinen Arschbacken verkrallte und sich bei jedem seiner Stöße ungestüm seinem Leib entgegenreckte, bis sie endlich spürte, wie sein Samen gegen ihre zuckenden Scheidenwände platschte.

      Eddie wartete, bis das Mädchen sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

      Allmählich verklangen Mary Annes Lustschreie, und ihre hungrige Vagina lockerte den verkrampften Griff um seine Lanze.

      „Ich möchte, daß du etwas für mich tust“, sagte er zu ihr. „Wir haben nicht viel Zeit.“

      „Alles!“ flüsterte sie und umarmte ihn. „Alles in der Welt, Eddie!“

      Da sagte er ihr alles. Als er fünf Minuten später damit fertig war, starrte sie schockiert zu ihm empor.

      „Aber … aber warum, Eddie? Das ist … das ist doch … illegal!“

      „Teufel, ja! Natürlich ist’s illegal!“ sagte er, lachte leise und zündete sich eine Zigarette an. Mit einer Hand streichelte er zärtlich ihren nackten Oberschenkel. „Und der Grund sollte wohl klar genug sein, oder? Du wirst auch keinerlei Ärger bekommen, Baby. Niemand wird je etwas herausbekommen oder davon erfahren.“

      „Aber … aber das kann ich doch nicht machen, Eddie!“ protestierte Mary Anne. „Ich arbeite doch schon seit neun Jahren für diese Firma! Nein, nein, das kann ich einfach nicht tun!“

      Sein bisher so glattes Gesicht nahm einen gefährlichen Ausdruck an.

      „Willst du etwa noch neun Jahre dort arbeiten? Oder vielleicht sogar für den Rest deines Lebens … als alte Jungfer? Oder möchtest du lieber mit mir nach Reno gehen?“

      „Natürlich mit dir gehen!“ sagte sie glühend. Verzweifelt klammerte sie sich an ihm fest. „Nimm mich mit dir, Eddie! Ich will ja auch alles tun, was du mir sagst!“

      „Na, dann laß uns keine Zeit mehr verlieren!“ sagte er und machte sich mit sanfter Gewalt aus ihrem harten Griff frei. „Heute nacht ist die Nacht aller Nächte!“

      3

      Der


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