Interstellare Bräute® Programm Sammelband. Grace Goodwin
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Interstellare Bräute® Programm
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Von ihren Partnern entführt Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: amoklv, sdecoret
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
1
Jessica Smith, Abfertigungszentrum für Interstellare Bräute, Erde
Der dunkle, holzige Duft der Haut meines Liebhabers tränkte meine Sinne, als ich mein Gesicht in die Mulde an seinem Hals drückte. Meine Augen waren verbunden, aber er war mir vertraut. Ich brauchte meine Augen nicht, um zu wissen, dass er mir gehörte. Ich erkannte seine Berührung. Ich erkannte das weiche Gleiten seines goldenen Haares unter meinen Fingern und das Gefühl, von seinem riesigen Schwanz weit gedehnt zu werden, wenn er mich hart und kräftig fickte. Ich erkannte die Kraft seiner Arme, die mich an den Hüften hochhoben und meine feuchte Mitte über sich platzierten, wissend, dass ich ihn tief in mir aufnehmen und seinen Namen schreien würde, wenn er mir endlich gestattete, Erlösung zu finden.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften und warf den Kopf zurück, und er füllte mich völlig aus. Er stand stark und aufrecht da, der wahre Krieger, als den ich ihn kannte.
Hoch und nieder hob er mich, dann ließ er mich los, sodass ich über seinen harten Schaft glitt. Ein weiteres Händepaar, die sanfte Berührung meines zweiten Gefährten, streichelte den Kragen um meinem Hals. Ich erkannte das Gefühl seiner Hände, wusste, dass er in einem Moment zärtlich und sanft sein konnte, und im nächsten schon unnachgiebig und fordernd.
Ich wusste, dass ich ihnen gut gefiel, der Anblick meiner Pussy, die weit offen und gedehnt war, und meines Hinterns, der frei zur Schau stand. Sein Verlangen blitzte in meiner Wahrnehmung auf, über die gedankliche Verbindung, die der Kragen schuf. Doch was mich so richtig in den Wahnsinn trieb, war die feuchte Hitze, die sich in meinem Inneren aufbaute, als mein erster Gefährte sich tief in mir vergrub. Ich drückte ihn mit meinen inneren Muskeln, sein Hunger so deutlich in der Dringlichkeit seiner wilden Stöße.
Ich konnte ihre Emotionen ebenso fühlen wie ihre körperlichen Bedürfnisse; die Verbindung, die durch die Kragen geschaffen wurde, die wir alle drei trugen, war tief und völlig ungehemmt. Es gab keine Lügen, kein Leugnen von Lust oder Begehren oder Bedürfnissen. Es gab nichts als Wahrheit, Liebe und Lust. So viel Lust.
„Nimmst du meine Besitznahme an, Gefährtin? Gibst du dich mir und meinem Sekundär frei hin, oder wünscht du, einen anderen primären Gefährten zu wählen?“
Die tiefe Stimme forderte eine Antwort, und ein Schauer lief mir über die Haut und brachte meine Pussy dazu, sich mit nahezu brutaler Gewalt um seinen Schwanz herum zusammenzuziehen. Er stöhnte auf vor Lust, und ich biss mir auf die Lippe, um ein selbstzufriedenes Grinsen zu unterdrücken. Mein erster Gefährte hatte den Anspruch auf meine Pussy, bis ich sein Kind trug, aber mein zweiter? Er hatte gewartet, geduldig dafür gesorgt, dass mein Körper bereit war, von beiden meiner Gefährten zugleich gefüllt zu werden.
Nicht gewillt, auf Antwort zu warten, küsste mich mein zweiter Gefährte auf die Schulter und rieb mir mit einer Hand über den Hintern, gefährlich nahe an der verbotenen Stelle, die er in Besitz nehmen würde. Seine andere Hand legte sich mit sanftem Druck um meinen Hals, wodurch ich mich hilflos fühlte, schwach und ihnen völlig ausgeliefert. „Willst du, dass wir beide dich ficken, meine Liebe? Oder nicht?“
Meine Pussy zog sich wieder zusammen, und mein erster Gefährte fluchte und stieß mich mit einer zielstrebigen Intensität, die ich inzwischen sehnsüchtig erwartete, an seinem Schwanz entlang nach unten.
„Ja. Ich nehme eure Besitznahme an, Krieger.“ Die förmlichen Worte glitten mir mit einem Seufzen über die Lippen, und ich kippte meine Hüften, um meinen Kitzler am Körper meines ersten Gefährten zu reiben, während ich zugleich meinem zweiten meinen Hintern darbot. „Ich will euch beide. Ich will euch jetzt gleich.“
Die Worte brachen aus meiner Kehle hervor, aber sie gehörten nicht zu mir. Ich hatte keine Kontrolle über die Frau, deren Sinne ich teilte; ich konnte nur zusehen und zuhören... und mitspüren.
Mein erster Gefährte hielt unter mir still, und ich wimmerte, als mir die wilden Stöße seines Schwanzes in meine sehnsüchtige Pussy versagt wurden. „Ich nehme dich in Besitz, durch das Ritual der Benennung. Du gehörst mir, und ich werde jeden anderen Krieger töten, der es wagt, dich anzurühren.“
Mir war egal, wen er töten musste. Ich wollte nur, dass er mich für immer zu seinem Eigentum machte.
Mein zweiter Gefährte küsste mich weiter an meinem Rückgrat entlang. Seine nächsten Worte erforderte nicht das Ritual, sie waren für mich bestimmt. Nur für mich.
„Du gehörst mir, Gefährtin. Ich werde jeden anderen Krieger töten, der es wagt, dich auch nur anzusehen.“ Mit diesen Worten arbeitete er vorsichtig