460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado

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460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen - Nick Perado


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sich weiter zart und innig. Während des langen Kusses begann Ramona ihr Becken am Schenkel des Mädchens zu bewegen. Und plötzlich fickte sie mit aller Gewalt den muskulösen Schenkel. Das Mädchen war schlank. Ihr Schenkel hatte genau den richtigen Durchmesser. Ramona schob ihre Schamlippen auf dem Schenkel hin und her, ihr Lustschleim verteilte sich auf der samtweichen Haut.

      Je mehr Ramona ihr Becken an dem Schenkel rieb, umso mehr stellte das Mädchen ihr Bein auf. Ramona küsste das Mädchen intensiv, voller Gier und Lust. Das Mädchen hielt dagegen. Auch ihr war daran gelegen, gemeinsam mit Ramona ihr Lustempfinden zu steigern. Ramona war vom Zusehen und vom Ficken der Kleinen mit dem Dildo so geil geworden, dass sie es nun nicht mehr aushielt. Noch einmal trieb sie ihr Geschlecht gegen den Schenkel des Mädchens. Dann kam sie. Sie verkrampfte sich, krallte in die Brust des Mädchens, schlug ihre Zähne in den Hals der Kleinen und kam mit einem lauten Stöhnen.

      Das Mädchen streichelte Ramona Gesicht, küsste Ramonas Augenlider und fiel mit ihr gemeinsam zur Seite. Die beiden Frauen lagen neben einander auf dem Rücken, genossen die wärmende Sonne, die am Abendhimmel noch immer kräftig vom Himmel schien. Beide hielten sich an der Hand.

      Plötzlich sprang das Mädchen auf, zog Ramona hoch und schubste sie in Richtung Wasser.

      „Komm mit!“ Unter dieser Aufforderung führte das Mädchen Ramona hinaus in das etwas tiefere Wasser. Und tatsächlich, so wie Ramona es vermutet hatte, war der kleine Strand komplett von Schilf umstellt. Wie ein kleiner Pool öffnete sich an dieser Stelle das Wasser, umgeben von Schilfrohr. Das Wasser reichte den beiden Frauen bis zu den Brüsten. Als sie sich im Wasser gegenüber standen richtete sich das Mädchen wieder an Ramona, nahm sie in den Arm und küsste sie intensiv. Die Brüste berührten sich. Die steifen Brustwarzen spielten miteinander. Die Frauen pressten ihre Becken aneinander. Die Hände spielten in den Haaren des Gegenüber. Das Mädchen griff zielstrebig mit drei Fingern in Ramonas Lustgrotte. Ramona stöhnte kurz auf, als das Mädchen in sie eindrang.

      Hart begann die Kleine mit einem Fingerfick. Sie war geübt. Offensichtlich machte sie es nicht das erste Mal mit einer Frau. Kaum stecken ihre drei Finger in Ramona, ließ sie ihren kleinen Finger hinterher wandern. Jedoch nicht in die Muschi, sondern in Ramonas Rosette. Als alle Finger bis auf den Daumen in Ramona versenkt waren begann sie, Ramonas Geschlecht hart zu penetrieren. Ramona stöhnte. Sie konnte sich nicht mehr dem Kuss der Kleinen widmen. Sie nahm das Mädchen fest in die Arme, so dass ihr Mund neben dem Ohr der Kleinen lag.

      Sie biss dem Mädchen ins Ohrläppchen. Presste ihre Brüste gegen den schlanken Körper des Mädchens und genoss die schlanken flinken Finger in ihrer Möse und in ihrem Arsch. Es ging nicht lange, das Mädchen erhöhte seinen Rhythmus, mit dem es seine Finger in Ramona hinein stieß, und Ramona kam. Tief, unendlich dankbar, lustvoll, liebend.

      Die goldenen Strahlen der Abendsonne begleiteten die beiden Frauen in ihrer Lust. Ramona hängte sich um den Hals des Mädchens. Sie verkrampfte ihren Körper, kam, stöhnte, flüsterte dem Mädchen heiße Worte ins Ohr.

      Als das Mädchen merkte, dass Ramonas Orgasmus zu Ende abklang, zog sie ihre Finger aus Ramonas Geschlecht und Rosette.

      Nachdem Ramona nach wenigen Augenblicken von ihrer Lust herunterkam presste sie ihren Mund auf den Mund des Mädchens. Wild ließ sie ihre Zunge durch den Rachen der Kleinen flitzen. Mit der Hand spielte sie am Kitzler des Mädchens. Das Mädchen legte sich auf dem Rücken ins Wasser, spreizte ihre Beine weit vor Ramona auf und bat mit einem vielsagenden Blick darum, ihr Geschlecht zu lecken.

      Mit kleinen Schwimmbewegungen hielt sie ihren Körper an der Wasseroberfläche. Ramona griff sofort zu, packte die Pobacken des Mädchens und zog deren Geschlecht an ihr Gesicht heran. Sie ging im Wasser leicht in die Knie. Nun befand sich ihr ganzer Körper bis auf ihr Gesicht im Wasser.

      Ramona leckte in der untergehenden Sonne die Möse des Mädchens, spielte mit ihrer Zunge, wie vor wenigen Minuten am kleinen Strand, mit dem süßen Kitzler der Kleinen. Ramona musste nicht lange an der winzigen Klit spielen, saugen, hinein beißen, bis das Mädchen schon wieder an ihre Grenzen stieß.

      Ramona nahm ihren Mund von der glatt rasierten Möse, richtete ihren Oberkörper auf, stellte sich neben das Mädchen und hielt sie an den Arschbacken nur noch mit einer Hand. Die andere Hand nahm sie und streichelte den Kitzler des Mädchens. Die Hand unter dem Po des Mädchens platzierte sie so, dass sie mit zwei Finger in die Rosette des Mädchens eindringen konnte. Diese stieß sie tief in die enge Rosette hinein. Soweit, bis sie komplett versenkt waren.

      Das Mädchen atmete schwer, stöhnte auf. Es warf sein Becken aus dem Wasser heraus. Ramona massierte nun mit ihrer rechten Hand so schnell sie konnte über Schamlippen und Kitzler. Das Mädchen reagierte mit Krämpfen, mit Stöhnen, verschluckte sich fortlaufend. Sie hielt dennoch und voller Lust ihr Becken Ramona entgegen.

      Ramona schlug sanft auf die Klitoris ein, bis die Kleine kam. Mit einem spitzen Schrei, der am gesamten Baggersee zu hören sein musste, rollte der Orgasmus über sie hinweg. Ein dünner Strahl von Lustflüssigkeit schoss in hohem Bogen aus ihrer Muschi heraus, vermischte sich mit dem von der Sonne aufgewärmten Badewasser im goldenen Abendlicht.

       Ramona

       Teil 4

      Vernascht von Franzi

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Nick Perado

      Schon lange hatte Ramona vor, ihren alten Schulfreund Peter zu besuchen. Peter wohnte in einer Kleinstadt, nicht weit entfernt. Erst vor kurzem hatten sie über Facebook zum ersten Mal seit Ende ihrer Schulzeit Kontakt zueinander aufgenommen.

      Ramona war damals, in den letzten Schuljahren, in Peter verliebt. Sie wusste auch von Peter, dass er in jenen Tagen ähnliches für sie empfand. Und doch waren sie nie zueinander gekommen.

      Ramona fühlte sich in letzter Zeit innerlich frei und war richtig gut drauf. Vor allem seit sie mit ihrer Freundin Jana ihre lesbischen Neigungen ungehemmt ausleben konnte, fühlte sie sich besonders gut.

      Sie dachte sich, das wären doch gute Voraussetzungen, um ihren alten Schulfreund mal unbefangen besuchen zu können. So standen die alten Gefühle nicht mehr im Wege. Das Verlangen nach einem Mann hatte sich bei Ramona in den letzten Wochen eh gelegt. Sie wollte Frauen. Sie liebte Frauen. Und es machte ihr riesigen Spaß, mit Frauen zu vögeln. Ramona glaubte deshalb, Peter ohne Gefahr für einen Rückfall besuchen zu können.

      Peter schrieb ihr, dass er sich gerne mit ihr treffen wolle. Er schlug auch eine konkrete Zeit vor. Ramona solle doch einfach bei ihm vorbeischauen. Und falls er noch nicht zu Hause wäre, so würde sicherlich seine Freundin die Tür für Ramona öffnen.

      Ramona schminkte sich, machte sich hübsch zurecht, zog ein nettes Kleid an, nicht zu frech, aber doch so kurz geschnitten, dass sie viel von ihren schönen Beinen zeigen konnte.

      Bei Peter angekommen klingelte Ramona, mit einer Sektflasche und einem Album alter Schulbilder unter dem Arm. Peter wohnte in einem kleinen Häuschen. Der Garten rund ums Haus war hervorragend gepflegt. Ramona erkannte vom Gartentor aus auf der Terrasse hinter dem Haus eine Hollywoodschaukel. Sie bewegte sich ein wenig. Hier saß wohl vor kurzem noch jemand.

      Auf Ramonas wiederholtes Klingeln am Gartentor rührte sich nichts. Ramona öffnete die Gartentür. Ein Spalier aus Rosen führte bis zur Haustüre. Irgendwo im Haus hörte Ramona Geräusche. Auch auf ihr Klingeln an der Haustür regte sich nichts.

      So schlich sich Ramona vorsichtig und auf leisen Sohlen ein wenig um das Haus herum. Das Grundstück wurde von hohen dichten Nadelbäumen begrenzt. Die Nachbarschaft konnte sicher keinen Einblick nehmen. Damit wurde Ramona auch nicht als


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