460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado

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460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen - Nick Perado


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behalten. Jana verkrampfte. Stöhnte und brüllte ihre Lust hinaus.

      Anstatt schlapp neben Ramona nieder zu sinken, sprang Jana plötzlich auf, griff nach Ramonas Hand, zog ihre neue, von so viel Elan überraschte Gespielin mit sich in die Höhe und gab ihr erst mal einen langen Kuss.

      “Schätzchen. Du bist eine Granate. Ich wiederhole mich! “

      Während Jana Ramona küsste, ihre weichen Lippen auf Ramonas ebenso weiche Lippen schmiegte und mit ihrer Zunge auf Wanderschaft ging, griff sie Ramona unvermittelt in den Schritt. Ramonas Möse lief über. Der Mundfick hatte sie so geil gemacht, dass ihre Flüssigkeiten bereits in Schlieren an ihren Schenkeln hinab liefen.

      Jana versenkte zwei ihrer langen Finger in Ramonas Möse und zog sie daran mit sich fort, gerade so, als hätte sie Ramona an eine Leine gelegt.

      „Lass uns erst mal etwas trinken, bevor es hier gleich geil weitergeht.“

      In einer finsteren Ecke des Kellers befand sich tatsächlich eine Bar. Jana schaltete die Beleuchtung ein. Nun erkannte Ramona die gut gefüllten verspiegelten Regale.

      „Für Dich auch einmal ‚Sex on the Beach’?“

      Jana mischte mit nur einer Hand sehr geschickt die erforderlichen Getränke. Bis sie an die Stelle kam, an der sie beide Hände benötigte. Sie ließ ihre Finger aus Ramonas Möse gleiten und leckte sie genüsslich ab. Dann widmete sie sich wieder den Drinks. Sie mischte geübt die noch fehlenden Bestandteile bei. Bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Jana füllte zwei Longdrink-Gläser, gab Trinkhalme hinein, steckte behände einige witzige Zutaten an den Rand der Gläser. Dann trat sie hinter dem Tresen hervor, gab Ramona ihr Glas, steckte wieder ihre Finger in Ramonas Möse und zog sie erneut durch den Raum, in der anderen Hand elegant ihren Longdrink haltend.

      Ramona hatte größte Mühe, ihren Drink ohne die Hälfte davon zu verschütten, in der Hand zu halten. Sie war auch kaum in der Lage aufgrund der Lust, die ihr Janas Finger bereiteten, ihrer Gespielin zu folgen.

      Nach wenigen Schritten standen die beiden nackten Frauen vor einem Sattel.

      „Mein Lieblingsspielzeug!“, stellte Jana die Fickmaschine vor, vor der Ramona staunend stehen blieb.

      Die Maschine sah aus wie ein richtiger Pferdesattel. Der Sattel war auf einem erhöhten Podest angebracht. Es gab, wie bei eine echten Western-Sattel, Schlaufen für die Füße und einen Knauf, an dem man sich festhalten konnte. Aus der Mitte des Sattels ragte ein großer dicker Guildo auf.

      “So Schätzchen, nun bist du dran. Setz dich mal hier drauf!“

      Jana half Ramona, sich auf den Sattel zu setzen. Ramona stellte einen Fuß in eine der Schlaufen, schwang sich galant in den Sattel, setzte sich aber erst mal so, dass der Dildo noch vor ihrem Venushügel aufragte. Sie musste zuerst ihren zweiten Fuß in die dafür vorgesehene Schlaufe stellen, um sich, wie auf einem Pferd, etwas aufrichten und vom Sattel selbst abheben zu können.

      Jana besorgte derweilen Gleitcreme, mit der sie den Dildo reichlich einschmierte. Als Ramona nun mit beiden Füßen in den Schlaufen steckte, hielt sie sich am Sattelknauf fest und hob ihr Becken an. Sie platzierte es über dem großen Kunststoffdildo und ließ sich ganz langsam auf das dicke Teil nieder.

      Sie stöhnte. Der Dildo hatte eine gute Form. Er passte bestens in sie hinein. Er war einem richtigen Schwanz nachgeformt. Weich an der Oberfläche, hart im Ganzen. Die Eichel verursachte bereits jetzt größte Lustgefühle in ihr. Ramona liest sich vollständig auf den künstlichen Schwanz nieder sinken. Als er in ihr verschwunden war, blickte sie auf und schaute in die erwartungsvollen Augen Janas.

      “Und Schätzchen, alles klar?“

      “Ja, alles klar. Ich hab jetzt schon Lust.“

      Plötzlich hielt Jana eine Fernbedienung in der Hand. Sie schaltete das Gerät ein. Der ganze Sattel begann zu vibrieren, nicht nur der künstliche Schwanz. Sofort stöhnte Ramona erneut auf. Solche Gefühle hatte sie in ihrem Unterleib noch nie empfunden.

      Jana drehte ein wenig am Regler. Plötzlich begann der Schwanz mit einem Eigenleben. Er stieß leicht in Ramona hinein und begann nun auch etwas stärker zu vibrieren. Dort, wo Ramonas Kitzler den Sattel berührte, begann eine leicht angeraute Stelle an dem Sattel besonders stark zu vibrieren.

      “Schätzchen, nun wollen wir doch mal sehen, wie lange du das aushältst. Ich sag dir eines. Je länger, umso geiler. Also halte durch, du wirst etwas Einzigartiges erleben.“

      Dabei wusste Ramona schon jetzt nicht mehr, wie sie sich in dem Sattel halten sollte. Die Vibrationen gingen durch und durch. Ihr Kitzler drohte zu explodieren. Plötzlich verstärkte Jana die Vibrationen nochmals um mehrere Stufen. Ramona wäre beinahe aus dem Sattel geschossen. Der Schwanz begann sie nun auch regelrecht zu ficken. Es nahmen nicht nur die Vibrationen am Schaft zu. Der Schwanz fing auch an in sie hinein zu stoßen. Dabei bewegte er sich leicht im Kreis.

      Ramona hatte noch nie solche Gefühle erfahren. Das hier war einfach genial. Sie schrie und stöhnte, während Jana die Vibrationen um zwei weitere Stufen hochdrehte. Der Schwanz stieß noch tiefer in Ramona hinein. Die Vibrationen wurden unerträglich. Der Lustsaft lief aus Ramona heraus. Auf dem Sattel hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Die Flüssigkeit wurde durch die starken Vibrationen auf der Fläche, die die Klitoris stimulierte, in lauter winzige Tröpfchen zerteilt. Es spratzte. Ein Nieselregen ging auf Ramonas zitternde Schenkel nieder. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie versuchte, in die Steigbügel zu treten und ihr Becken etwas anzuheben. Die Vibrationen blieben jedoch bestehen. Der Schwanz steckte noch immer in ihr.

      Jana trat an sie heran und drückte sie auf den Sattel nieder: “Schätzchen, setz dich!“, befahl Jana mit hartem Ton.

      Ramona folgte dem Befehl, setzte sich wieder auf Dildo und Sattel nieder, obwohl sie nicht wusste wohin mit ihrer Lust. Ramona sah zum Glück nicht, wie Jana den Regler nun bis zum Anschlag drehte. Sie spürte es aber, denn plötzlich stieß der künstliche Schwanz gefühlt bis in ihre Gebärmutter hinein. Die Vibrationen wurden noch stärker. Sie musste schreien, heulen, brüllen, die Haare hin und her werfen, sich aus dem Sattel heben.

      Jana trat erneut hinter sie, drückte sie auf den Sattel nieder. Ramona brüllte vor Lust. Sie dachte ohnmächtig zu werden. Ihre Möse vibrierte, der Schwanz fickte sie in hoher Geschwindigkeit, drehte sich in ihr, massierte ihren G-Punkt, ihre Schenkel zitterten, ihre Brüste vibrierten.

      Ramona kam. Mächtig. Nichts hielt sie mehr im Sattel. Die Lust wurde so übermächtig, ihr Orgasmus so gewaltig, dass sie wie ein Pfeil aus dem Sattel hoch schoss und neben der Maschine auf den nackten Fußboden fiel. Sie schrie und stöhnte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Ihr Orgasmus machte sich bis in die letzte Haarwurzeln hinein breit.

      Jana ging neben ihr in die Knie, fasste zärtlich mit beiden Händen Ramonas Kopf und legte ihn sich in den Schoß. Sie streichelte ihre Freundin an den Wangen, an den Schultern, an ihrem ganzen Oberkörper.

      Ramona konnte nichts sagen, nicht mehr reden. Sie zuckte nur noch. Jana griff nach einem Kissen, das in der Nähe in einem Sessel lag. Darauf legte sie vorsichtig und mit betonter Zärtlichkeit Ramonas Kopf ab. Sie richtete Ramonas Körper so aus, dass sie ihr bei ihrem eigenen Ritt zuschauen konnte. Dann trat sie an den Sattel, setzte sich einer geübten Reiterin gleich in den Sattel, ließ sich mit einem oft trainierten Schwung auf dem großen Schwanz nieder, der noch immer von Ramonas Säften glänzte, und schaltete die Fernbedienung an.

      Sofort begann die Fickmaschine ihre Arbeit in einer hohen Stufe. Jana saß im Sattel, als säße sie auf einem galoppierenden Pferd. Sie gab dem Podest, auf dem der Sattel montiert war, regelrecht die Sporen.

      Ramona sah, wie Janas Schenkel zitterten, wie die Bauchdecke sich spannte und ebenfalls zu zittern begann. Janas Brüste hüpften auf und ab, als sie nun in einen forschen Galopp überzugehen schien. Sie saß nach vorn gebeugt im


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