Italien - Gefangen in Land und Liebe. Alexander Frey
Читать онлайн книгу."uc842a6b4-fbb2-55b9-8f14-bc0ecbde827e">
Italien
Gefangen in Land und Liebe
Die abenteuerlichen Erlebnisse des Rudi Brock
aus Wittenberge in Brandenburg
Roman
Alexander Frey
Dorante Edition
Dank und Anerkennung für die fleißige Unterstützung, Manuskriptbearbeitung am Computer und Korrekturlesung sowie mehrfache Anregungen, Tipps und Verbesserungsvorschläge gilt ganz besonders meiner Frau Stefanie Frey.
Das größte Glück wohl hier auf Erden
ist lieben und geliebt zu werden.
A. Frey
Italien
Gefangen in Land und Liebe
Alexander Frey
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
herausgegeben durch das Literaturpodium, Dorante Edition
Berlin 2013, http://www.literaturpodium.de
Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Nachdrucke sowie Verwertung in Film, Funk und Fernsehen und auf jeder Art von Bild-, Wort-, und Tonträgern honorar- und genehmigungspflichtig. Alle Rechte vorbehalten. Das Urheberrecht liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Foto auf der Vorderseite: Angelika Zöllner, Toskana
ISBN 9783954882502
Technische Unterstützung und Bearbeitung:
Firma Thomas Ferst Computer; http://www.ferst.de
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU), Engelsdorfer Verlag
http://www.engelsdorfer-verlag.de
Inhaltsverzeichnis
Unvorhergesehen landete ich als junger Fallschirmjäger plötzlich zwischen den Fronten in Italien. So plötzlich, wie diese Landung, so unvermittelt beginnt auch mein Bericht mitten aus dem Geschehen heraus über die Ereignisse, die ich dort direkt oder aus nächster Nähe erlebt habe.
1
Endlich waren wir nach harten Kämpfen bei Florenz und dem Futa-Paß in ein kleines Dorf verlegt worden, das etwa 10 km hinter der Front lag.
Der Alte war sehr nervös, schon den ganzen Tag rannte er umher und untersuchte jeden Winkel des kleinen Hauses, in dem sein „Bataillonsstab“ neu untergebracht worden war. Schließlich fand er, was er vermutet hatte, eine doppelte Wand in der Garage.
„Rommel, kommen Sie her, holen Sie eine Brechstange und reißen Sie die Wand hier auf !“
Rommel, der Fahrer des Alten, nahm Haltung an und sagte kurz: „Zu Befehl Herr Major, die Wand aufreißen!“
In Wirklichkeit hieß der Fahrer natürlich nicht Rommel, sondern Schulz, aber den Namen Rommel hatte man ihm verliehen, weil er