DIE MINE. Tim Curran

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DIE MINE - Tim Curran


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      DIE MINE

      Tim Curran

      übersetzt von Janna Ruth

      This Translation is published by arrangement with Tim Curran

       Title: TERROR CELL. All rights reserved.

      Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.

      Impressum

      Deutsche Erstausgabe

       Originaltitel: TERROR CELL

       Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Cover: Michael Schubert

       Übersetzung: Janna Ruth

      Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.

      ISBN E-Book: 978-3-95835-415-9

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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

       DIE MINE

       Impressum

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Über den Autor

      Kapitel 1

      An einem grauen, verregneten Aprilabend erhielt der Sheriff von Florence County, Wisconsin, einen Anruf von seiner Einsatzkoordinatorin, dass etwas äußerst Merkwürdiges vor sich ging. Der Sheriff, dessen Name Deuard LaBay war, der aber von allen nur »Dew« genannt wurde, fragte nach Einzelheiten, woraufhin man ihm mitteilte, dass ein Notruf zu seinem Büro weitergeleitet wurde. Der Anrufer war männlich und kam direkt zur Sache. »Ich habe die Mine und jeden in ihr in meiner Gewalt. Sie gehören nun mir und ich werde sie einen nach dem anderen essen.«

      Der Anruf konnte zu den Superior Mining Büros zurückverfolgt werden, welche westlich von Mineral City ein Tagewerk betrieben. Dew bat seine Einsatzkoordinatorin, die Mine zurückzurufen, aber das hatte sie bereits versucht und aus irgendeinem Grund war sie nicht durchgekommen.

      »In Ordnung«, sagte Dew zu ihr. »Ruf die Grenzpolizei und sag ihnen Bescheid, was los ist. Dann ruf Woody und Jerry dazu. Sag ihnen, wir gehen da hoch. Ich bin in zehn Minuten vor Ort.«

      Dreißig Minuten später, nachdem er seine Stellvertreter Jerry Hauser und Woody Stromm auf dem Parkplatz vor dem Gemeindehaus getroffen hatte, waren sie auf dem Weg nach Mineral City. Hier oben konnte man den Geruch von Kiefern einatmen und das Gewicht der Hügel spüren, die einen umgaben. Es war ein wildes Land, dicht bewaldet und durchzogen von engen Schluchten und tief liegenden Mulden. Ein dichter, feuchter Eisnebel brach im Licht der Scheinwerfer des Bezirks-SUV und verwandelte Baumstümpfe und Totholz in drohende unheimliche Gestalten. Die Schneeschmelze hatte auf der Straße zu einer Vielzahl rutschiger Schlammpfützen geführt, sodass Dew es langsam anging. Er behielt seine Augen auf der Straße, wo sie hingehörten. Es regnete leicht.

      »Was,


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