Karriere Boy. Ottfried Harder

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Karriere Boy - Ottfried Harder


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Augen wanderten über ihren gut proportionierten Körper wie über ein kostbares Möbel.

      Feines, schmales Gesicht mit einem breiten sinnlichen Mund. Große rehbraune Augen, darüber ausgeprägte dunkle Augenbrauen. Ein langer schmaler Hals, an dem die Schlagadern stark hervortraten und sich schon eteliche Fältchen zeigten Quellende, übergroße Brüste mit breiten, dunklen Monden und kräftigen Nippeln. Die Brüste waren so straff und fest, daß Mark annehmen mußte, sie seien geliftet. Der Bauch war noch faltenlos, flach, ohne jegliche Geburtsnarben. Die Oberschenkel waren kräftig, aber nicht plump. Die langen Beine hatte wohlgeformte Waden und schlanke Fesseln.

      Mark nickte unwillkürlich. Wirklich, eine attraktive, aufregende Frau, trotz ihres Alters. Und prüde schien sie auch nicht zu sein; sonst läge sie nicht splitternackt vor einem Fremden.

      Als Marks Blicke ihre Zehen erreicht hatte, warf die Frau eine weiße Bluse über, so als habe sie erst Marks Musterung abgewartet. Aber ihre Blicke waren nicht weniger ungeniert. Ihre rehbraunen Augen hatten sorgsam seine große, kräftige Gestalt, die Muskeln an Armen und Beinen abgetastet, ebenso wie die mächtige Ausbuchtung in seinen knappen Shorts.

      „Sie können arbeiten, junger Mann“, sagte Marlene Ritsch und heftete lüstern ihre Blicke auf seinen breiten Brustkorb, der sich heftig von den Anstrengungen hob und senkte. „Das findet man selten bei den jungen Leuten von heute.“ Sie steckte ein schwarzes Zigarillo an und inhalierte den Rauch.

      „Nehmen Sie sich doch was zu trinken, und setzen Sie sich.“

      Mark trank durstig von dem eiskalten Orangensaft.

      „Ich hatte schon mehrere junge Männer hier, aber arbeiten wollte keiner, nur Geld verdienen.“

      Mark lachte. „Das will ich auch, Geld verdienen.“

      „Wozu? Haben Sie einen besonderen Wunsch, den Sie sich mit diesem Geld erfüllen wollen?“

      Mark trank noch ein Glas Orangensaft und nickte.

      „Ja! Das Geld brauch ich für ein Motorrad.“

      Marlene Ritsch lehnte sich weit in ihrem Liegestuhl zurück und öffnete die Bluse wieder. Wuchtig und lockend sprangen ihre braungebrannten Titten hervor.

      „So! Ein Motorrad!“ Die reife Frau schloß Augen und streckte die langen Beine von sich. Unter der kurzen Bluse kam jetzt ihr dunkles, dichtes Schamdreieck zum Vorschein. Es war beinahe schwarz und wucherte wild über die Innenseiten der Oberschenkel bis zum Bauch hinauf.

      Mark schluckte und legte beide Hände über seine Beule.

      „Dafür mußt du lange arbeiten“, erwiderte die Frau und dutzte ihn jetzt.

      „Nehmen wir an, du könntest rasch und ohne viel Mühe zu deinem Motorrad kommen. Durch mich.“ Ihre rehbraunen Augen sahen ihn jetzt durchdringend an.

      „Ich könnte deine Mutter sein, Mark. Aber ich habe noch immer Gefühle. Leidenschaftliche, perverse. Und ich mag junge Böcke wie dich!“ Sie stand auf und stellte sich so dicht vor Mark, daß sein Mund ihren Bauch berührte. Dann nahm die reife Frau Marks Hände, spreizte ihre langen Beine weit und legte Marks Hände auf ihre dunkle, dichtbehaarte Möse.

      „Fick mich! Und du bekommst dein Motorrad.“

      Mark sah sie erschrocken an, tastete aber neugierig durch den dichten Mösenwald.

      Marlene Ritsch lachte rauh auf und sagte.

      „Ich weiß, was du jetzt denkst. Ich hab’s vorhin schon deinen Augen angesehen. Sie ist zwar alt, denkst du, aber noch gut erhalten. Ihre Titten sind aufregend wuchtig und noch sehr fest. Sie hängen kein bißchen durch. Ihre Haut ist glatt; wenn auch auf einer Schönheitsfarm augepäppelt. Und schließlich: Fotze bleibt Fotze, wenn man die Augen zumacht. Schneller komme ich nie zu meinem Motorrad, Und ein bißchen pervers ist es schon mit einer Frau zu schlafen, die meine Mutter sein könnte. - So denkst du doch?“ Marlene Ritsch hatte jetzt ihre Spalte fest an Marks Mund gepreßt.

      „Komm!“ Sie fiel vor ihm auf den Rasen, hob die gespreizten Beine bis an die Titten und forderte heiser:

      „Ich hab’ dir gesagt! Ich bin geil und pervers. Schlürf’ mir zuerst die Fotze aus, mein Junge! Und dann fick’ mich. Ich habe seit Tagen keinen Schwanz mehr gehabt. Und einen so jungen und kräftigen wie deinen schon seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr.“ Sie faltete ihr dichtes Schamhaar auseinander und hervor lugten unglaublich dicke, rosafarbene Liebeslippen. Ihre Möse war groß, zog sich bis an den After und sie war sehr feucht und glänzend.

      Mark bekam bei diesem Anblick einen Mordsständer. Die Fotze dieser Frau war aufregend und geil. Noch nie hatte er eine so alte Möse gesehen, und er wunderte sich einen Augenblick, daß sie noch so frisch und appetitlich aussag.

      Marlene Ritsch begann unruhig mit dem Unterleib zu wackeln.

      „Was ist? Willst du nicht?“

      „Ohh jaa! Doch, natürlich!“ Mark riß sich die Shorts herunter und stürzte sich dann zwischen die kräftigen Schenkel, die sich sofort wie Klammern hinter seinem Kopf schlossen.

      Marks Lippen fielen auf die saftigen Schamlippen, die nach Salz schmeckten und die einen herben Geruch nach Moschus und Myrrhe ausstrahlten. Sie betäubten Mark und nahmen ihm jeden klaren, vernünftigen Gedanken. Das weiche Fleisch, dieser intensive weibliche Geruch und die erregte Stimme der reifen Frau ließen Mark alle Zurückhaltung vergessen.

      Mit lautem Stöhnen stürzte er seine weichen Lippen in das saftige Mösenfleisch. Mit Zunge und Lippen stieß er in die dunkle Grotte vor, die warm und tief war und einen berauschenden Duft ausstrahlte. Er saugte und lutschte, blies seinen Atem hinein und nahm das weiche saftige Fleisch tief in seinen Mund.

      Die Frau quittierte seine Anstrengungen mit einem wilden, grellen Ächzen und Keuchen.

      „Gut so, mein Junge! Saug mich aus! Kau mein ausgedörrtes Mösenfleisch.“

      Mark bohrte seine Nase und seine Zunge heftig in die duftende Höhle, das der Frauenleib auf den glatten Rasen immer weiter weg rutschte. Er krallte seine Finger in Marlenes Schenkel und zerrte die Möse wieder dicht an seinen Mund.

      „Jaa! Mein Junge! Halt dich an meinen Schenkeln schön fest! Laß mich nicht mehr los.“

      Marlene Ritsch war beweglich wie eine Schlange. Sie machte jetzt eine halbe Drehung und legte nun ihre Hände um Marks Riemen. Sie lag über ihm, drückte ihre fetten Brüste an seinen Bauch und massierte seinen Schwengel, bis er zum Platzen gespannt war.

      Nun warf sie die Frau bäuchlings auf den Rasen, nahm ihre Beine auseinander und hielt dem Jungen die Rückseite ihrer Spalte hin. „Worauf wartest du noch“, knurrte sie gereizt. „Schieb’ mir deinen jungen dicken Stachel von hinten in’s Loch. Himmel, bin ich jetzt geil auf deinen Schwanz. Mach’s mir gut! Ganz fest! Mein Junge!“

      Als sie Marks Gewicht auf sich spürte, hob sie Kopf und Oberkörper ein wenig und verlangte keuchend: „Halte dich an meinen Memmen fest, wenn du mir deinen Ast in die Pflaume jagst. Kneif fest in meine Titten, zwirbel meine Nippel!

      Das macht mich wahnsinnig scharf. Du kannst mir ruhig ein wenig wehtun.“

      Marks Schwanzspitze drückte jetzt gegen ihren Liebeseingang und die reife Frau seufzte sofort lustvoll auf.

      „Junge! ist der herrlich dick! Der wird mir aber guttun! Los, stoß zu! Spalte meine ausgehungerte Möse!“

      Sie bekam alles, was sie verlangte und so gut, daß die Frau schon nach wenigen Zungenschlängen von Mark lauthals zu schreien begann. Ihr satter Körper wurde von Mark immer weiter nach vorne gestoßen, während sein Schwanz mit seiner ganzen jungendlichen Kraft in der erfahrenen Liebesspalte tobte. Die Finger fest in die schwankenden Milchbälle gekrallt, jagte ihr Mark unermüdlich seinen langen Sperr in die Liebesgrotte.

      „Junge! Junge! Bist du gut! Du fickst wie ein Hengst! So hat es mir schon lange keiner mehr gemacht. Und jetzt leg’ noch einen Gang zu! Ich werde gleich kommen. Ich spüre schon die ersten Lustwellen. Gleich


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