Karriere Boy. Ottfried Harder

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Karriere Boy - Ottfried Harder


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Stößen, dann löste sich ein greller Schrei aus ihrer Kehle.

      „Nein! Es kommt mir! Aaachhhh! Und so stark! Jaaa! Zeig’s mir, Mark. Mach’ mich fertig! Oohhjaa, mach’ mich ganz und gar fertig!“ Dann fiel ihr Kopf auf das Waschbecken und ihr Körper wurde still. Mark zog seinen Schwanz aus der engen Grotte. Er war noch steif, denn einen Höhepunkt hatte er jetzt nicht mehr gehabt. Darauf mußte er noch eine Weile warten. So kurz hintereinander konnte er nicht zum zweiten Mal abspritzen. Aber Gaby hatte ihren Orgasmus gehabt, das freute ihn!

      „Das war herrlich! Ich hab’s ganz intensiv empfunden“, strahlte das vollbusige Mädchen und umarmte Mark stürmisch.

      Mit einem weichen Schwamm säuberte sie ihre Scham, dann Marks Schwanz.

      „Jetzt könnten wir etwas Trinkbares vertragen! Oder?“ fragte sie. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Gaby holte aus dem Kühlschrank Cola, Selters und Orangensaft. Mit einer Flasche kühlte sie zuerst ihre heiße Liebesspalte, dann ihre Brüste. Sofort verkrochen sich die Nippel in dem warmen Fleisch. Nackt hocken sich Gaby und Mark auf den Küchentisch und tranken. Gaby hob ihren Fuß und legte ihn auf Marks schlaffen Riemen. Sie rieb ihn zwischen zwei Zehen und rubbelte ihn sanft an ihrer rauhen Ferse.

      „Du bist schon ein komisches Mädchen“, meinte Mark und betrachtete ihre schwingenden Milchbälle.

      „Und du ein netter Junge.“

      „Ich werd’ nicht schlau aus dir.“

      Gaby lachte. „Du, ich selbst auch nicht immer. Jetzt weiß ich zum Beispiel nur, daß ich mit dir Sex machen will. Lange und mit vielen Tricks. Ich habe seit vierzehn Tagen keinen Mann gehabt. Da hat sich bei mir ’ne Menge aufgestaut. Sex ist für mich unheimlich wichtig. Ich brauch’ ihn – wie der Fisch das Wasser. Aber ich mach’s beileibe nicht mit jedem x-beliebigen. Ich bin doch kein Tier. Aber ohne Sex bin ich kribbelig, nervös und schlafe schlecht. Sex gehört einfach für mich zur Ernährung. Mit dir mach ich’s gern. Du hast mir vom ersten Augenblick an gefallen. Da hat’s bei mir sofort zwischen den Beinen gefunkt. Weiß du, bei mir ist das alles ein bißchen eigenartig. Ich kenne Männer, die ich zu Freunden habe, die ich achte. Aber in’s Bett könnte ich mit denen nie. Und dann gibt’s welche, die sehe ich und dann denke ich nur an das ,eine‘. Ganz intensiv. So wie bei dir. Wenn ich dich ansehe, zieht sich bei mir alles zusammen!“

      Sie lachte und quetschte seinen Stamm energisch zwischen zwei Zehen ein. „Du bist sehr sexy!“

      Plötzlich löste sie ihren Fuß von seinem Gehänge und hüpfte vergnügt durch die Küche.

      „So’n Orgasmus erleichtert ungemein. Er macht Körper und Geist frei. Weißt du, Mark, ich glaube, auf der Welt wird immer noch nicht genug gevögelt. Fröhlich gevögelt. Man sollte es als Sport zulassen. Ganz öffentlich!“

      Mark packte das Mädchen und drückte ihre dicken Brüste fest an sein Gesicht. Dann saugte er an ihren Nippeln, die sofort wie Nadeln aus ihrem warmen Fleischbett sprangen.

      „Du bist wirklich ’ne komische Nummer, Gaby!“

      Sie hielt ihren hübschen Kopf schief und blinzelte den großen Jungen listig an.

      „Nur komisch oder zu anstrengend?“

      Blitzschnell packte sie seinen Schaft und stopfte ihn zwischen ihre Schenkel. Die waren warm, weich wie Watte und trotzdem fest genug, um seinen Schaft nervös zu machen.

      „Ich mag anstrengende Mädchen“, meinte Mark und bewegte seinen Stab zwischen Gabys Schenkel langsam hin und her. „Anstrengende Mädchen fordern einen Mann.“

      Gaby umarmte ihn und lehnte sich gelöst an seine breite Brust. „Könnten wir Freunde werden, Mark? Nicht nur im Bett! Ich habe Lust auf dich und Vertrauen zu dir. Beides zusammen hatte ich noch nie bei einem Mann.“

      Feierlich hielt sie ihm ihre kleine Hand hin und Mark drückte sie herzhaft.

      Dann prusteten beide lauthals los. Das Bild war aber auch zu komisch. Oben reichten sie sich feierlich wie Staatsmänner beim Bankett die Hände und unten vereinigten sich ihre nackten Unterkörper zum Liebesakt.

      „Wir sind schon ein seltsames Pärchen“, grinsten sie und fielen dann übereinander.

      2

      Nach vier Tagen kamen die ersten Antworten auf Marks Annonce. Genau drei Stück.

      In der ersten bat ein Rentner um Hilfe in seinem großen Obstgarten. Für drei DM die Stunde. Mark hakte sofort ab.

      Die zweite kam von einem Kohlenhändler. Er suchte einen kräftigen jungen Mann, der abends und an den Wochenenden als Aushilfe Kohlensäcke in die Keller der Kunden schleppte. Für zwölf DM die Stunde. Nicht schlecht; Mark wollte sich darum kümmern.

      Die dritte Antwort kam auf piekfeinem Büttenpapier von einer Frau Marlene Ritsch. Sie suchte einen jungen Mann für alle anfallenden Arbeiten in Haus und Garten. Bedingung: Führerschein Klasse III. Lohn nach Vereinbarung. Da die Adresse auf Geld schließen ließ, beschloß Mark dort gleich einmal anzuklopfen. Mit seinem altersschwachen Moped fuhr er sofort los.

      Vor einer pompösen Villa mit einem riesigen Park stellte er sein Moped ab und ging über den langen Kiesweg auf das Haus zu.

      Er klopfte, aber niemand meldete sich. Auch beim zweiten Mal nicht. Als er aus dem Garten leise Musik hörte, ging er um die Villa herum.

      Unter einem großen Sonnenschirm lag eine nackte Frau auf dem Bauch, den breiten festen Hintern in die Sonne gestreckt.

      „Sind Sie Frau Ritsch?“ fragte Mark und starrte amüsiert auf das kräftige Hinterteil.

      „Ja, die bin ich“, antwortete eine dunkle, träge Stimme. Die Frau drehte sich gar nicht nach ihm um.

      „Sie haben auf meine Annoce geschrieben, Frau Ritsch.“

      „Ach, ja!“ jetzt machte ihr Kopf und ihr Oberkörper eine halbe Drehung und Mark konnte den Ansatz von zwei mächtigen Brüsten sehen.

      „Gut, daß Sie so schnell gekommen sind!“ Nun legte sie sich wieder flach auf den Bauch, rutschte ein paar Mal mit dem Unterleib hin und her und blieb dann still liegen.

      „Sie können gleich anfangen, Herr ....“

      „Mark ist mein Name. Mark Kramer“, stellte er sich vor und starrte unentwegt auf diesen provozierenden Hintern.

      Frau Ritsch war nicht mehr jung, aber sie hat noch eine stattliche Figur. ,Eine sinnliche’, dachte Mark. Schade, daß er von dem nackten reifen Frauenkörper nicht mehr zu sehen bekam.

      „Sie können gleich anfangen, Mark. Den Rasenmäher finden Sie drüben im Geräteschuppen. Nehmen Sie sich zuerst den Rasen vor der Terasse vor, der hat es am nötigsten.“

      Mark riß sich vom Anblick des aufreizenden Frauenhintems los und ging in Richtung Gerätehaus.

      Die nächste Stunde war er intensiv mit seiner Arbeit beschäftigt. Und so fiel es ihm auch gar nicht auf, daß ihn die reife Frau ununterbrochen aus den Augenwinkeln beobachtete.

      Mark arbeitete mit bloßem Oberkörper und in knappen Shorts. Bei jeder Handbewegung spielten seine durchtrainierten Muskeln, was Frau Ritsch mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.

      „Das reicht für heute“, rief sie zu ihm hinüber.

      Sie lag noch immer nackt auf ihrem Liegestuhl, diesmal aber auf dem Rücken.

      Mark kam näher und musterte sie eingehend. Wenn sie sich nicht verhüllte, warum sollte er sie nicht ansehen, was sie zu bieten hatte. Er ließ sich ihr gegenüber in einem Korbsessel nieder und musterte ihren nackten Körper ungeniert von oben bis unten. Er war ja nicht von gestern. Daß sie sich ihm nackt zeigte, war ja ganz bestimmt Absicht.

      „Trinken Sie ruhig einen Schluck“, murmelte sie träge und reckte ihre Arme, daß sich die mächtigen Brüste bis zum Platzen spannten.

      „Danke!“

      Mark


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