460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado

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460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen - Nick Perado


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in ihr. Und glitschig. Ihre Lustsäfte rannen aus ihr heraus.

      Ramona besaß einen G-Punkt. Sie kannte ihn. Wusste genau, wo sie drücken und sich reizen musste. Den versuchte sie möglichst zu umgehen. Als ihre drei Finger tief in ihr steckten begann sie in langsamem Rhythmus sich selbst zu ficken. Ganz langsam ließ sie die Finger rein und raus gleiten. Wenn sie in ihr drin steckten, berührte sie mit der Handfläche ihre abstehende Klitoris. Sehr vorsichtig, zart, sacht. Ihre Lust nahm zu.

      Über mehrere Minuten hinweg fuhr sie mit ihren Fingern nur vorsichtig rein und raus. Dabei stellte sie sich vor, wie sie die Blonde langsam entkleidete und sie in ihre wartenden Arme nahm. Sie stellte sich vor, wie ihre Brüste aneinander rieben und wie sie schließlich zwischen ihren Beinen landete.

      Plötzlich musste sie ihre Finger aus ihrer Muschi nehmen und rieb wie eine Wildgewordene auf ihrer Klit. Es tat gut. Von ihren Knien herauf an ihren Schenkeln entlang bis hin zu ihrer Möse baute sich das Gefühl eines überschäumenden Orgasmus auf. Ihre Bauchdecke begann zu zittern. Ihr Hals verkrampfte sich. Ihr Mund öffnete sich zu einem lang anhaltenden Stöhnen.

      Ramona kam. Ihr Orgasmus war befriedigend. Und er dauerte. Ramona beließ die Hand ruhig auf ihrer Möse und wartete einfach ab, bis das tolle Gefühl langsam abklang. Am Ende, als ihre Bauchdecke nicht mehr zitterte, ihre Schenkel sich schlossen, führte sie ihre rechte Hand auf ihren Venushügel, ließ sie dort liegen, führte ihre Beine zurück in das wohlige, warme und schaumige Wasser, schloss die Augen und schlief ein.

      Mist, das Badewasser war kühl geworden. Ramonas Haut wellte sich bereits an den Fingerkuppen. Sie musste raus. Schnell. Und sowieso. Alsbald stand ihr Telefonat an. Dem fieberte sie entgegen. Ramona stieg aus dem kühlen Badewasser. Nirgendwo auch nur ein einziges Bläschen Schaum.

      Sie griff zu einem flauschigen Handtuch, schlang es um ihren Körper, trocknete sich langsam ab. Mit Bedacht trocknete sie ihre Möse und den Spalt zwischen ihren Pobacken. Danach cremte sie sich von Kopf bis Fuß mit einer Bodylotion ein. Sie wollte gut riechen. Ein wenig Olivenöl, schön verteilt rings um und in ihrer Muschi. Auch rieb sie damit ein wenig die Schamlippen und ihren Venushügel damit ein.

      Als sie sich mit ihrem Lieblingsduft ihr Dekolletee besprühte hatte, zog sie ihre große Schublade mit Dessous auf. Ein Spitzen-BH, ein winziger Slip und ein Strapsgürtel zusammen mit ihren Lieblingsstrümpfen in schwarz sollten scharf genug sein, um die Blonde zu beeindrucken.

      Am Ende der Prozedur holte sie ein schickes schwarzes kurzes Kleid. Das würde sie sich überziehen. Aber erst kurz bevor sie ihre Wohnung verließ. Ramona blickte erneut auf die Visitenkarte. Sie hatte sie neben ihr Telefon gelegt. Es war Zeit anzurufen. Die Blonde hieß Jana mit Vornamen. Den wollte Ramona als Ansprache benutzen.

      Sie wählte. Es klingelte dreimal am anderen Ende. Dann begrüßte sie die bereits bekannte weiche rauchige tiefe Stimme von Jana: “Schätzchen, bist du das?“

      “Hier ist Ramona. Wir haben uns vor wenigen Stunden in der Bar kennen gelernt.“

      “Also bist du es, Schätzchen, wusste ich es doch. Und, bist du immer noch so heiß zwischen den Beinen?“

      Ramona war überrascht von der Direktheit, mit der Jana ungeniert ihre Geilheit ansprach.

      “Ich hab ein wenig vorgesorgt. Es ist nicht mehr ganz so dramatisch.“

      „Das muss aber so sein Schätzchen, du musst das aufrecht erhalten. Ich werde heut schon noch ein wildes Ding mit dir durchziehen. Was hältst du davon, wenn du zu mir kommst?“

      Das war sehr direkt. So schnell hatte Ramona nicht gehofft, mit der Blonden in der Horizontalen zusammen zu treffen.

      “Das ist ne geile Idee. Und ne geile Vorstellung. Sag mir wo du wohnst und ich bin in ein paar Minuten bei Dir.“

      „Bist wohl geil, was?“

      Die Blonde nannte ihre Anschrift. Sie sagte, Ramona möchte doch dreimal klingeln, damit sie auch sicher wüsste, dass sie es wäre. Und damit war das Gespräch beendet.

      Ramona streifte ihr schwarzes Kleid über, steckte ihre langen schwarzen Haare kunstvoll zusammen, überprüfte ihr Äußeres noch einmal auf korrekten Sitz von Strümpfen, Kleid und Makeup. Dann ging sie aus dem Haus. Ramona ließ das Deck ihres Cabrios geschlossen, um ihre Frisur nicht zu gefährden. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten stand sie vor der Einfahrt zu einem großen, in einem Park gelegenen alten Haus. Das war die Adresse, die ihr Jana gegeben hatte.

      Ramona parkte ihr Fahrzeug direkt vor der Einfahrt. Dann schritt sie an das geschlossene Tor, suchte Janas Namen an den Klingeln. Es gab jedoch nur eine einzige Klingel, an der kein Namenszug stand. Ramona drückte die Klingel dreimal, so wie verabredet. Im Treppenhaus ging das Licht an. Ein Hund bellte. Die Tür öffnete sich. Heraus trat die Blonde mit wehenden Haaren, ebenfalls in einem kurzen Kleidchen, gelb, und in Begleitung einer schwarz-weißen Dogge.

      Elegant schritt Jana zum Tor. Die Dogge trabte gelassen neben ihr her. Das blonde Haar schwang über ihre Schultern. Janas Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff des gelben Kleides ab. Draußen war es Nacht. Die Beleuchtung entlang des Weges vom Haus zum Eingangstor reichte jedoch vollkommen aus, um den schönen Körper der Blonden in bestes Licht zu setzen.

      “Hallo Schätzchen, schön dich zu sehen. Ich bin schon total geil auf dich. Das hier ist Charlie, mein Schoß-Hund. Lass dich von Charlie nicht ablenken. Er ist ein ziemlich gelassener Typ.“

      Ramona lachte. “Hey, Jana, ein tolles Haus, ein tolles Anwesen. Und sowieso. Ich schon heiß, bin ziemlich scharf auf dich.“

      Während der kleinen Konversation ging das große Tor auf. Ramona konnte eintreten. Von Charlie und der Parkbeleuchtung begleitet schritten die beiden Frauen auf das Haus, eigentlich eine mächtige Villa, zu. Es stand in einem großen Park, in dem riesige uralte Bäume den Blick zum Himmel versperrten. Ein wenig unheimlich, dachte Ramona.

      Jana hakte Ramona kurz vor der Haustüre unter, trat mit einem Fuß lässig gegen die Tür, so dass sie sich leise und gleichmäßig öffnete. Irgendeine Automatik musste wohl dafür Sorge tragen. Dahinter öffnete sich der Blick in einen wuchtigen Empfangsraum. Jana zog Ramona sofort mit nach unten. Ramona roch, noch während sie mit Jana nach unten schritt, diverse edle Düfte. Sie konnte aber noch nicht einordnen, woher die Düfte kommen mochten.

      Schnell klärte es sich auf. Am Ende der Treppe öffnet sich ein großer hoher gewölbter Raum. In eine Ecke des Raumes war eine Saunakabine eingebracht. In der Mitte des Raumes, auf einem erhabenen Podest, stand ein Whirlpool, der bereits in Betrieb gesetzt war. In einer weiteren Ecke befand sich eine überdimensionale Erlebnisdusche. Ansonsten war der Raum mit großen dunklen Matten ausgelegt. Auch eine Liebesschaukel hing von der Decke.

      Unten angekommen schlang die große blonde Jana ihre Arme um Ramona und küsste sie. Es war anfänglich ein weicher, suchender Kuss. Die Zungenspitzen fanden sich. Wurden fordernder. Suchten sich gegenseitig, umschlangen sich im Mund der jeweils anderen. Der Kuss wurde wild. Ihre Körper drücken sich gegeneinander. Jede presste ihren Schoß auf den Schoß der Partnerin.

      Ramona ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Befand sich plötzlich auf dem harten austrainierten Po von Jana. Sie griff fest in diese runden, geilen Pobacken. Jana ihrerseits folgte mit ihren Händen dem Rücken von Ramona. Jana legte die Hände unter Ramonas kurzes schwarzes Kleid und ließ sie sodann wieder nach oben wandern, zog dabei das Kleidchen ein Stück weit mit nach oben. Jana ertastete den kleinen Slip und den Strapsgürtel. Mit ihren Fingern verfolgte sie das schmale Band des Slips zwischen Ramonas Pobacken hinein.

      Ramona versuchte dasselbe bei der Blonden, schob deren kurzes gelbes Kleid in einem Zug nach oben. Dabei stellte sie fest, dass Jana unter ihrem Kleidchen kein weiteres Kleidungsstück trug. Beide Frauen schafften es, sich gegenseitig die kurzen Kleider über die Köpfe zu streifen.

      Nach Bruchteilen


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