Interstellare Bräute® Programm Sammelband. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.oder darum kämpfte, die Kontrolle nicht zu verlieren.
Besorgt überprüfte ich die Bio-Monitoren, die ihre Gesundheit und Sicherheit gewährleisteten. Bei ihr war alles in Ordnung, aber ihre Körpertemperatur hatte sich leicht erhöht. Und ihre sexuelle Erregung? Himmel! Ich blickte zu Grigg. „Ihre Erregung liegt bei fast sechzig Prozent.”
„Was heißt das?” Er schaute mich missbilligend an, verwirrt über mein Staunen.
„Sie ist schon mehr als zur Hälfte beim Orgasmus angelangt und ich habe noch nicht einmal mit dem Testen angefangen.”
Griggs verständnisvolles Lächeln spiegelte meine Gedanken wider; wir hatten Glück. Anscheinend waren wir mit einer extrem empfindsamen, erotischen Partnerin gesegnet worden.
Amandas Lungen entleerten sich mit einem weichen Rauschen, als hätte sie den Atem angehalten und ihre Reaktion uns gegenüber unterdrückt. Ich gab eine großzügige Menge Gleitgel auf das Analgerät, welches nicht viel größer als mein Daumen war und setze es an ihrem Poloch an. „Hast du hier je etwas eingeführt, Liebes?”
Sie erschrak und schüttelte den Kopf. „Nein.”
Mein Schwanz sprang bei der Neuigkeit nach oben. Dieser jungfräuliche Arsch gehörte mir. Als ihr Primärpartner hatte Grigg das exklusive Recht auf ihre Pussy, bis sie mit unserem ersten Kind schwanger werden würde. Danach stünde es mir frei, sie ebenfalls zu nehmen, sie zu ficken und zu sehen, ob mein Samen sie befruchten würde. Als ihr zweiter Partner gehörten mir bis dahin ihr Arsch, ihr Mund und der ganze Rest von ihr. Wenn wir sie in der Verpartnerungszeremonie für uns beanspruchten, würde Grigg ihre Pussy nehmen und ich würde bis zu den Eiern in diesem engen, pinkfarbenen— ich platzierte die eingeschmierte Sonde an ihrer Öffnung und führte sie langsam und vorsichtig ein.
Sie leistete keinen Widerstand, gab keinen Laut von sich, als ich die Sonde tief in ihren Arsch schob, sie ausweitete und ihre beiden Öffnungen füllte, während Grigg sie festhielt.
Unsere tapfere, kleine Partnerin bekämpfte die Reaktion ihres Körpers, aber sobald ich bestätigt hatte, dass die mikroskopischen Bio-Implantate an Ort und Stelle waren, drehte ich die Einstellungen an ihrer Klitoris nach oben. Höher. Stärker. Schneller. Das Gerät saugte, vibrierte und presste … der Reiz, auf den sie am besten reagierte, wurde automatisch verstärkt, damit sie bekam was sie benötigte.
Sie winselte und ich schaute zu, wie die Monitoren ihre Reaktion aufzeichneten.
„Siebzig Prozent. Achtzig.” Wie die Ionenfeuerung einer Kanone rauschte sie dem Orgasmus entgegen. In all den Untersuchungen für andere Krieger hatte ich selten eine Frau gesehen, die so gut darauf ansprach. Himmel, sie war verdammt noch mal perfekt und so verdammt heiß, sie stand kurz davor, zu kommen. „Fünfundachtzig.”
Grigg löste den Griff von ihrer Hand, um ihre Brüste zu massieren und kniff ihre Nippel, als ihre Hüften sich vom Tisch emporhoben. Sie stand kurz vorm Höhepunkt. So nahe. Für uns. Nur für uns, ihre Partner.
„Schalt es ab, sofort.”
Amanda
„Was?”
Abschalten? Es verdammt nochmal abschalten? Eine riesige Sonde steckte in meiner Muschi, eine andere in meinem Arsch und eine Art perverse, vibrierende Saugglocke zog an meinem Kitzler wie ein hungriger Dämon, der mich zum Orgasmus zwang während zwei riesige, dominante Männer, die ich nie zuvor gesehen hatte, über mir ragten, als würde ich ihnen gehören.
Was, den barbarischen Gepflogenheiten dieser Alien-Kultur nach, wahrscheinlich auch der Fall war. Was die beiden anbelangte, so gehörte ich jetzt ihnen. Ich war ihre Partnerin, ihr Eigentum, mit dem sie machen konnten, was sie wollten und das hieß, mich zum Kommen zu bringen. Und dann einfach aufhören. Ich wollte nicht, dass sie damit aufhörten. Sicher, vor nur einer Minute wollte ich nicht einmal, dass sie damit anfingen, aber jetzt …
„Grigg?” In Ravs Stimme spiegelte sich meine Verwirrung.
„Schalt es ab.”
Die Autorität in seiner Stimme duldete keine Diskussionen und ich spürte, wie sich meine Muschi als eine Antwort auf seine Allmacht zusammenzog. Diese rohe Autorität hätte mich nicht fast zum Orgasmus bringen dürfen, ich sollte diese Stimme nie wieder hören wollen. Aber in Gottes Namen, ich tat es. Ich stand kurz davor, mein Körper krümmte sich, meine Muschi schmerzte, selbst mein Arsch war gedehnt und so vollgestopft, dass der Reiz mich überwältigte und beinahe Tränen aus meinen Augen strömten. Ich war verzweifelt, bedürftig, schwach.
Ich wurde sonst nie schwach.
Rav verstellte irgendetwas da unten zwischen meinen Beinen und alles stoppte, außer meinem schweren Atem und meinem Drang, vor lauter Frustration zu schreien. Ich war weiterhin vollgestopft und gierte nach mehr, aber das Vibrieren und Saugen an meiner Klitoris hatte vollkommen aufgehört und man ließ mich am Abgrund der gewaltigsten Geilheit, die man sich vorstellen konnte, zurück.
Ich biss mir auf die Lippe und unterdrückte ein Stöhnen voller köstlichem Schmerz darüber, dass mir der Orgasmus vorenthalten wurde und ich weigerte mich, diesen zwei Fremden meine Bedürftigkeit noch weiter zu verdeutlichen. Ich konnte es nicht fassen, dass ich dieser blöden Untersuchung zugestimmt hatte. Das hier war anders, als alle Untersuchungen, die ich je über mich ergehen lassen hatte.
In diesem aufgestachelten, bedürftigen Zustand kurz vorm Höhepunkt einfach hängen gelassen zu werden, war mir peinlich. Zu betteln würde die Erniedrigung vollenden.
Ich. Werde. Niemals. Betteln. Niemals.
„Arschloch.” Mit diesem Wort konnte ich leben. Arschloch.
Grigg reagierte knurrend auf meine Beschimpfung, seine raue Hand knetete meine Brust und kniff immer wieder meine empfindlichen Nippel. „Sieh mich an.”
Ich schloss die Augen und weigerte mich, den Kopf in seine Richtung zu drehen.
„Sieh mich an.”
Ich schüttelte den Kopf und war immer noch verärgert, weil sie mich in diesem Zustand beließen. Verletzlich. Bedürftig. Offen. Außer Kontrolle.
Schutzlos.
Ein schneller, fester Schlag landete auf meinem Innenschenkel und das Brennen rauschte, wie eine Flutwelle, auf die ich nicht vorbereitet war, durch mich hindurch. Ich riss die Augen auf. Im Angesicht des Schmerzes konnte ich meinen gequälten Körper ebenso wenig davon abhalten, zu winseln, wie ich meine Bauchmuskeln davon abhalten konnte, vor lauter Lust zu pulsieren.
Der Monitor piepte erneut und Rav zog eine Augenbraue hoch. „Neunzig.”
Griggs Hand ließ von meiner Brust ab, um durch mein Haar zu gehen. Er drehte meinen Kopf zu sich. Die zusätzliche Spannung seiner Dominanz ließ mich meine Hüften nach oben pressen, in Richtung der Saugglocke, und ich versuchte verzweifelt, das Ding wieder in Gang zu bekommen. Ich brauchte es.
„Schau. Mich. An.”
Ich tat es, denn ich war nicht länger in der Lage, mich ihm zu verweigern. Ich erschrak, als sein Gesicht wenige Zentimeter über meinem war. Seine Lippen waren so nah, ich konnte den Geruch seiner Haut mit meiner Zunge schmecken und die moschusartige Mischung machte mich begierig, seinen Leib zu kosten. Wir blickten uns an und in seinen Augen funkelte etwas so Ursprüngliches und Aggressives, dass ich auf der Stelle erstarrte und mich seiner Übermacht instinktiv unterwarf, noch bevor er das erste Wort sprach.
Noch nie zuvor hatte ich so auf einen Mann reagiert. Ich kannte Alphamänner, Typen, die alles im Griff haben wollten, aber ich war dagegen immun. Gegenüber Grigg war ich aber alles andere als immun. Ich sprach darauf an und das erschrak mich zutiefst. Das piepende Gerät schlug wieder aus, was bedeutete, dass ich es mochte. Sehr sogar.
„Deine Lust gehört mir. Hast du verstanden?”
Das verstand ich nicht. Wirklich nicht. Welche Art Spielchen spielte dieser Typ